Jackery Explorer 3000 Pro

Neuer Explorer 3000 Pro ab 20.4. verfügbar: Jackerys stärkste Powerstation mit 3000 Watt kommt mit reduziertem Gewicht, App-Control und flüsterleisem Silent-Modus

Jackerys Pro-Produktfamilie bekommt starken Zuwachs: Der Explorer 3000 Pro ist mit einer Speicherkapazität von 3024 Wattstunden die leistungsstärkste Powerstation des kalifornischen Experten von tragbaren umweltfreundlichen Stromversorgungslösungen. Aber das ist noch nicht alles: Als erste Powerstation von Jackery lässt sich das neue Modell per App steuern und bietet Nutzerinnen und Nutzern somit jederzeit Zugriff auf alle relevanten Daten. Ob Standalone als Powerstation oder als Solargenerator mit faltbaren Solarmodulen – das neue Kraftpaket ist ab dem 20. April 2023 verfügbar und schon heute auf de.jackery.com vorzubestellen.

„Als neuestes Modell ist der Explorer 3000 Pro nicht nur unsere bis dato stärkste Powerstation, sondern auch die erste mit App-Control. So haben User alle relevanten Daten stets auch per Smartphone im Blick. Darüber hinaus stand ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung, Gewicht und Mobilität im Fokus, sodass die Powerstation rund 30 % leichter ist als Geräte mit vergleichbarer Kapazität“, so Ricky Ma, Head of EMEA.

 Anschlussfreudig, sicher und mobil

Wie alle Produkte der Pro-Familie bietet der 3000 Pro als Solargenerator jederzeit einfachen und vor allem mobilen Zugang zu sauberer Energie und eignet sich daher nicht nur als leistungsstarker Begleiter beim Camping oder auf dem Boot, sondern auch zuhause im Garten oder als zuverlässige Notstromversorgung für einzelne Geräte bei Stromausfall. Dazu ist die Powerstation auf der Vorderseite mit acht Anschlüssen ausgestattet: drei Schuko-Steckdosen (230 Volt), zwei USB-A (Quick Charge 3.0, 18 W), zwei USB-C (100 W) und eine 12-Volt-Buchse. Mit einer Kapazität von 3,024 kWh, einer Dauerleistung von 3000 Watt und einer Spitzenleistung von bis zu 6000 Watt wird ausreichend Strom geboten, um auch leistungsstarke Abnehmer wie Elektrowerkzeuge, Klimaanlagen oder Kühlschränke zu versorgen. Dabei funktioniert die Powerstation selbst in kalten Umgebungen mit bis zu -20 Grad Celsius zuverlässig. Und das dank Silent-Modus mit nur 30 dB besonders geräuscharm.

 Der Explorer 3000 Pro bietet mehrere Möglichkeiten, um seine Batterien aufzuladen. Jackery liefert das Gerät mit einem hochwertigen Netzkabel für den direkten Anschluss an Steckdosen aus, womit die Powerstation in weniger als zwei Stunden wieder vollgeladen ist. Zudem ist ein Ladekabel enthalten, das über den 12-Volt-Anschluss eines Fahrzeugs für neue Energie sorgt. Als Solargenerator 3000 Pro kommt das Gerät gleich im Set mit einem, zwei oder mehr mobilen SolarSaga 200, den hocheffizienten Solarmodulen aus dem Hause Jackery. So erhält das Kraftpaket nicht nur emissionsfrei und besonders umweltfreundlich neue Energie, sondern ist auch maximal autark. Steht die Sonne günstig, ist der Akku in Kombination mit sechs 200 Watt Jackery Solarpanels in nur drei bis vier Stunden wieder komplett gefüllt.

Die neue Jackery-App für Smartphones liefert dabei zahlreiche Informationen, darunter den aktuellen Ladestatus, die Energiezufuhr und -abgabe sowie die aktiven Anschlüsse. Explorer 3000 Pro-Besitzer können auch Einstellungen wie die Ladegeschwindigkeit und die Dauer der Aktivierung des LCD-Bildschirms vornehmen. Außerdem lässt sich über die App die Firmware der Stromstation aktualisieren, um die Effizienz zu verbessern und neue Funktionen und Merkmale hinzuzufügen. Nicht zuletzt enthält die App ein digitales Benutzerhandbuch.

Trotz der enormen Kapazität erweist sich der Jackery Explorer 3000 Pro im Trolley-Format mit zwei Reifen und Aluminium-Ausziehgriff mobil. Mit Maßen von 47,3 x 35,9 x 37,3 cm und einem Gewicht von 29 kg ist er rund 30 % leichter und kleiner als Produkte mit vergleichbarer Kapazität.

 Preis und Verfügbarkeit

Der Jackery Explorer 3000 Pro ist ab dem 17. April 2023 zu einem Preis von 3.299 Euro auf de.jackery.com vorbestellbar. Der offizielle Marktstart folgt am 20. April 2023. Ebenfalls gibt es Bundles als Solargenerator 3000 Pro 400 W inklusive zwei Solarpanels SolarSaga 200 für 4.499 Euro oder mit vier SolarSaga 200 für 5.699 Euro. Auf beide Produkte gewährt Jackery 5 Jahre Garantie. Zusätzlich bekommen alle Kunden, die den Jackery Explorer 3000 Pro oder Solargenerator 3000 Pro in der Zeit vom 17. bis zum 19. April über den Jackery-Webshop vorbestellen einen Decathlon-Gutschein in Höhe von 100 Euro geschenkt.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

 

Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

LEBARA startet Sonderaktion zum 50. Jubiläum des ersten Mobilfunkgesprächs und bietet auf ausgewählte Prepaid-Tarife bis zu 13 % Neukundenrabatt

Heute vor genau 50 Jahren wurde am 3. April 1973 das erste Mobilfunkgespräch über ein Handy geführt. LEBARA nimmt dieses Jubiläum zum Anlass für eine Sonderaktion und gewährt Neukunden bei Online-Buchung ausgewählter „HELLO!“-Prepaid-Tarife bis zum 30. April einen Rabatt. So erhalten Erstbesteller auf den Einstiegstarif „HELLO! S“ 10 % Ermäßigung, während die nächsthöhere Tarifstufe „HELLO! M“ um rund 13 % reduziert ist. Dabei handelt es sich um ein dauerhaftes Angebot – das heißt, die Vergünstigungen bleiben so lange bestehen, wie der Tarif aktiv ist und automatisch verlängert wird.

Im Rahmen der Aktion treten Neukundinnen und -kunden zu einem noch attraktiveren Einstiegspreis in die LEBARA-Welt ein: Für lediglich 8,99 Euro pro vier Wochen bietet ihnen der „HELLO! S“-Prepaid-Tarif 6 GB Datenvolumen sowie eine Allnet-Flat für Gespräche in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in deutsche Mobilfunknetze sowie 50 Auslandsminuten für Gespräche in 50 Länder weltweit.

Soll es etwas mehr Datenvolumen sein, greifen Kunden zum Prepaid-Tarif „HELLO! M“. Dieser wartet bei Buchung über lebara.de mit satten 13 GB Datenvolumen auf und hält darüber hinaus 150 Auslandsminuten für Telefonate in 50 Länder sowie die gewohnte Allnet- und SMS-Flatrate in alle deutschen (Mobil-)Netze bereit. Dabei fallen bei Buchungen zwischen dem 3. und 30. April rund 13 % weniger und damit lediglich 12,99 € pro vierwöchiger Laufzeit an.

Weitere Informationen zur Aktion und den „HELLO!“-Prepaid-Tarifen finden sich unter: www.lebara.de

 

Aktionsbedingungen:

Angebot vom 03.04.2023 bis zum 30.04.2023 und gilt für Neukunden bei Bestellung der „HELLO! S Prepaid“- und „HELLO! M Prepaid“-Tarifoption über die Webseite von LEBARA unter www.lebara.de zusammen mit einer neuen Prepaid-Karte (Neukunde) und Zahlung per SEPA-Lastschrift, PayPal oder Kreditkarte, nicht hingegen für die automatische Verlängerung einer bereits gebuchten „HELLO! S Prepaid“- oder „HELLO! M Prepaid“-Tarifoption. Die Kunden erhalten 1€ Rabatt für „HELLO! S Prepaid“ und 2€ für „HELLO! M Prepaid“ für die jeweilige 4-wöchige Optionslaufzeit. Sollten sie die Tarifoption kündigen, die automatische Verlängerung der Tarifoption deaktivieren oder die bei Buchung der Tarifoption angegebene Zahlungsmethode löschen oder die Zahlung fehlschlagen (bspw. aufgrund von Rücklastschrift oder gesperrter Kreditkarte), erfolgt die Buchung/Verlängerung der Tarifoption zum jeweils aktuellen Preis ohne den zusätzlichen Rabatt. Der Rabatt ist nicht übertragbar und kann nicht in Bargeld oder gegen andere Produkte eingetauscht werden. Preise inkl. MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die AGB sowie die Gesamtübersicht der derzeit gültigen Angebote, Tarife, Konditionen und Preise finden sich auf www.lebara.de/agb. Anbieter ist Lebara Limited, 7th Floor, Import Building, 2 Clove Crescent, East India Dock, London E14 2BE, Großbritannien.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LEBARA.

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GreenAkku Pytes Speicher

Neuer 48 Volt Heimspeicher für Solarstrom mit Lithium-Eisenphosphat-Akku jetzt auf greenakku.de verfügbar

Hochleistungsspeicher von Pytes punktet mit 16 statt der marktüblichen 15 Lithium-Zellen – ideal für den Ausbau bestehender Solaranlagen

Der leistungsstarke Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) mit integriertem Batteriemanagementsystem überzeugt durch extrem hohe Zyklen-Lebensdauer und Unempfindlichkeit gegen regelmäßige Entladungstiefe. Die Strom-Speicherlösung für Photovoltaikanlagen mit 5,12 kWh bietet auf geringem Raum eine hohe Speicherdichte. Eine Parallelschaltung mit bis zu 16 Pytes-Modulen erlaubt den Ausbau auf die gewünschte Speicherkapazität. Der Solarspeicher ist kompatibel zu allen gängigen Wechselrichtern.

Die stark gestiegenen Strompreise und gefallenen Einspeiseerlöse für Solarstrom lassen auch die Nachfrage nach Speicherlösungen für private Photovoltaikanlagen sprunghaft ansteigen. Dies belegt die aktuelle Statistik der Bundesnetzagentur zum Strommarkt. Die KfW, über die in Deutschland Fördermittel für Solaranlagen ausgeschüttet werden, erklärt dazu: „Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem dann, wenn Sie den Strom nicht ins Netz einspeisen, sondern größtenteils selbst verbrauchen – zum Beispiel für eine Wärmepumpe oder eine Ladestation für Elektroautos.“ Und auch das Umweltbundesamt empfiehlt: „Bei PV-Dachanlagen ist die Selbstversorgung mit dem erzeugten Solarstrom besonders attraktiv.“ Photovoltaik-Experten wissen, dass der typische Eigenverbrauch und das Lastprofil einer Solaranlage nicht deckungsgleich sind: Morgens und abends ist der Verbrauch meist höher als die Solarleistung, am Nachmittag ist dagegen die Solarleistung deutlich höher als der direkte Verbrauch. Die Lösung sind leistungsfähige Speicher.

Die in den Akkus von Pytes verbauten Zellen arbeiten auf Basis von Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4). Zur Erreichung der Nennspannung werden hier 16 Zellen genutzt statt der marktüblichen 15. Dadurch wird eine sehr hohe Speicherdichte sichergestellt. Der Lithiumspeicher der neuesten Generation wurde speziell für die Ansprüche moderner Solarspeicher entwickelt. Das integrierte Batteriemanagementsystem überwacht konstant den Status der einzelnen Zellen und schützt diese unter anderem vor Überladung, Überspannung und Übertemperatur. Es beugt zudem zu hohen Strömen bei Ladung und Entladung vor und schützt vor Kurzschluss und Verpolung. Ein frühzeitiger Ausfall des Speichers durch Umwelteinflüsse oder falschen Gebrauch wird durch das BMS schon im Vorfeld verhindert. Im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sind LiFePO4-Speicher außerdem umweltfreundlicher und zyklenfester. Das bedeutet: Sie können problemlos bis zu 90 % entladen werden, ohne dass sich das nachteilig auf die Anzahl der möglichen Ladezyklen auswirkt. Dazu brennen oder explodieren LiFePO4-Akkus nicht.

Die Vorteile auf einen Blick:

– Extrem zyklenfest mit über 6.000 Zyklen bei 90 % DoD – Lebensdauer über 10 Jahre
– Eigensichere Lithium-Technologie – Lithium-Eisenphosphat
– Mit verfügbaren Wechselrichtern kompatibel
– Alternative zu Bleibatterien
– Für bestehende und neue On- und Offgrid Solaranlagen
– Hohe Lade- und Entladeleistung
– Höchste Sicherheit durch integriertes BMS in jedem Modul
– Sehr hohe Speicherdichte durch kompakte Bauweise mit geringem Gewicht
– Einfache Installation dank modularem Design
– Wartungsfrei und langlebig

Der ab sofort bei greenakku.de verfügbare Pytes LiFePO4-Speicher ist für eine Lebensdauer von mindestens 6.000 Zyklen und über 10 Jahren spezifiziert. Er speichert 5,12 kWh je Modul. Die Nennspannung beträgt 51,2 V, die Nennkapazität 100 Ah. Mit Abmessungen von 440 x 620 x 117 mm bietet er eine sehr hohe Speicherdichte und es lässt sich für ihn bei bestehenden und neuen On- und Offgrid Solaranlagen problemlos Platz finden. Durch Zusammenschalten mehrerer Module, lässt sich passgenau die gewünschte Speicherkapazität erreichen.

Der Speicher mit 51,2 V, 5,12 kWh, 10 Jahren Garantie und integriertem Batteriemanagementsystem ist bei greenakku.de durch die seit 01.01.2023 geltende Neufassung des JStG mit 0 % MwSt. für 1.752 Euro erhältlich (für Endkunden, die ihre Anlage bei sich installieren*, zzgl. Versandkosten).

Die Daten auf einen Blick:

– Speicher mit Lithium-Eisenphosphat-Akku
– Nennwert Energie 5,12 V
– Nennspannung 51,2 V
– Nennkapazität 100 Ah
– Standard Ladestrom 50 A
– Max. Ladestrom 50 A
– Max. Entladestrom 50 A
– Energieeffizienz > 95 %
– Lebensdauer > 6.000 Zyklen
– Kalenderlebensdauer > 10 Jahre
– Geräteabmessungen 440 x 620 x 117 mm
– Betriebstemperatur -10 bis 50 °C
– Zertifizierungen IEC62619 / UN38.3 / CE / UL9540A

*Händler, Shops und Distributoren müssen weiterhin 19 % MwSt. leisten

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder von GreenAkku werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.

Voltavision

Voltavision: Pionier im Bereich Hochvolt-Batterie-Tests erweitert Prüflabore und unterstützt externe Testcenter mit eigens entwickeltem Equipment

Leistungsstark und präzise aber vor allem schnell und flexibel, dafür steht Voltavision als Testdienstleister im Bereich von Hochvolt-Batterie-Prüfungen für Fahrzeuge in der Entwicklungsphase. Als eines der ersten Prüflabore für Hochvolt-Batterien zählt das 2011 in Bochum gegründete Unternehmen Voltavision heute mit über 160 Mitarbeitenden zu einer der ersten Adressen, wenn Automobilkonzerne Tests von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen besonders schnell in hoher Anzahl umsetzen möchten. Um den rasch steigenden Bedarf aus In- und Ausland bedienen zu können, eröffnet das Unternehmen jetzt erneut ein hochmodernes Prüflabor mit teils eigens entwickelten Testsystemen. So stehen nun in fünf Laboren auf insgesamt 4.600 Quadratmetern 1.935 Testkanäle für Zellen, Module und Batterien, verteilt auf 195 Prüfkammern, zur Verfügung. Die selbst entwickelten Komponenten für Prüfstände rund um Lithium-Zell-Kontaktierung, Prüflingstemperierung, Prüfkammer-Durchführung und zur Optimierung des Handlings stellt das Bochumer Unternehmen auch anderen Laboren zur Verfügung.

Mit modernen Prüfständen nah am Kunden

Seit mehr als 11 Jahren ist Voltavision auf das Testen von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen spezialisiert. Seinen Kunden – zu denen Mercedes-Benz, BMW und Audi zählen – offeriert der Testing-Experte mit dieser umfassenden Erfahrung und einer agilen, flexiblen Arbeitsweise, präzise Testergebnisse innerhalb kürzester Zeit, auch bei ungewöhnlichen Herausforderungen. Möglich sind in den nach ISO 17025 akkreditierten Prüflaboren elektrische und funktionale Tests, Umwelt-Tests und Lebensdauer-Tests. Die interne Prüfstandsentwicklung von Voltavision und die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglichen zudem eine ganze Reihe weiterer Prüfungen, wie beispielsweise mechanische Tests, nach nationalen und internationalen Standards. Das Qualitätsmanagement-System von Voltavision ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, Informationssicherheit, Prototypen- und Datenschutz nach TISAX Level 3.

Mit dem neuen Prüflabor „Riemke III“ erweitert Voltavision seine Testkapazitäten auf eine Fläche von 4.600 Quadratmetern, verteilt auf fünf Gebäude – zwei am Hauptsitz in Bochum-Querenburg nahe der Uni sowie nunmehr drei auf dem ehemaligen Nokia-Gelände in Bochum-Riemke. Im neuen Voltavision-Labor kommen auf rund 525 Quadratmetern acht komplett neu entwickelte Batterieprüfstände zum Einsatz. Neben den SiC (Siliziumkarbid) Packtestern der neuesten Generation mit vollautomatisierter Parallel- und Umschaltbox für unterschiedliche Batterieanschlüsse, finden im neuen Labor erstmalig auch acht vollständig auf natürlichen Kältemitteln basierende Umweltsimulationskammern Verwendung. Diese von Voltavision eigens entwickelten sowie gebauten leistungsfähigen „Voltacooler“ sorgen für die optimale Temperierung der Prüflinge und sind vollständig in die Kammer integriert. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Leistungsdichte bei kompakten Abmaßen und einfachem Handling aus, sondern vor allem auch durch einen geringen Footprint. Die energetische Optimierung der Konditioniersysteme und Klimakammern steht bei Voltavision grundlegend im Fokus. So agieren die „Voltacooler“ beispielsweise mit modulierbarer Zentralkälte und nicht mit Kältekaskaden in den Geräten. Gekühlt wird dabei mit CO2 statt mit WT69 als Kältemittel. Im Ergebnis zeigt sich eine starke Reduzierung des relativen Treibhauspotentials, denn der GWP-Wert (Global Warming Potential) von CO2 ist bei 1, während der von WT69 bei mindestens 1.357, meist aber höher, liegt. Einer von vielen Nachhaltigkeitsaspekten im Hause Voltavision.

Vom Start-up zum Vorzeigeunternehmen

Voltavision wurde 2011 von den Brüdern Nils und Julian Stentenbach in Bochum gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeitende. Es testet nicht nur Batterien nach unterschiedlichen Kriterien, sondern entwickelt auch eigene Prüfstände und verkauft diese weiter. Es ist so ein wesentlicher Motor der Technologiewende.

Nils Stentenbach engagierte sich während seines Studiums an der Hochschule Bochum im Forschungsprojekt Solarcar und war für die Lithium-Ionen-Batterien des damit entwickelten, straßentauglichen, solarbetriebenen Elektroautos verantwortlich. Julian Stentenbach war im selben Projekt an der Entwicklung der Motoren beteiligt und über ein Jahr Teamleiter des Projekts. Seitdem hat die beiden die Frage nicht mehr losgelassen, wie sich Anforderungen an Batterien für saubere Energie so früh wie möglich im Labor validieren lassen. Heute unterstützen sie mit ihrem Team bei Voltavision sowohl große Hersteller als auch mittelständische Unternehmen. Dabei leitet sie stets der Wunsch, einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft zu leisten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

Folgende Pressebilder von Voltavision werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Voltavision Gebäude Bochum

Technologiewende wird in Bochum-Riemke gemacht: Voltavision erweitert Testkapazitäten für Hochvolt-Batterien in Deutschland

Damit Batterietechnologie in der Automobilbranche, der Industrie und im Energiesektor zuverlässig funktioniert und die hohen Erwartungen der Kunden erfüllt, sind umfangreiche Tests und Prüfungen bereits in der Entwicklungsphase erforderlich. Als eines der ersten Prüflabore für Hochvolt-Batterien zählt das 2011 in Bochum gegründete Unternehmen Voltavision zu den relevantesten Adressen, wenn Automobilkonzerne und Co. Prüfungen schnell in hoher Anzahl umsetzen möchten. Um den rasch steigenden Bedarf aus In- und Ausland bedienen zu können, nimmt das Unternehmen mit „Riemke III“ jetzt ein zusätzliches hochmodernes Prüflabor mit teils eigens entwickelten Testsystemen in Betrieb. Mit insgesamt 4.600 Quadratmetern in fünf Laboren – davon drei in Riemke – ist Bochum weiterhin einer der führenden Standorte für Hochvolt-Batterietests.

Außerhalb von Bochum kennen den Stadtteil Riemke nur wenige. Dennoch haben Verbraucher seit Jahrzehnten von hier High-Tech bezogen: Einst stand hier die modernste und größte Fernseherfabrik Europas, dann war es wichtiger Produktions- und Entwicklungsstandort für Mobiltelefone in Deutschland. Jetzt wird die nächste Technologiewende von hier aus mitgestaltet: Voltavision, das seit 2011 im Technologiequartier neben der Bochumer Uni ansässig ist, schlägt das nächste Kapitel auf und erweitert seine Betriebsfläche mit einem dritten Prüflabor allein in Riemke deutlich.

Damit wird in Bochum-Riemke nach Fernseher- und Smartphone-Produktion erneut auf dem ehemaligen Nokia-Gelände Technikgeschichte geschrieben. Denn Voltavision ist auch dank des selbstentwickelten Equipments für Hochvolt-Prüflabore führend beim Testen und Prüfen von Hochvolt-Batterien. Diese sind unverzichtbar für Elektromobilität und Energiewende. Elektromobilität in Europa bekommt gerade durch die Entscheidung des EU-Parlamentes, wonach ab 2035 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennermotoren mehr zugelassen werden dürfen, einen erheblichen Schub. Nicht nur deutsche Hersteller intensivieren ihre Bemühungen – und benötigen dafür Testkapazitäten von Voltavision.

Daneben sorgt die Energiewende für volle Auftragsbücher. Schon 2014 lautete das Fazit des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK) geförderten Forschungsprojekt „Roadmap Speicher“ des Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik: „Das Erreichen der Klimaschutzziele ist ohne eine maßgebliche Beteiligung von Speichersystemen nicht möglich.“ Heute hat sich die Erkenntnis, dass die zunehmende Verbreitung von dezentralen erneuerbaren Energiequellen auch optimal in das System integrierte Batteriespeicher erfordert, breit durchgesetzt. Auch dafür entwickelt sich ein riesiger Markt für Tests und Prüfungen von Batterien.

Der dritte Faktor ist die Industrie. Für den mobilen Einsatz sind batteriebetriebene Geräte hier schon lange unverzichtbar. Mit der Entwicklung der Batterietechnik ergeben sich aber immer neue Einsatzmöglichkeiten. Die wollen aber vorher gründlich erprobt und getestet sein. Dafür ist Voltavision in Bochum bestens vorbereitet – sei es beim Testen von Zellen, Modulen oder kompletten Batteriesystemen.

5 Prüflabore, eigens entwickeltes Testequipment und schnelle Projektabwicklung

Neben den 3.200 Quadratmetern Prüffläche in Riemke verfügt Voltavision über zwei weitere Testlabore am Hauptsitz in Bochum-Querenburg nahe der Uni. Damit stehen auf insgesamt 4.600 Quadratmetern 1.935 Testkanäle für Zellen, Module und Batterien, verteilt auf 195 Prüfkammern, zur Verfügung. Diese verteilten Testkapazitäten bieten Kunden – zu denen etwa Mercedes-Benz, BMW und Audi zählen – ein geringes Ausfallrisiko, vor allem aber flexible und vielfältige Testmöglichkeiten mit kurzen Vorlaufzeiten.

Möglich sind in den nach ISO 17025 akkreditierten Prüflaboren elektrische und funktionale Tests, Umwelt-Tests und Lebensdauer-Tests. Die interne Prüfstandsentwicklung von Voltavision und die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglichen zudem eine ganze Reihe weiterer Prüfungen, wie beispielsweise mechanische Tests, nach nationalen und internationalen Standards. Die können etwa für die Zertifizierung der Transportfähigkeit ausschlaggebend sein. Das Qualitätsmanagement-System von Voltavision ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, Informationssicherheit, Prototypen- und Datenschutz nach TISAX Level 3.

Vom Start-up zum Vorzeigeunternehmen

Voltavision wurde 2011 von den Brüdern Nils und Julian Stentenbach in Bochum gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeitende. Es testet nicht nur Batterien nach unterschiedlichen Kriterien, sondern entwickelt auch eigene Komponenten für Prüfstände und verkauft diese weiter. Es ist so ein wesentlicher Motor der Technologiewende.

Nils Stentenbach engagierte sich während seines Studiums an der Hochschule Bochum im Forschungsprojekt Solarcar und war für die Lithium-Ionen-Batterien des damit entwickelten, straßentauglichen, solarbetriebenen Elektroautos verantwortlich. Julian Stentenbach war im selben Projekt an der Entwicklung der Motoren beteiligt und über ein Jahr Teamleiter des Projekts. Seitdem hat die beiden die Frage nicht mehr losgelassen, wie sich Anforderungen an Batterien für saubere Energie so früh wie möglich im Labor validieren lassen. Heute unterstützen sie mit ihrem Team bei Voltavision sowohl große Hersteller als auch kleine und mittelständische Unternehmen, die diese Aufgaben nicht selbst durchführen können oder zusätzlich auf externe Tests zurückgreifen. Dabei arbeiten sie nach wie vor eng mit der Hochschule Bochum zusammen und sind bestrebt auf allen Ebenen ihren Teil für mehr saubere Energie und eine nachhaltigere Zukunft beizutragen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

Folgende Pressebilder von Voltavision werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.