Jackery Stellplätze

Die Freiheit nehme ich mir: Autark an den schönsten Stellplätzen Deutschlands die Natur genießen

Der Frühling steht vor der Tür und damit auch die Outdoor-Saison für Menschen, die hautnah die Natur und Wildnis erleben möchten. In den Bergen, am Meer oder entlang der schönsten Wanderstrecken entstehen in Deutschland immer mehr Stellplätze für Camper, um fernab von den Großstädten Natur, Land und Leute zu erleben. Back to basic, sind die Übernachtungsplätze bewusst einfach ausgestattet und verfügen nur selten über Strom. Die gute Nachricht für Naturfreunde: Auch ohne voll autarkes Reisemobil oder Expeditionsfahrzeug muss nicht ganz auf die Annehmlichkeiten elektronischer Reisebegleiter verzichtet werden. So greifen immer mehr Outdoor-Enthusiasten bei Ausflügen mit einem PKW inklusive Dachzelt, kleinen Van oder VW-Bus auf mobile Solargeneratoren zurück, um genügend Strom zur Verfügung zu haben.

Die Suche nach einem geeigneten und oft sogar kostenlosen Stellplatz in der Natur gestaltet sich dank Apps wie „park4night“ oder „Stellplatz Radar“ ganz einfach. Auch immer mehr Landwirte und Selbstversorger stellen Übernachtungsplätze auf ihren Höfen zur Verfügung. Organisiert sind diese beispielsweise über „WWOOF Germany“ mit über 500 Orten als Teil einer weltweiten Bewegung oder über „Landvergnügen“ mit rund 1.400 idyllischen Plätzen. Um diese ländlichen Ziele anfahren zu dürfen, wird ein Mitgliedsbeitrag von 25 (WWOOF) oder 34,90 Euro (Landvergnügen) geleistet. Geboten wird hier Landleben im Einklang mit Natur und Tier, möglichst ökologisch und häufig ohne Stromquelle. Damit jedoch Smartphone, Kamera und Co. stets über ausreichend Energie verfügen, bieten sich Solargeneratoren wie der Jackery Solargenerator 1500 Pro an.

Als autarke und umweltfreundliche Stromversorgung bietet der Solargenerator 1500 Pro des Marktführers Jackery als Set eine Powerstation, zum Anschluss elektronischer Geräte, und das faltbare Solarpanel SolarSaga 200W, um die Station mit Sonnenenergie zu laden. Auf der Vorderseite des Gerätes stehen sieben Anschlüsse für unterschiedlichste elektrische Verbraucher zur Verfügung. So lassen sich über die zwei Qualcomm Quick Charge 3.0 beispielsweise Smartphones laden, während sich die zwei USB-C-Ports mit Power Delivery mit bis zu 100 W unter anderem für Notebooks eignen. Eine 12-Volt-Buchse versorgt die Kühlbox beim Camping im Sommer und zwei Schuko-Steckdosen mit 230-Volt eignen sich beispielsweise für einen Elektrogrill zum Dinner oder den Heizlüfter, falls es nachts doch noch zu frisch ist. Dazu bietet er auch ein integriertes Licht.

Damit dem Solargenerator nicht die Puste ausgeht, speichert sein Lithium-Akku 1512 Wattstunden Strom und liefert insgesamt 1800 Watt Nennleistung oder 3600 Watt in der Spitze. Auf seiner Rückseite sind je ein AC- und DC-Eingang verbaut, um die mobile Powerstation in nur zwei Stunden aufzuladen. Für den Einsatz unterwegs und im Gelände ist er nicht nur besonders sicher, stoßfest und feuerbeständig, sondern vor allem auch leise. So lässt sich ein Ausflug in die Natur richtig genießen.

 

Weitere Informationen zum Jackery Solargenerator 1500 Pro unter https://www.konstant.de/pressefach/jackery/solargenerator-1500-pro/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

ROSSMANN optimiert Beschaffung von Nichthandelsware mithilfe von JAGGAER ONE

Softwareanbieter und Beschaffungsexperte JAGGAER unterstützt künftig ROSSMANN, eine der größten Drogeriemarktketten Europas, bei der Optimierung ihrer Einkaufsprozesse. Ziel ist es, die strategische und operative Beschaffung von Nichthandelsware zu einer durchgängig digitalen Prozesskette zu verknüpfen. So wird sich der Softwareeinsatz über den gesamten Source-to-Pay-Prozess erstrecken, wobei für ROSSMANN insbesondere die Module Lieferantenmanagement, Sourcing und eProcurement zu den Stärken der JAGGAER-Lösung zählen. Der Go-live ist für das erste Quartal 2024 geplant.

Ausschlaggebend für die Entscheidung, JAGGAER ONE einzuführen, war zum einen die hohe Benutzerfreundlichkeit der Software. Zum anderen sieht ROSSMANN einen großen Vorteil in der Funktionsvielfalt der Lösung, dank der die Drogeriemarktkette alle benötigten Tools aus einer Hand beziehen kann. So auch das Lieferantenmanagement-Modul, mit dessen Hilfe es dem Unternehmen mit Sitz in Burgwedel bei Hannover in Zukunft einfacher gelingt, je nach Warengruppe die passenden Lieferanten auszuwählen sowie die Qualität und Leistung beauftragter Partner fortlaufend zu überwachen. Einen weiteren wichtigen Bestandteil des Projekts definiert die Einführung des Sourcing-Moduls von JAGGAER. Denn es unterstützt die Drogeriemarktkette dabei, den Ausschreibungsprozess mittels umfangreicher Projektmanagementfunktionen zu strukturieren sowie anschließend automatisch die Verträge aufzusetzen, die wiederum von großem Mehrwert für die operative Beschaffung sind. Darüber hinaus plant ROSSMANN den Einsatz der eProcurement-Lösung, mit der das Unternehmen von verschiedenen Möglichkeiten zur einfachen und flexiblen Listung von Artikeln profitiert. Zudem zieht ROSSMANN einen großen Nutzen aus der ePro Mobile App von JAGGAER, dank der die Bestellung von Nichthandelsware fortan – ähnlich wie bei B2C-Einkäufen – bequem per mobilem Endgerät erfolgen kann. Gleichzeitig sind in der App sämtliche Freigabeprozesse hinterlegt, sodass auch die Genehmigung der Aufträge jederzeit und von überall aus durch die verantwortlichen Mitarbeiter möglich ist.

Über ROSSMANN
Als Erfinder des Drogeriemarktes in Deutschland eröffnete Dirk Roßmann 1972 den ersten „Markt für Drogeriewaren“ in Hannover. Bis heute ist die Dirk Rossmann GmbH ein inhabergeführtes, international agierendes Familienunternehmen und befindet sich mehrheitlich im Besitz der Familie Roßmann. Daneben ist die weltweit tätige A.S. Watson-Gruppe mit 40 Prozent am Unternehmen beteiligt. Firmensitz ist Burgwedel bei Hannover.
Mit 60.500 Mitarbeitern in Europa und insgesamt 4.514 Filialen, davon 2.263 in Deutschland, gehört die Unternehmensgruppe ROSSMANN zu den größten Drogeriemarktketten in Europa. Im Jahr 2022 erzielte die ROSSMANN-Gruppe in Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien, Albanien, Kosovo, Spanien und der Türkei einen Umsatz von 12,15 Milliarden Euro.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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ERP-Software vs. Lagerverwaltungssystem: e.bootis zeigt auf der LogiMAT 2023, wie ein modernes ERP-System zur Optimierung der Intralogistik beiträgt

ERP-Anbieter e.bootis stellt vom 25. bis zum 27. April 2023 auf der LogiMAT in Stuttgart aus. In Halle 8, Stand 8A35, zeigt die Essener Softwareschmiede, warum eine fortschrittliche ERP-Lösung mit Lagerschwerpunkt, wie e.bootis-ERPII, oft die ideale Ergänzung zu einem klassischen Lagerverwaltungssystem (LVS) darstellt oder es in vielen Fällen sogar vollständig ersetzen kann. So erfahren interessierte Mittelständler, wie e.bootis-ERPII sie bei der effizienten Steuerung ihrer Intralogistik-Prozesse unterstützt und wie es mithilfe der Software-Suite gelingt, zentrale Herausforderungen rund um die internen Waren- und Materialflüsse erfolgreich zu meistern.

Im Vergleich zu einem klassischen LVS, das sich rein auf die Warenflüsse konzentriert, verfolgt die e.bootis-Software einen ganzheitlichen intralogistischen Ansatz. Schließlich bedürfen aktuelle Herausforderungen, wie der Spagat zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindung, heute mehr denn je einer vollständigen Synchronisierung aller internen Waren- und Materialströme. Voraussetzung dafür ist ein unternehmensweiter Datenfluss in Echtzeit, den e.bootis-ERPII als Single-Point-of-Truth herstellt: Anstatt sich auf Lagerdaten zu beschränken, bezieht die Software sämtliche Unternehmensdaten mit ein und führt alle Informationen über Warenströme – vom Beschaffungsmanagement über die Distribution und Lagerorganisation bis hin zur Service- und Produktionslogistik – in einem einheitlichen Datenmodell zusammen. Dadurch lassen sich sämtliche Prozesse inklusive Ursache-Wirkungs-Zusammenhang analysieren und auswerten, ohne dass es dabei zu Medienbrüchen kommt. Silodenken und Insellösungen werden somit im Ergebnis durch eine bereichsübergreifende Betrachtung und Echtzeitdaten ersetzt, was die Unternehmen sowohl zu schnelleren als auch sichereren Entscheidungen befähigt.

Des Weiteren sorgt die OpenEngine-Technologie der e.bootis-Lösung für eine einfache Anbindung von Logistikhilfsmitteln – wie z. B. Flurförderfahrzeugen, Hochregallagersystemen oder Förderbändern – und ermöglicht ferner die Integration externer LVS. So lassen sich auch auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Speziallösungen problemlos umsetzen, denn e.bootis-ERPII liefert und verarbeitet Echtzeitdaten auch in Kombination mit Drittsoftwares valide, ohne Datenredundanzen zu riskieren. Dadurch profitieren die Unternehmen nicht nur von einer deutlich geringeren Fehleranfälligkeit – auch die Prozessgeschwindigkeit erhöht sich enorm.

Dazu trägt nicht zuletzt auch bei, dass die User mit e.bootis einen Softwarepartner auf Augenhöhe an ihrer Seite haben, der als familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen – im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern in Investorenhand – gleichsam schnell wie zielgerichtet auf die Bedürfnisse seiner Anwender eingehen kann.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von e.bootis.

Folgende Pressebilder von e.bootis werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im e.bootis-Pressefach und unter https://www.ebootis.de/.

 

Jackery reagiert auf aktuelle Katastrophen und geht Partnerschaft mit dem International Rescue Committee ein

Jackery ermutigt Unternehmen, das IRC zu unterstützen

Frankfurt am Main, DE, 27. Februar 2023 – Jackery, das führende Unternehmen für Solarlösungen, hat heute eine neue Partnerschaft mit dem International Rescue Committee (IRC) angekündigt und ermutigt andere Unternehmen, die Organisation, die von Krieg und Krisen betroffenen Menschen zur Seite steht, zu unterstützen.

Diese Partnerschaft kommt zu einer Zeit, in der humanitäre Hilfe und Unterstützung weltweit von entscheidender Bedeutung sind, einschließlich Europa. Über 100 Millionen Menschen wurden weltweit gewaltsam vertrieben, Millionen haben ihr Heim verloren.

Seit seiner Gründung vor über einem Jahrzehnt in Kalifornien ist die Unterstützung von gefährdeten Familien und Einzelpersonen ein Teil von Jackery’s DNA. Aus diesem Grund wurde frühzeitig das Programm „Jackery Cares“ ins Leben gerufen. Mit der Expansion von Jackery in Europa wurde auch dieses Engagement weiter ausgebaut, sodass Jackery nun eine Partnerschaft mit dem IRC eingegangen ist. Dieses Engagement wurde durch eine Geldspende und die Bereitstellung dringend benötigter Solarstromlösungen besiegelt.

Ricky Ma, Head of EMEA bei Jackery, sagte: „Jackery Cares ist uns seit jeher eine Herzensangelegenheit und ein wesentlicher Bestandteil unseres Unternehmens. Daher freuen wir uns nun, offizieller Partner des IRC zu werden, um unsere Hilfe weiter zu intensivieren. Wir haben nach einer Wohltätigkeitsorganisation gesucht, mit der wir als Unternehmen eine Partnerschaft eingehen können, während wir uns derzeit in Europa erweitern, und der IRC ist für uns die beste Wahl. Wir sind zutiefst betroffen von den aktuellen Naturkatastrophen sowie dem damit verbundenen Leid, und wir sind zuversichtlich, dass wir den IRC dabei unterstützen können, Menschen in aller Welt in verzweifelter Not zu helfen.“

Vizepräsidentin für internationale Philanthropie und Partnerschaften beim International Rescue Committee: „Engagement von Partnern aus verschiedenen Branchen ist erforderlich, um dem Ausmaß der heutigen humanitären Bedürfnisse gerecht zu werden. Wir sind dankbar, dass Jackerys Unterstützung in einer Zeit kommt, in der in von Krisen und Katastrophen betroffenen Gemeinden dringend Solargeneratoren benötigt werden.“

Jackery ermutigt aktiv Unternehmen und Einzelpersonen, dem IRC weiterhin zu helfen, die dringend benötigte Unterstützung auf der ganzen Welt zu leisten.

Weitere Informationen über den IRC unter: https://www.rescue.org/how-to-help

Über IRC
Das International Rescue Committee (IRC) hilft Menschen, deren Leben durch Konflikte und Katastrophen zerstört wurden, zu überleben, sich zu erholen und wieder aufzubauen. 1933 auf den Aufruf von Albert Einstein hin gegründet, arbeitet der IRC jetzt in über 40 von Krisen betroffenen Ländern sowie in Gemeinden in Europa und Amerika. Der IRC erzielt nachhaltige Wirkung, indem er Gesundheitsversorgung bietet, Kindern das Lernen ermöglicht und Einzelpersonen und Gemeinden in die Lage versetzt, selbstständig zu werden, wobei der Fokus immer auf den besonderen Bedürfnissen von Frauen und Mädchen liegt.

 

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Coolblue Umsatz

Coolblue erzielt leichtes Wachstum auf 2,35 Milliarden Umsatz

Zusammenfassung

Coolblue, der kundenorientierteste Online-Händler in den Niederlanden, Belgien und Deutschland, legt seine Jahreszahlen für 2022 vor. Angesichts der Energiekrise, der Inflation und des zurückhaltenden Verbraucherverhaltens war 2022 ein schwieriges Jahr. Dennoch gelang es Coolblue, das Jahr mit einem Umsatz von 2,35 Milliarden Euro abzuschließen, ein leicht höheres Ergebnis als im Vorjahr (+0,6 %). Mit einem positiven EBITDA von 43 Millionen Euro reichte das Wachstum letztlich nicht aus, um die steigenden Kosten und den Margendruck auszugleichen.

Dabei ist Coolblue insgesamt gewachsen, was unter anderem auf das starke Wachstum in Deutschland zurückzuführen ist, wo ein Umsatz von 174 Millionen Euro erzielt wurde. Die Expansion wurde auch durch die Eröffnung eines zweiten deutschen Stores in Essen vorangetrieben, welcher auch ein Fahrraddepot inkludiert. Derzeit beschäftigt das E-Commerce-Unternehmen 219 Coolbluer in Deutschland, 75 mehr als im Vorjahr.

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Wachstum in Deutschland schreitet voran

Im vergangenen Jahr hat das E-Commerce-Unternehmen stark in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert und im August 2022 den zweiten deutschen Coolblue Store in Essen eröffnet. Damit einher ging auch die Ausweitung des Coolblue-eigenen Fahrradlieferdienstes CoolblueRadelt. Kunden in und um Essen erhalten nun kleinere Pakete schnell und emissionsfrei per Lastenrad. Im Zuge der Expansion stieg auch die Zahl der Mitarbeitenden in Deutschland deutlich auf 219 an.

Coolblue Energie wächst in rasantem Tempo

In den Niederlanden hilft Coolblue seinen Kunden auch beim Energiesparen und bietet ihnen Ökostromverträge sowie einen Installationsservice für Solarmodule und Ladestationen an. Im Jahr 2022 war das Energiesparen wichtiger denn je und es gab eine große Nachfrage nach geeigneten Produkten sowie Solaranlagen.

Rekordzahl an Entwicklern und nächste Schritte

2022 war auch das Jahr, in dem Coolblue eine Rekordzahl neuer Entwickler begrüßte, insgesamt 151, und in dem viele Coolblue Mitarbeitende ihre Karriere vorantrieben. Unter anderem deshalb konnte der Online-Händler weitreichende Verbesserungen in seinem Lager, dem Liefer- sowie Kundenservice umsetzen.

Ausblick auf 2023

Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „2023 wird das Jahr sein, in dem wir unsere Stores weiter verbessern und mindestens fünf neue Läden eröffnen werden. Wir werden auch viele Optimierungen an unserer Webseite und unserer App vornehmen, um Kunden noch besser bei ihrer Wahl zu helfen. Außerdem haben wir hohe Erwartungen an das weitere Wachstum in Deutschland. Und mit Coolblue Energie werden wir von unserem brandneuen Büro in Utrecht aus noch mehr Kunden beim Energiesparen helfen. Kurzum: 2022 war herausfordernd, hat uns aber hervorragend darauf vorbereitet, 2023 zum absolut besten Coolblue-Jahr aller Zeiten zu machen. Und dafür möchte ich mich bei unseren Kunden und allen Coolbluern ganz herzlich bedanken!“

Ergebnisse 2022

Gesamtumsatz: 2,35 Milliarden Euro
Umsatz in Deutschland: 174 Millionen Euro
Stores: 22, davon 2 in Deutschland
Kundenzufriedenheit in Deutschland (NPS): 80

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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