Mit dem E-Bike durch Namibia: Jackery versorgt Abenteuerfotografen in der Wüste mit Strom

Kooperation von GIANT und Jackery mit großem Gewinnspiel

Mit dem „Namibian Solar Ride“ geht für die beiden Abenteuerfotografen Roman Königshofer und Chris Riefenberg im Juni dieses Jahres ein Traum in Erfüllung. Auf E-Bikes streifen sie durch die Weiten Namibias und fangen unvergessliche Momente, bizarre Felsformationen und herrliche Wüstenlandschaften mit der Kamera ein. Begleitet von der Land Rover Experience Crew gehen sie auf Tuchfühlung mit wilden Tieren und setzen mit ihren Stormguard E+ von GIANT auf die SUVs unter den E-Bikes. Doch wie kommen die Elektroräder und das Foto-Equipment fernab der Zivilisation an Strom? Dank Jackery durch die Kraft der Sonne.

Als Kooperationspartner von GIANT sorgt der führende Anbieter mobiler und umweltfreundlicher Stromlösungen mit seinen leistungsstarken Solargeneratoren für ausreichend Energie in der schönen Einsamkeit Afrikas. Die effizienten, tragbaren SolarSaga-Panels speisen die hochwertigen Powerstations von Jackery und sorgen dafür, dass die Bikes bequem, einfach und vor allem flexibel mit Solarstrom geladen werden. Auch die Laptops, Kameras und anderes Equipment gelangen auf diese Weise zu neuer Energie. So ist mit Jackery eine autarke Stromversorgung überall möglich – sogar in der Wüste Afrikas.

GIANT und Jackery verbindet die Leidenschaft für Freiheit und Natur. Sie stehen für abenteuerliche Outdoor-Erlebnisse, die gleichzeitig keinen Komfort vermissen lassen. Und davon profitieren nicht nur die beiden Fotografen in Namibia. Denn im Rahmen des „Namibian Solar Ride“-Projekts gibt es von Jackery und GIANT ein lohnendes Gewinnspiel mit Preisen von insgesamt mehr als 10.000 Euro. So haben Teilnehmende auf www.solar-ride.com die Chance einen von zwei Jackery Solargeneratoren 2000 Plus, inkl. jeweils eines Jackery SolarSaga 200W Panels, im Gesamtwert von je 2.899 Euro zu gewinnen. Außerdem gibt es das brandneue E-Bike STORMGUARD E+ 2 von GIANT im Wert von 4.999 Euro. Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2023*.

Von August bis Dezember 2023 werden die eindrucksvollen Impressionen aus Namibia auf den Instagram Accounts von Roman Königshofer und Chris Riefenberg sowie Namibia Tourism veröffentlicht. Die komplette Story inklusive faszinierender Bilder erscheint im Magazin FREEMEN’S WORLD am 13.10.23 und als Download auf solar-ride.com.

*Infos und Teilnahmebedingungen unter https://www.solar-ride.com/teilnehmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

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sind vielfältig, spannend und kreativ. Darunter…

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GERMAN TELEVISION Sven Herzog

»Die Resonanz war enorm«

Dieser Bericht ist erstmals im Magazin NordHandwerk Lübeck, Ausgabe 09/2023, erschienen. Autorin: Anja Schomakers

Die Kooperation mit einem YouTuber brachte dem jungen Unternehmen MonsterVan hohe Aufmerksamkeit für sein Produkt. Videos über die erstklassig ausgebauten Camper Vans erreichten die gewünschte Zielgruppe und verhalfen zu neuen Aufträgen.

Als Adrian Merz 2021 MonsterVan gründete, hatte er ein festes Ziel: mit erstklassig ausgebauten Camper Vans ein außergewöhnliches Produkt schaffen, das neue Standards in Qualität und Design setzt. „Die Reisemobilszene ist entwicklungstechnisch vor einigen Jahrzehnten einfach stehen geblieben“, findet Merz. „Das bietet ein unglaubliches Potenzial.“ MonsterVans – das sind als Reisemobile ausgebaute Sprinter der Marke Mercedes Benz. Merz bezieht die Neufahrzeuge als autorisierter Aufbauhersteller direkt vom Hersteller. Die eigentliche Arbeit beginnt dann im Büro von MonsterVan auf Fehmarn. Am Computer wird mittels CAD-Software der gesamte Ausbau geplant. Produziert wird anschließend auf eigenen CNC-gesteuerten Maschinen. „Durch dieses Konzept können wir absolute Passgenauigkeit und höchste Fertigungsgüte garantieren. So können wir außerdem eine Kleinserie entwickeln, welche die Vorproduktion ermöglicht und den Kunden zeitgleich noch Individualisierungsmöglichkeiten bietet“, berichtet Merz. Sieben Mitarbeiter beschäftigt das kleine, hochspezialisierte Unternehmen mittlerweile. „Mit unserem Produkt füllen wir eine Lücke im hochpreisigen Segment. Wir positionieren uns ganz bewusst zwischen der Massenproduktion und reinem Individualausbau.“

Klar war Adrian Merz und seiner Partnerin Saskia Groth, in der Firma zuständig für das Marketing, von Anfang an: Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit brauchen sie vor allem im Internet. Denn der Kauf eines Reisemobils sei, so betont Merz, ein längerer Prozess, bei dem sich die Kundinnen und Kunden viele Gedanken machten und intensiv informierten. „Wir müssen unser Marketing breit aufstellen und Interessierte auf unterschiedlichen Plattformen abholen. Unsere Kundschaft erreichen wir fast ausschließlich über soziale Medien“, erläutert Merz.

Soziale Medien hätten sie daher seit der ersten Stunde begleitet. Seit 2022 postet das Unternehmen regelmäßig Beiträge und ist dabei, seine Reichweite zu erhöhen. Aber auch eine andere Idee gewann schnell an Fahrt: Influencer Marketing. Anfangs sei man sich noch unsicher gewesen, ob das das Richtige ist, erinnert sich Merz. Doch Nadine Weiner, Marketingberaterin der Handwerkskammer Lübeck, bestärkte sie in einem Beratungsgespräch. „Gerade in diesem Segment lässt sich über Influencer aus der Szene die Bekanntheit des Produkts erhöhen“, so Weiner.

Besuch vom YouTuber
Adrian Merz ist dann im Herbst 2022 mit einem in der Reisemobilszene bekannten YouTuber in Kontakt getreten, der Berichte und Werbevideos über Reisemobile dreht und auf seinem eigenen Kanal veröffentlicht.

Dabei filmt er Fahrzeuge bis ins kleinste Detail und interviewt die Hersteller ausführlich – und erzeugt dabei „einen einmaligen Eindruck, der sich sonst nur durch eine persönliche Besichtigung erreichen lässt“, wie Merz betont. Im Dezember 2022 besucht der YouTuber MonsterVan und dreht bei dem jungen Unternehmen. Dass sie mit dieser Marketing-Kampagne aufs richtige Pferd gesetzt haben, merken Merz und sein Team schnell.

„Nachdem die ersten Videos online gingen, wurden wir förmlich überrannt. Die Resonanz war enorm.“ Seit Frühjahr 2023 und bis in den kommenden Sommer hinein sind die Auftragsbücher gefüllt. Und auch die eigene Reichweite auf Social Media ist gestiegen.

Umsonst gibt es diese Form der Bekanntheitssteigerung nicht, das betont auch Marketingexpertin Nadine Weiner. „Influencer Marketing ist mit Kosten verbunden. Was man investieren muss, ist ganz individuell, so wie bei jeder anderen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Kampagne auch“, erklärt sie. Wichtig sei, ausgiebig zu recherchieren, um überhaupt die richtige Kooperation zu finden. Das bestätigt auch Adrian Merz. „Man sollte genau schauen: Welcher Influencer ist auf welcher Plattform interessant und passt zu meinem Unternehmen und meinem Produkt?“, rät er. Es müsse, so sein Tipp, auch nicht der erfolgreichste Influencer mit den meisten Followern sein. Auch eine Kooperation mit Mikro- und Nano-Influencern könne sich lohnen. Entscheidend sei, die Kampagne genau zu planen und ein Konzept zu erstellen – und auch die Ergebnisse zu prüfen. „Man möchte als Unternehmen schließlich wissen, was die Kooperation gebracht hat und was man beim nächsten Mal anders machen kann“, so Merz. Für ihn ist die Zusammenarbeit aufgegangen: Für Ende 2024 hat MonsterVan den YouTuber wieder gebucht.

Jackery Explorer 300 Plus

Neue Jackery Powerstations direkt zum Launch auf der IFA verfügbar

Explorer 300 Plus für die Tasche mit Mini-Solarmodul und Explorer 1000 Plus mit optionalen Battery Packs

Pünktlich zum Start der IFA erweitert Jackery, weltweit führender Anbieter von tragbaren und umweltfreundlichen Stromlösungen, seine Flaggschiff-Serie um zwei neue Powerstations: Als kleinster und leichtester Spross der Plus Familie überzeugt der Explorer 300 Plus inklusive handlichem Solarmodul im Pad-Format als Solargenerator für die Tasche. Gleichzeitig komplettiert sein größerer Bruder, der Explorer 1000 Plus mit modular erweiterbaren Battery Packs, die neue Produktfamilie an LiFePO4-Powerstations aus dem Hause Jackery. Mit dem Launch auf der Messe für Unterhaltungselektronik (Halle 3.2, Stand 307) geht auch gleich der Verkaufsstart einher.

Explorer 300 Plus mit SolarSaga 40 Mini

Der Solargenerator für die Tasche gibt sich ultraportabel, nachhaltig und besonders sicher. Kleiner und mit 3,75 kg leichter als Geräte mit vergleichbarer Kapazität, versorgt die Mini-Powerstation mit 288 Wh und 300 Watt Dauerleistung elektrische Abnehmer zuverlässig mit Strom. Einfach im Rucksack verstaut, ist sie gerade unterwegs beim Picknick, Zelten oder bei einer Fotosafari der perfekte Begleiter. Das schicke abgerundete Gehäuse mit einklappbarem Tragegriff misst lediglich 23 x 15,5 x 16,7 cm und bietet auf der Frontseite neben dem übersichtlichen Display und LED-Licht fünf Anschlüsse: zwei USB-C mit 100 Watt und 15 Watt Fast Charging, ein USB-A mit je 15 Watt, einen 12-Volt-Anschluss sowie eine Schuko-Steckdose. Für kostenlosen, umweltfreundlichen Energienachschub sorgt das neuartige 40 Watt Mini-Solarmodul. Eingeklappt kommt das 1,25 kg leichte Photovoltaik-Pad auf nur 25 x 30 cm, die ausgeklappt auf 97 x 30 cm Sonneneinstrahlung aufnehmen. Als wasserdichtes Modul (IP68) kommt es mit IEC-Zertifizierung des TÜV-Rheinland und 5 Jahren Garantie daher.

Explorer 1000 Plus flexibel erweiterbar dank Battery Packs

Mehr Energiebedarf deckt die neue Powerstation Explorer 1000 mit 1,26 kWh in einem kompakten Format ab. Dabei lässt sich die Kapazität flexibel mit bis zu drei handlichen Battery Packs auf 5 kWh erweitern. So versorgt der Lithium-Eisenphosphat-Akku mit einer Ausgangsleistung von 2000 Watt elektrische Geräte über insgesamt sieben Anschlüsse an der Frontseite – von Steckdosen über USB-C und A bis 12-Volt – sicher und zuverlässig mit Strom. Und das mit ≤30 Dezibel flüsterleise sowie ausdauernd, denn die Powerstation weist mit 4.000 vollständigen Lade-/Entladezyklen (auf 70 %) eine Lebensdauer von über 10 Jahren bei täglichem Einsatz auf. Als Solargenerator bringt die tragbare Powerstation mit Abmaßen von 35,6 x 26 x 28,3 cm und 14,5 kg Gewicht zwei effiziente 100 Watt Solarmodule, SolarSaga 100 W, mit.

Transparent, sicher und nachhaltig

Die neue Plus-Serie bietet vielfältige Schutzmechanismen inklusive 12 BMS-Algorithmen und Absicherung vor Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung.

Die Jackery eigene „ChargeShield“ Schnellladetechnologie sorgt nicht nur für volle Batterien in kürzester Zeit – auch bei hohen Temperaturen von bis zu 45 ℃ –, sondern schont auch den Akku. Gestufte Ladealgorithmen mit variabler Geschwindigkeit erhöhen dabei die Sicherheit und helfen, die Lebensdauer um bis zu 50 % zu verlängern. Dabei haben Nutzerinnen und Nutzer den Live-Status der Geräte stets per App im Blick.

Verfügbarkeit und Preise

Die IFA-Highlights sind ab sofort erhältlich. Die UVPs liegen dabei bei 349 Euro für den Explorer 300 Plus sowie 449 Euro für das Set mit Mini-Solarpanel. Der Explorer 1000 Plus ist für 1.299 Euro zu haben, ein Battery Pack 1000 Plus für 799 Euro und der Solargenerator mit Powerstation plus zwei SolarSaga 100 Watt Solarmodulen für 1.799 Euro.

Schnelle Entscheider profitieren von einer Early Bird Aktion: So gibt es den Explorer 300 Plus bis zum 11.09.2023 im Amazon-Shop reduziert für 299 Euro mit 50 Euro Rabatt, während der Solargenerator für nur 389 Euro in den Warenkorb wandert. Zum Explorer 1000 Plus gibt es im gleichen Zeitraum im Jackery Onlineshop gratis ein 80 Watt Solarpanel dazu, während das Solargenerator-Set gleich noch eine kleine Powerstation Explorer 240 mitbringt.

Weitere Informationen unter de.jackery.com oder im Jackery-Shop von Amazon.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

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Aiper launcht neuen kabellosen Skimmer-Roboter für den Pool mit integriertem Solarpanel und App-Steuerung auf der IFA 23 in Berlin

Poolreinigungs-Experte Aiper feiert auf der diesjährigen IFA die Premiere seines neuen Skimmers Surfer S1: Der kabellose Roboter entfernt mühelos Blütenblätter, Insekten sowie andere Verschmutzungen, indem er automatisch über die Wasseroberfläche fährt. Dabei kommt er in futuristischem Design sowie mit langer Akkulaufzeit, einem integrierten Solarmodul und praktischer App-Steuerung daher. Außerdem können Interessierte im Stand-eigenen Pool auf der IFA in Halle 20, 201, die fortschrittlichen Poolreinigungsroboter der Seagull-Serie live in Aktion erleben.

Mit zwei bürstenlosen Propellern hinten sowie einem Schaufelrad vorne sorgt der neue Aiper Surfer S1 für eine effiziente Reinigung der privaten Wasseroase. Die Steuerung erfolgt dabei bequem via Aiper-App, über die der User nicht nur den Automatikmodus aktivieren und alle relevanten Daten, wie den Batteriestand sowie die Reinigungsstatistiken, prüfen, sondern auch den Skimmer fernsteuern kann. Dadurch lässt er sich sowohl gezielt zu Bereichen navigieren, in denen sich besonders viel Dreck befindet, als auch nach Abschluss der Reinigung bequem zum Beckenrand fahren. Um das Risiko gering zu halten, dass der Roboter an einer Stufe oder Kante im Pool hängen bleibt, hat Aiper den Skimmer mit Anti-Beaching-Kufen ausgestattet. Zudem erkennt er dank Ultraschallsensoren an der Frontseite den Beckenrand und reinigt Pools jeder Form und Größe dadurch auf effizientem Weg. Um dabei alle Verschmutzungen und Ablagerungen zuverlässig aufzufangen, steht ein eingebautes Filtersystem mit einem auslaufsicheren Auffangbehälter bereit.

Dank seines integrierten 5.200 mAh Akkus gleitet der Surfer S1, den es sowohl in Weiß als auch in Schwarz geben wird, vollkommen kabellos über die Wasseroberfläche und bietet bei voller Ladung bis zu 10 Stunden Power für die Pflege des Aufstell- oder Einbaupools. Dabei lässt er sich bei Sonnenschein sogar während des Reinigungsvorgangs über das integrierte Solarmodul emissionsfrei mit neuer Energie tanken. Alternativ ist der Akku per magnetischer Aufladung binnen 2,5 Stunden superschnell wieder vollständig aufgefüllt.

„Ein eigener Pool sollte Spaß machen, doch die Reinigung bringt oft weniger Freude mit sich und kostet viel Zeit und Mühe. Mit unseren Poolrobotern möchten wir genau das ändern und zeigen, wie einfach die Poolreinigung sein kann“, sagt Richard Wang, CEO und Gründer von Aiper. „Daher investieren wir viel in die Forschung und Entwicklung und arbeiten stets an neuen Produkten, die Technologie mit innovativem Design verbinden, den Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Poolreinigung reduzieren und somit sicherstellen, dass mehr Zeit damit verbracht werden kann, das Leben mit Freunden und der Familie am Pool zu genießen.“

Der Aiper Surfer S1 wird zu einer UVP von 599 Euro in den Handel kommen und sowohl auf der Aiper Webseite als auch bei Amazon erhältlich sein.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

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