JAGGAER veröffentlicht neue Checkliste mit 7 Tipps für ein geringeres Lieferkettenrisiko

Während es in der Beschaffung früher vor allem darum ging, den besten Preis zu erzielen, steht heute primär das Risikomanagement im Fokus. Denn die Erfahrungen der letzten Jahre haben das Bewusstsein für die Folgen von Lieferkettenstörungen noch einmal geschärft und gezeigt, welche Einbußen mit fehlender Ware und einem instabilen Lieferantennetz einhergehen. Doch wie gelingt es, die Vielfalt an Risiken in den Griff zu bekommen, ohne dabei vermeintlich unwichtige Gefährdungspotenziale außer Acht zu lassen? Die neue Checkliste von JAGGAER bietet produzierenden Unternehmen bei diesem Prozess wertvolle Unterstützung und zeigt auf, wie sich das Risiko für Lieferkettenstörungen durch einen ganzheitlichen Ansatz minimieren lässt.

Mit der Checkliste von JAGGAER erhalten die Beschaffungsteams einen Einblick, inwieweit sie das Risikomanagement während der einzelnen Schritte des Source-to-Contract-Prozesses beeinflussen können und was es in Bezug auf die nachgelagerten Abläufe zu beachten gilt. Des Weiteren gibt der Source-to-Pay-Anbieter den Unternehmen 7 Tipps an die Hand, wie es mit Unterstützung einer ausgereiften Softwarelösung – wie JAGGAER ONE – gelingt, das Risiko für Unterbrechungen der Supply-Chain erfolgreich einzudämmen, die Agilität der Beschaffung zu erhöhen und gleichzeitig die Partnerschaft mit den Zulieferern zu stärken.

JAGGAER bietet die neue Checkliste gratis zum Download an.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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Deine Knete. Deine Entscheidung: Mobilfunkanbieter LEBARA startet Kreativ-Kampagne mit Fokus auf die Preis-Leistungsstärke seiner Tarife

Unter dem Namen „Deine Knete. Deine Entscheidung.“ startet der Mobilfunkanbieter LEBARA seine neue Kommunikationsoffensive. Die Kampagne legt den Fokus auf die smarte individuelle Entscheidung der Kundinnen und Kunden, den für sie passendsten Mobilfunktarif zu wählen und vor allem den Anbieter, bei dem sie den besten Gegenwert für ihr Geld erhalten. Die Entscheidungsfindung begünstigt LEBARA dabei mit seinen preis-leistungsstarken Tarifen und macht darauf mit einer Guerilla-Aktion sowie umfassenden Digitalmaßnahmen, wie Digital-Out-of-Home-Aktivitäten, Werbung im Connected TV, auf Social Media und YouTube sowie über weitere Display- und Online-Formate, aufmerksam.

Im Mittelpunkt des Konzepts steht dabei die Knete als Synonym für Geld: So stellen animierte Knetfiguren verschiedene Verbrauchertypen dar, die der Anbieter mit seinen unterschiedlichen Mobilfunktarifen bedient. LEBARA geht mit dieser Kampagne neue Wege und möchte anstelle von Schnäppchenjägern vielmehr die Kundinnen und Kunden ansprechen, die in Sachen Telekommunikation Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. „Da in unserem Markt insbesondere medial eine hohe Geräuschkulisse herrscht, haben wir uns für einen aufmerksamkeitsstarken, kreativen Ansatz entschieden, der gerne auch einmal ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, so Katja Schumacher, Commercial Director bei LEBARA Germany.

Vor diesem Hintergrund fand zum Auftakt der Kampagne am 3. und 4. Juni eine Guerilla-Aktion in Berlin statt: Unter dem Motto „Knete für alle. Mach Deine Nummer zu Knete.“ hat der Mobilfunkanbieter blaue Knetebarren verteilt, mit denen sich Interessierte durch Scannen eines QR-Codes einen 50-Euro-Bonus sichern konnten, wenn sie mitsamt ihrer aktuellen Mobilnummer zu LEBARA wechseln. Zudem erhalten sie bei Wahl des „HELLO! S“-Prepaid-Tarifs bis Ende Juli doppeltes Datenvolumen und damit 6 GB zum mobilen Surfen kostenfrei on top.

Des Weiteren läuft die Kampagne seit dem 16. Juni auf Social Media und ist am 19. Juni auch in reichweitenstarken digitalen Medienkanälen gestartet. So werden die LEBARA-Werbespots via Targeting ausgewählten Usern über Streaming-Dienste und als YouTube-Werbung angezeigt. Zudem umfasst die Kampagne digitale Display-Werbung an Bahnhöfen und Co. sowie verschiedene Online- und Social-Media-Werbeformate und ist dabei bis Ende Juli geplant.

Zur Planung und Umsetzung der Kampagne hat sich der Mobilfunkanbieter für die Agentur Spreefreunde Group aus Berlin entschieden. Felix Thomas, Managing Director von Spreefreunde Brand, sagt: „LEBARA steht für smarte, einfache und verlässliche Lösungen. Die Marke hat einen positiven Vibe, ist frech und fair – und das alles verkörpern die Knetfiguren. Es war uns wichtig hier authentisch zu bleiben, echte Knetfiguren zu kreieren und zu animieren. Das unterstützt die Markeneigenschaften und vermittelt allen Beteiligten echte Werte.“

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LEBARA.

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GreenAkku bifaziales Modul

Bifaziales Solarmodul für nur 234,45 Euro bei GreenAkku

Glas-Glas-Modul des deutschen Herstellers ASWS setzt Maßstäbe in Bezug auf Solarertrag, Langlebigkeit und Ästhetik

Das transparente Doppelglas-Solarmodul von ASWS zeichnet sich dadurch aus, dass es Sonnenlicht sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite in Strom umwandelt. Es ist ab sofort bei greenakku.de erhältlich. Die bifazialen Glas-Glas-Module bestehen aus zwei Glasscheiben, die durch eine Folie getrennt sind, in die die Solarzellen eingebettet sind – vergleichbar mit einer Verbundglas Frontscheibe im Auto. Dadurch verbessern sich ihre Eigenschaften in Bezug auf ihre Stabilität, Steifigkeit und Lebensdauer. Deshalb gibt es auf die Solarpanels eine Leistungsgarantie von 30 Jahren und eine Produktgarantie von 20 Jahren.

Die Glas-Glas-Module sind transparent, wodurch das Sonnenlicht von beiden Seiten in Solarstrom umgewandelt werden kann. Zudem eignen sie sich als Sichtschutz, beispielsweise an Balkongeländern oder Zäunen, und sind optisch ansprechender als herkömmliche Solarmodule. Darüber hinaus erzeugen Glas-Glas-Module durch den verbesserten Wärmeschutz auch bei steigenden Umgebungstemperaturen zuverlässig Energie.

Der Wirkungsgrad des ASWS-Moduls beträgt 21,4 Prozent, wodurch sich ein hoher Ertrag ergibt. Unschlagbar sind die Glas-Glas-Module am Zaun, wenn sie in der sogenannten Ost-West-Ausrichtung montiert werden: Dann wandeln sie vormittags die Sonnenstrahlen aus dem Osten und nachmittags das Sonnenlicht aus westlicher Richtung in Solarstrom um. In diesem Fall ersetzt das bifaziale Modul zwei nicht-transparente Module. Ein weiterer Vorteil: Glas-Glas-Module hängen konstruktionsbedingt nicht durch.

„Ein Mehrertrag in Kilowattstunden zeigt sich auch in der kalten Jahreszeit bei geringerer direkter Sonneneinstrahlung und diffusem Licht. Hier liegen GreenAkku eigene Messreihen vor, die auf einen um 16 bis 25 Prozent höheren Stromertrag im Vergleich zu herkömmlichen einseitigen Solarmodulen hinweisen“, sagt Boris Miller, Geschäftsführer der ZaunPV GmbH & Co KG. Das Modul basiert auf monokristallinen HJT-Zellen. Die HJT-Technologie (Heterojunction with Intrinsic Thin Layer) ist eine Solarzellentechnologie, die sowohl kristallines Silizium als auch amorphes Silizium verwendet, um sowohl direktes Sonnenlicht als auch von den umgebenden Oberflächen reflektiertes Licht einzufangen und zu nutzen.

Beim ASWS-Modul mit 390 Watt Peak beträgt die Bifazialität bis zu 90 +/- 5 Prozent. Das heißt, die Rückseite des Moduls hat im Gegensatz zur Vorderseite einen Solarertrag von 85 bis 95 Prozent. Die Abmessungen betragen 1755 × 1038 × 30 Millimeter bei einem Gewicht von 23,5 Kilogramm. Das Modul hat 120 Solarzellen in einer Anordnung 60 zu 2. Der elegante schwarze Rahmen besteht aus einer eloxierten Aluminiumlegierung.

Das monokristalline Doppelglas-Solarmodul 390 Wp von ASWS ist bei greenakku.de ab sofort ab einem Preis von 234,45 Euro sowie in Komplettsets ab 373,95 Euro erhältlich, inkl. 0 Prozent Mehrwertsteuer für Endkunden zur Eigeninstallation und Eigennutzung* zzgl. Versandkosten. Folgende Balkonkraftwerke und Pakete beinhalten das transparente Doppelglas-Solarmodul von ASWS:

 

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

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Amortisationsdauer von ERP-Systemen: abas hilft Mittelständlern mit exemplarischer Modellrechnung bei Ermittlung des ROI

Der Bedarf nach ERP-Unterstützung steht bei mittelständischen Fertigungsunternehmen angesichts der hohen Geschwindigkeit digitaler Technologien und des zunehmenden Wettbewerbsdrucks außer Frage. Die Investition in eine Unternehmenssoftware muss sich aber auch unter Kostenaspekten rechnen und nachhaltig zur wirtschaftlichen Zielerreichung beitragen. Doch wie lange dauert es, bis sich die Anschaffung eines neuen ERP-Systems rentiert und welche Abteilungen bergen das größte Einsparpotenzial? Die Berechnung der Amortisationsdauer kann Licht ins Dunkel bringen und die Bewertung der Investition wesentlich vereinfachen. ERP-Anbieter abas greift den Unternehmen dabei unter die Arme und zeigt anhand einer Modellrechnung exemplarisch auf, wie die Amortisationsbetrachtung für ein ERP-System aussehen kann.

Mit dem Rechenbeispiel liefert die abas Software GmbH wertvollen Support bei der Ermittlung der Amortisationszeit und hilft den Mittelständlern somit, die Entscheidung für eine neue Softwarelösung kennzahlenbasiert abzusichern. So erhalten die Unternehmen einen praxisnahen Eindruck, welche Vorteile die ERP-Einführung mit sich bringt und wie sich die Eliminierung von Zeitfressern und Doppelerfassung, die Optimierung der Suche und des Lagerbestands sowie die Verringerung der Durchlaufzeiten auf die Kostenersparnis auswirken. Des Weiteren gibt die Modellrechnung Aufschluss über den Einfluss dieser Faktoren auf die Amortisationsdauer und zeigt somit auf, wann sich die beispielhafte Software-Investition refinanziert hat. Im Ergebnis gibt abas den Unternehmen dabei nicht nur ein wertvolles Instrument an die Hand, mit dessen Hilfe sie die Amortisationsdauer ihres eigenen ERP-Projekts berechnen können, sondern steht ihnen auf Wunsch auch beratend zur Seite, um auf dieser Basis die richtigen Maßnahmen abzuleiten.

Die Modellrechnung zur ERP-Amortisation steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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Jackery kooperiert mit dem WWF beim Wiederaufbauprogramm für Schwarzfußfrettchen

Jackery, weltweit führender Anbieter von tragbaren und umweltfreundlichen Stromlösungen, gibt eine Partnerschaft mit dem World Wildlife Fund (WWF), der weltweit führenden Naturschutzorganisation, bekannt. Diese neue Zusammenarbeit wird die Bemühungen des WWF zum Schutz des Schwarzfußfrettchens, eines der am stärksten gefährdeten Säugetiere Nordamerikas, unterstützen, indem sie eine saubere und leise Energielösung für den Einsatz vor Ort bietet.

„Die Partnerschaft mit dem WWF bietet uns die Möglichkeit, das Engagement von Jackery für den Schutz und die Wiederherstellung der Artenvielfalt auf der Erde weiter voranzutreiben“, teilt die Geschäftsführung von Jackery mit. „Wir sind stolz darauf, Forscher und Naturschützer mit zuverlässigen und tragbaren Stromversorgungslösungen zu unterstützen, die ihre Möglichkeiten zum Aufspüren, Beobachten und Schützen von Schwarzfußfrettchen verbessern. Gemeinsam können wir die Population dieser Tierart entscheidend stärken und den Weg für eine nachhaltige und biodiverse Zukunft für kommende Generationen ebnen.“

Es gibt heute schätzungsweise 390 Schwarzfußfrettchen in freier Wildbahn, was weit unter den für die Erholung der Art erforderlichen 3.000 liegt. Um wirksame Erhaltungsstrategien zu entwickeln, werden in jährlichen Bewertungen die Größe und der Gesundheitszustand der bestehenden Frettchen-Populationen gemessen und gleichzeitig ihre Bewegungen und die Ausbreitung von nicht einheimischen Krankheiten überwacht. Die Partnerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, Forschenden und Naturschützerinnen sowie Naturschützern zuverlässige, umweltfreundliche Powerstations und Solarmodule zur Verfügung zu stellen, die die Bemühungen des WWF unterstützen, die Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen ausfindig zu machen, zu beobachten und zu schützen.

Jackery hat eine Reihe von Initiativen zum Schutz der Umwelt und zur Erhaltung der Artenvielfalt ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der National Forest Foundation wurden in den USA 10.000 Bäume gepflanzt. Auch in Japan ist Jackery federführend bei einem Baumpflanzungsprojekt und finanziert in Deutschland den dauerhaften Schutz eines 10 Quadratkilometer großen Waldes.

Als weltweit führender Anbieter von tragbaren Stromlösungen und faltbaren Solarmodulen engagiert sich Jackery für die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen im Bereich grüner Energie, um einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern und Gemeinden zu helfen, die von Krisen und Katastrophen betroffen sind. So bietet auch das neueste Produkt, der Solargenerator 2000 Plus, umweltfreundliche Energie und dient als zuverlässige Notstromversorgung bei Stromausfällen oder in anderen Notlagen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.