Fahrzeugdauerläufe von A bis Z "Wherever – whenever": Huber Group erweitert sein Testingangebot verstärkt auch in Wachstumsmärkten wie China und Russland

Die Huber Group präsentiert sich im Testing-Segment als erfahrener Full-Service Dienstleister für Komponenten-, Motor- und Fahrzeugerprobung. Neben einem Prüfportfolio, welches sich von der Bauteilerprobung in hauseigenen Klimakammern, bis hin zu Prototypen-Fuhrparkmanagement erstreckt, zählt die Komplettorganisation von Fahrzeugdauerläufen an nahezu jedem gewünschten Ort, etwa in verschiedenen Regionen Chinas, dem Wüstenstaat Dubai oder Russland, zu den besonderen Kompetenzen der Unternehmensgruppe. Gerade in Wachstumsmärkten, in denen Flottentests nicht standardmäßig durchgeführt werden, etabliert sich die Unternehmensgruppe zunehmend. Unter dem Motto „Wherever – whenever“ steht das Leistungsportfolio der Huber Group deshalb für Flexibilität und Kundenorientierung.

Die Huber Group bietet Kunden mit ihrer langjährigen, internationalen Erfahrung im Bereich der Sommer-, Winter- und Höhenerprobung ein Full-Service-Angebot. Von der Planung über die Durchführung bis zur Analyse von Fahrzeugdauerläufen, wird auf Kundenwunsch die Komplettorganisation übernommen. Auch Erprobungen unter Extrembedingungen wie Hitze, Kälte oder Höhe, und Zusatztests, bspw. Anhänger- oder Kaltstarttests, gehören zum Standardrepertoire der Huber Group. Getestet werden sowohl einzelne Prototypen, als auch ganze Fahrzeugflotten.

Örtlich gebunden ist die Kundschaft dabei nicht: „Wherever – whenever“. Die Huber Group ist mit einem Ingenieur- und Fahrerpool in Europa und Asien vertreten. So verfügt die Unternehmensgruppe mit Auslandsstandorten in China, Korea, Indien und Dubai über eine gute Infrastruktur zur Fahrzeugdauerlauferprobung. Durch den Einsatz überwiegend lokaler Fahrer ergibt sich beispielsweise ein Einsparungspotenzial, das als Kostenvorteil an den Kunden weitergereicht wird. Zudem verfügt das Mühlhausener Unternehmen über eigene Entwicklungswerkstätten in mehreren Ländern, sowie über ein Netzwerk an autorisierten Partnerwerkstätten und Testinstituten.

Flexibilität zeigt das Huber Team auch bei der System- und Messtechnikauswahl. Die Auswahl der benötigten Technik wird stets flexibel und in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden umgesetzt. Je nach Anforderung kann Messtechnik von IPETRONIK, die von der Huber Group selbst entwickelte Software FLEETEQ, oder andere, vom Kunden gewünschte Messtechnik zum Einsatz kommen. Diese Unabhängigkeit bei der Auswahl der Messtechnik mit maßgeschneiderter Software ermöglicht einen hohen Individualisierungsgrad.

Der Einbau von On-Board-Diagnose oder GPS-Tracking gehört gleichermaßen zum Standard der Fahrzeugvorbereitung, wie die Inspektion und Vermessung der später zu befindenden Komponenten, Umbauarbeiten zur Variantenprüfung und ein umfassender Fahrzeug-, Messtechnik- und Systemcheck inklusive Dokumentation. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, kann der Kunde zudem auf die technische Unterstützung durch einen Werkstattservice, zuständig für Reparatur, Wartung und 24h Notdienst, zurückgreifen, sowie auf Servicebegleitfahrzeuge zur Fahrzeugbetreuung. Selbst Zusatzdienste, wie weltweiter Transport und Verzollung der Fahrzeuge, Express-Ersatzteillieferung oder auch Reise- und Veranstaltungsorganisation rund um das Testing werden angeboten. Auf Wunsch kann auch eine Dauerlaufversicherung abgeschlossen werden, mit der anfallende Dauerlaufkosten bei vorzeitigem Ausfall durch Diebstahl oder Unfall abgesichert werden, schließlich steigt mit jedem gefahrenen Kilometer der Wert eines Erprobungsfahrzeugs.

Damit die zu untersuchenden Komponenten unter Realbedingungen getestet werden können, erfolgt die Fahrzeugerprobung auf verschiedenen Streckenprofilen, – On- und Offroad, Stadt oder Autobahn, – und unter extremen Bedingungen – Temperaturunterschiede, große Höhen etc. Je nach Kundenwunsch werden beispielsweise Abgastests durchgeführt (inkl. Datenaufbereitung, -auswertung  und -analyse), die EOBD/OBDII (On-Board-Diagnose) überprüft, spezielle Situationen und Fahrzustände (z.B. Kaltstart-Verhalten bei Tiefsttemperaturen) gemessen, sowie Kraftstoffproben zur Qualitätsbestimmung entnommen und analysiert. Letzteres ist vor allem für Wachstumsmärkte mit stark unterschiedlicher Kraftstoffqualität, wie China und Russland, von Bedeutung. Die Huber Group hat hierfür ein spezielles Fuel Sampling System mit Teilstromentnahme entwickelt.

Das Reporting erfolgt bei der Huber Group individuell nach Kundenwunsch. Die Dokumentation und Analyse einer Erprobung umfasst die Fehlererfassung in Echtzeit, Online-Tracking der Testfahrzeuge via GPS/GSM, tägliche Statusmeldung, qualifizierte und umgehende Darstellung von Vorkommnissen sowie einer Gesamtfahrzeugbeurteilung über den gesamten Laufzyklus (objektiv und subjektiv). Die vollständige Motordemontage und -analyse, eine Verschleißbewertung nach Abschluss der Erprobung, sowie Abschlussberichte inklusive Verbesserungsvorschläge zur zukünftigen Prävention aufgedeckter Probleme, schließen das Angebot rund um den Fahrzeugdauerlauf ab.

Darüber hinaus verfügt die Huber Group über zusätzliche Prüfkapazitäten in den Bereichen Komponenten-, Motor- und Rollentests. Klimakammern und Schwingprüfsysteme zur Bauteilerprobung, sowie Prüfstände inklusive Dual Channel-Massenspektrometer sind vorhanden. Hierdurch können neben Standardmessungen, wie Leistung, Drehmoment, Verbrauch, Dauerhaltbarkeit und Abgasemissionen (bspw. CO, CO2, HC, Nox), auch Messungen anderer Rohabgasbestandteile, wie NH3 und HNCO, durchgeführt werden. Als weitere Emissionsmesstechnik wird Online-Partikelmessung im NEDC- (Rollentest) und ETC-Zyklus angeboten.

Pressekontakt:

PR KONSTANT

Nadine Heinen

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41334 Nettetal

Tel.: +49 (0) 21 53 – 91 08 50

Fax: +49 (0) 21 53 – 95 28 75

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Neueste PC-Audiotechnologien von Dolby steigern das Heimkinoerlebnis bei PCs

Die neuen Technologien Audio Optimization und High-Frequency Enhancer bringen das Audio-Potenzial von Verbraucher-Notebooks von Acer zur vollen Entfaltung

Dolby Laboratories, Inc. (NYSE: DLB) gab heute zwei wichtige Neuerungen der PC-Audiotechnologie im Rahmen des Dolby® PC Entertainment Experience-Programms der dritten Generation bekannt. Mithilfe der neuen Technologien Audio Optimization und High-Frequency Enhancer kann das Kino- und Heimkinoerlebnis jetzt auch auf Computern wie den Notebooks der Serie Acer® Aspire® Gemstone Blue für Privatanwender nachempfunden werden. Dank Dolby werden die Parameter für eine verbesserte Audioqualität auf diesen Notebooks optimiert und fein abgestimmt.

Als Teil der neuen Technologiesammlungen Dolby Home Theater® V3 und Dolby Advanced Audio unterstützen diese Angebote PC-Hersteller dabei, das Hörerlebnis für ihre Kunden zu optimieren – entweder durch integrierte Lautsprecher oder ein externes Surround Sound-System mit bis zu 7.1 Kanälen.

Selbst Notebooks mit großartigem Klang klingen mit der Audio Optimization-Technologie noch besser, da bei Laptops häufig auftretende Frequenzgangprobleme korrigiert werden. High-Frequency Enhancer stellt die Effekte mit hohen Frequenzen wieder her. Dabei werden die hohen Töne zurückgeführt, die während der Codierung bei typischen Benutzerbitraten verloren gegangen sind – das kommt bei hoch komprimierten Musik- oder Filmdateien häufig vor. High-Frequency Enhancer gibt Audiodateien originalgetreuer wieder, ohne hörbare Artefakte oder Nebeneffekte.

„Dolbys kompromisslose Herangehensweise bei der Schaffung der bestmöglichen Audiotechnologie ist eine ideale Ergänzung zu den innovativen Multimedia-PCs von Acer“,  so François Modarresse, Vice President Marketing Planning bei Dolby Laboratories. „Wir sind stolz auf unsere enge Zusammenarbeit mit Acer bei der Erweiterung der Verbraucher-PCs der Gemstone Blue-Serie mit diesen neuen Technologien.  So können Benutzer Musik, Filme und Spiele auf einfache und elegante Weise genießen.“

„Im Jahr 2007 setzte Acer Maßstäbe als erster PC-Hersteller, der Dolby Home Theater für virtuellen Surround Sound in einer kompletten Serie von Notebooks angeboten hat“, erklärt Campbell Kan, Vice President, Mobile Computing Business Unit, Acer Inc. „Heute sind wir mit unseren Notebooks der Serie Aspire Gemstone Blue wieder die Ersten in der Branche, die Dolby Home Theater V3 in ihre Notebooks integrieren. Alle Produkte von Acer sind mit dem Ziel entwickelt worden, die Lebensqualität der Menschen durch Technologie zu verbessern. Wir begrüßen die Erweiterungen der Audiotechnologie von Dolby, die das Erlebnis unserer Benutzer weiter verbessern.“

Das neue PC Entertainment Experience-Programm von Dolby bietet zwei Ebenen: Dolby Home Theater V3, eine erstklassige Sammlung von Technologien, und Dolby Advanced Audio, das generelle Angebot. Dolby Home Theater V3 umfasst eine moderne Sammlung von Audio-Tools, mit denen Zuhörer über eine Vielzahl von Ausgabeoptionen wie integrierte PC-Lautsprecher, externe Surround Sound-Lautsprecher oder beliebige Kopfhörer ein kinoähnliches Klangerlebnis genießen können. Dolby Advanced Audio ist eine Sammlung von Technologien, die speziell zur Anpassung und Einstellung der Audioausgabe über die eingebauten Lautsprecher entwickelt wurden, um das bestmögliche Hörerlebnis zu gewährleisten.

Neben Dolby Audio Optimization und Dolby High-Frequency Enhancer umfasst Dolby Home Theater V3 die folgenden Technologien:

  • Dolby Pro Logic® IIx wandelt den Stereo (2 Kanäle)-, 5.1- oder 6.1-Kanal-Sound in Filmen, Musik, TV-Sendungen oder Spielen in lebendigen 7.1-Kanal-Surround-Sound um
  • Dolby Headphone ermöglicht persönlichen Surround-Sound mit jedem beliebigen Kopfhörer
  • Sound Space Expander erzeugt ein weites Stereoklangbild. Gleichzeitig werden Instrumente besser getrennt ohne Vernachlässigung des Zentrums der Mischung
  • Natural Bass erreicht zusätzliche Basstiefen von bis zu einer Oktave gegenüber der Bassresonanz der meisten Lautsprecher
  • Dolby Digital Live wandelt die Audiosignale eines PCs oder einer Spielekonsole in Dolby Digital um. Damit können Sie Ihr Gerät problemlos über ein einfaches Digitalkabel an Ihr Heimkinosystem anschließen

Zur Dolby Advanced Audio Suite gehören High-Frequency Enhancer, Audio Optimization, Natural Bass und Dolby Headphone.

3D QuickCap 2.8: Die Software erstellt 3D-Objekte in weniger als 5 Minuten / Die ideale Software für den Webshop: 3D Darstellungen steigern den Absatz von Produkten im Internet

Die Scanbull Vertical Images AG erzielt mit seiner neuen Software 3D QuickCap 2.8 den entscheidenden Technologiesprung bei der Erzeugung von 3D-Content. Als Eingangsmedium dienen lediglich eine kleine Anzahl an Fotos, wie sie jede handelsübliche Digitalkamera liefert. Zur Berechnung der Geometrie von Objekten wird das Scanbull Vertical Images AG Silhouetten-Schnitt-Verfahren verwendet und anschließend die Geometrie mit der Fototextur belegt, so dass insgesamt eine realistische 3D-Darstellung erzeugt wird. Der Scanvorgang dauert mit der Quickcap-Software ca. 2,5 bis 5 Minuten.

Mit 3D QuickCap 2.8 lassen sich konkurrenzlos schnell und preiswert 3D-Objekte erzeugen, die dann in virtuellen 3D-Welten wie Shops, Games und Malls oder ganz einfach in Präsentation sowie bei der Produktentwicklung eingesetzt werden können. Bislang standen für die Erstellung von 3D-Objekten im wesentlichen zwei Verfahren zur Verfügung: Modelling Software (d. h. „Nachbau“ im Computer) und Laserscanner, die beide gravierende Kosten- und zum Teil auch Qualitätsnachteile haben. Zugleich lässt sich der Scanbull Vertical Images AG Technologiekern skalieren, so dass sich zielgruppengerecht zahlreiche Softwareprodukte ableiten lassen und somit maßgeschneiderte Anwenderlösungen erarbeitet werden können. Der Standard lässt sich somit von einer breiten Masse weltweit nutzen.

3D QuickCap 2.8 verwendet eine Aufnahmetechnik, die automatisiert eine internetfähige, abgeschlossene 3D-Flash-Animation aus digitalen Fotos erzeugt. Es können versionsabhängig Objekte von unter 1cm bis zu mehreren Metern Größe gescannt werden.

Komponenten des kompletten Scansystems

Neben der Software muss das gesamte Scansystem aus den folgenden Komponenten bestehen:

– Windows PC mit Betriebssystem Windows XP, Windows Vista

– Digitalkamera muss PTP fähig sein, beispielsweise Nikon D70

– Scanbull 3D Scanbook oder 3D ScanTable bzw. 3D ScanStation

– Scanbull 3D Software „3D QuickCap 2.8“

Die Aufnahme des Objektes

Das zu scannende Objekt wird auf einem Drehteller platziert und mit Hilfe einer Digitalkamera von allen Seiten (360°) aufgenommen. Sowohl die Drehteller- als auch die Kamerasteuerung wird durch die Software in einem vollautomatisierten Prozess geleistet. Die Anzahl der Bilder ist variabel, die Gradeinteilung der Schritte des Drehtellers (ScanBook, ScanTable, ScanStation) entspricht automatisch der voreingestellten Bilderzahl.

Segmentierung der Bilder

Zur 3D-Objekterzeugung werden die Aufnahmen segmentiert (Objekt wird vom Hintergrund freigestellt). Dieser Vorgang erfolgt mit den in die Software integrierten Werkzeugen zur Bildbearbeitung und muss, von Einzelfällen abgesehen, nur auf ein Bild angewandt werden. Die errechneten Werte werden dann automatisch auf alle anderen Bilder übertragen, was eine enorme Zeitersparnis für den gesamten 3D-Produktionsprozess bedeutet.

Erzeugung des 3D-Modells

Nach der Segmentierung erfolgt die 3D-Erzeugung in der gewünschten Größe. Auch eine zweite hinterlegte 3D-Sequenz in einer höheren Auflösung ist möglich und erlaubt dem Betrachter das Zoomen und die damit verbundene Detailansicht auf das 3D-Objekt aus jeder gewünschten Perspektive. Durch die optionale Einbindung einer zweiten Drehachse in einem weiteren Scandurchgang werden auch die vorher nicht erfassten Teile des Objekts sichtbar.

Anwendung und Einsatzmöglichkeiten

Die Software generiert aus den Fotos und aus den Silhouetten, die durch die Segmentierung entstanden sind, ein abgeschlossenes 3D-Modell im Flash-Format, sowie die zur Anzeige im Internet-Browser benötigten HTML-Daten in der bei der Erzeugung angegebenen Größe in Pixeln. Es kann eine beliebige Farbe oder auch ein Hintergrundbild hinter das Objekt gelegt werden. Die 3D-Sequenz im Flash-Format (.swf) lässt sich nun vom Betrachter im Internet-Browser interaktiv über die linke Maustaste nach links bzw. rechts bewegen (horizontale Achsdrehung), bzw. bei zweiachsiger Aufnahme auch nach oben und unten drehen (vertikale Achsdrehung) – in jeder gewünschten Position ist wie beschrieben auch eine Zoomansicht möglich. Zusätzlich ist die Anzeige und das Versenden der Objekte im Mobilfunkbereich möglich (Flashlite 2.1). Durch die fast vollflächige Verbreitung des Flash Plugins im Internet (98%) ist eine Nutzung in Internet-Shops und bei Online-Auktionen wie EBAY ohne Einschränkung möglich.

Neben 3D QuikCab 2.8 bietet Scanbull noch das Software-Paket 3D ScanWare, dass in ca. 6 – 10 Minuten in wirklichkeitsnaher Anmutung ein 3D Objekt erzeugt, ohne dass seitens des Bedieners eine besondere Qualifikation nötig ist. Zudem gibt es eine Reihe weiterer Software-Pakete wie einen 3D Objekt, 3D Browser, 3D ShopEditor, 3D MallEditor und eine 3D ShopWare. Das Produktportfolio wird durch Hardwarelösunge abgerundet: ScanBook, ScanTable und BodyScanner.

G&BL VGA-Konverter – wandelt analoge VGA-Signale in digitale HDMI-Signale um

Der neue VGA-Konverter von G&BL wandelt VGA- in HDMI-Signale um. Dabei bleiben die Bildauflösung und der Stereoton erhalten. Eine ideale Lösung für Präsentationen auf Bildschirmen oder Projektoren mit HDMI-Schnittstelle, die von PCs oder Notebooks mit VGA-Ausgang gesteuert werden. Die Konvertierung des analogen in ein digitales HDMI-Signal erfolgt in Echtzeit, ohne jegliche Verzögerung, weder bei Video noch Audio.

Je nach Eingangssignal ist eine maximale Datendurchgangsrate von 1,65 GBps und 165 Mhz möglich, was dem HDMI 1.2 Standard entspricht. Interlaced gilt die 1080i Norm – Progressive 1080p. Auch ein HDCP Durchgang ist vorhanden. So können kopiergeschützte Inhalte abgespielt werden. Der Konverter sorgt insbesondere bei Meetings, Schulungen, Konferenzen, Präsentationen und Datencenter-Kontrollen für mehr Kompabilität.

Der G&BL VGA-Konverter ist inklusive Netzteil (Artikelnummer 6241) im Handel für 199 EUR (UVP) erhältlich.

  • Video Input: VGA bis 1280 x 1024 bei 75Hz
  • Video Output: HDMI 1.2 mit 1,65 GBps / 165 Mhz
  • interlaced bis 1080i
  • progressive bis 1080p
  • HDCP Durchgang
  • Netzteil im Lieferumfang

3D ScanWare 3.8: Die neue 3D-Software für anspruchsvolle Profis erzeugt 3D Objekte in weniger als 10 Minuten / hochwertige 3D-Modelle nicht nur für virtuellen 3D-Welten in Shops, Spielen, Internet-Malls oder Spielfilmen, auch Industrie und Handel profitieren von den neuen Scanbull Technologien

Der Virtualisierungsmarkt boomt. Ob im Internet, in Spielfilmen oder Videospielen: 3D-Welten werden immer wirklichkeitsnaher dargestellt. Doch die Erstellung von hochwertigen 3D-Objekten interessiert auch Unternehmen aus anderen Branchen zunehmend, da sie Zeit und Kosten spart. Zudem steigern die 3D-Technologien von Scanbull den Absatz und sind umweltfeundlich. Die neue Software 3D ScanWare 3.8 ermöglicht einen schnellen Datenaustausch, eine effiziente Produktanalyse, sofortige Kosten-reduktion, ein Rapid Prototyping und ein perfektes Modelling durch eine zeitnahe Übergabe von Modellen. Der Scanvorgang dauert mit 3D ScanWare 3.8 ca. 6 – 10 Minuten und erfordert seitens des Bedieners keine besondere Qualifikation. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: eine wirklichkeitsnahe Anmutung konkurrenzlos schnell und preiswert erzeugt. Mit 3D ScanWare 3.8 kann vom Würfelzucker oder Schmuck über die gesamte Geräte-, Bekleidungs- und Möbelpalette bis zum PKW oder Menschen alles gescannt werden.

Die Software 3D ScanWare 3.8 erzeugt aus digitalen Fotos automatisiert ein internetfähiges echtes 3D-Modell ( inklusive. Drahtgitter und Punktwolke). Die Mehrzahl der bekannten 3D-Datenformate (z.B. VRML) ist für eine breite Nutzung im Internet nicht geeignet. Scanbull Vertical Images AG hat deshalb speziell für die 3D ScanWare 3.8 ein eigenes Datenformat das SPX entwickelt, dass eine extrem starke Kompression bei guter Darstellungsqualität gewährleistet. SPX Dateien haben i.d.R. eine Größe von 30 bis 250 kb und lassen sich mit Hilfe eines Plugins im Internet-Explorer oder anhand von JAVA in jedem Internet-Browser darstellen.

Komponenten des Scansystems

Neben der Software muss das gesamte Scansystem aus den folgenden Komponenten bestehen:

  • Windows PC mit Betriebssystem Windows XP, Windows Vista
  • Digitalkamera muss PTP fähig sein, beispielsweise Nikon D70
  • Scanbull 3D ScanBook oder 3D ScanTable bzw. 3D ScanStation
  • Scanbull 3D Software 3D ScanWare 3.8

Kalibrierung

Vor dem Scanvorgang muss die Digitalkamera anhand der beiliegenden Muster kalibriert werden. Die Kalibrierung wird von der Software automatisch durchgeführt.

Bildaufnahme

Nach der Kalibrierung erfolgt die Bildaufnahme. Dazu wird das zu scannende Objekt auf einem Drehteller platziert und mit Hilfe einer Digitalkamera von allen Seiten (360°) aufgenommen. Sowohl die Drehtelleransteuerung, als auch die Kameraansteuerung wird durch die Software in einem vollautomatisierten Prozess geleistet. Die Anzahl der Bilder ist variabel, die Gradeinteilung der Schritte des Drehtellers (ScanBook, ScanTable) entspricht automatisch der voreingestellten Bilderzahl.

Segmentierung

Zur 3D-Objekterzeugung werden die Aufnahmen dann segmentiert, dass heißt das Objekt wird vom Hintergrund freigestellt. Dieser Vorgang erfolgt mit den in der Software integrierten Werkzeugen zur Bildbearbeitung und muss in der Regel nur auf ein Bild angewandt werden. Die errechneten Werte werden dann automatisch auf alle anderen Bilder übertragen, was eine enorme Zeitersparnis für den gesamten 3D Produktionsprozess bedeutet.

Formerstellung

Aus den Silhouetten, die bei der Segmentierung entstehen werden Drahtgittermodelle, Flächenmodelle und Punktwolken erzeugt. Dies ist die Voraussetzung für den Export in alle gängigen 3D-Formate.

Texturierung

Nach der Formerstellung erfolgt die Texturierung (Oberflächen-gestaltung) des Objekts. Hierzu bedient sich die Software der Ausgangsbilder und es entsteht vollautomatisch ein realitätsgetreues 3D-Modell mit Originaltextur.

Zweiter Scandurchgang und Mischen (optional)

Um eine größtmögliche Genauigkeit des 3D-Objekts zu erreichen kann optional ein zweiter Scandurchgang aus einer anderen Perspektive durchgeführt werden. Der zweite Durchgang erfolgt genau wie der erste. Das Mischen der beiden Formen aus Scan 1 und Scan 2 erfolgt automatisch. Die abschließende Texturierung erfasst nun alle Teile des Scanobjekts.

Anwendung und Einsatzmöglichkeiten

Das Objekt wird nun standardmäßig als *.spx Datei abgespeichert. Es kann eine beliebige Farbe oder auch ein Hintergrundbild hinter das Objekt gelegt werden. SPX Dateien haben i.d.R. eine Größe von 30 bis 250 kb und lassen sich mit Hilfe eines Plugins im Internet-Explorer oder anhand von JAVA in jedem Internet-Browser darstellen. Die Ausgabe einer HTML-Seite mit dem entsprechenden Code erfolgt über das „Datei-Menü“.

Das Objekt kann nun im Internet-Browser betrachtet werden, über alle Achsen gedreht und bis auf Bildschirmgröße gezoomt werden. Eine Darstellung als Flash-Objekt (*.swf) wird aller Voraussicht noch im 1. Quartal 2009 realisiert. Die Anzeige und das Versenden der Objekte im Mobilfunkbereich ist möglich.

Nachbearbeitung / Animationen / Tool „3D Marlin“ 3.3

Mithilfe des im Software-Paket enthaltenen 3D-Editors „MARLIN“ besteht auch die Möglichkeit das Modell zu bearbeiten, beispielsweise für die einfache Erzeugung besonderer Effekte, Korrekturen und Animationen im 3D-Bereich.

Integrierte Features

Textur-Editor für die Definition von Objektoberflächen, z.B. reflektierend oder transparent, Viewpoint-Editor für die Bearbeitung der Blickwinkel, ActionMap-Editor für die grafische Verknüpfung von Links, Sounds und Balloon-Texten mit dem 3D-Objekt.

Szenen-Editor

3D-Modelle können in eine Szene eingebaut werden, Keyframe-Animationen für alle Eigenschaften (Transformation, Sichtbarkeit, Material), Video-Mapping für die Integration von Videos in Texturen, 3D-Modelle verschieben, drehen und skalieren. Vier Fenster mit frei wählbaren Ansichten (orthogonal und perspektivisch), Rendermodi und Darstellungsmodi, integrierter Testmodus, Renderengine, Undo-Funktion, Export von SPX-Objekten in 3DStudio MAX, STL, OBJ, DXF, VRML, Java-SPX.

Durch die o.g. Exportfunktionen ist der Einsatz der 3D ScanWare auch im Bereich Re-Engineering weit verbreitet.

Zusatzfunktionen

Die mit der Scanware erzeugten Daten lassen sich auch in die 3D QuickCap Software importieren, sodass auch ohne Mehraufwand ein 1- bzw. 2achsiges Flash-3D-Modell generiert werden kann.

Neben 3D ScanWare 3.8 bietet Scanbull noch das Software-Paket 3D QuickCap 2.8, dass in ca. 2,5 – 5 Minuten in echter Anmutung ein 3D-Objekt erzeugt, ohne dass seitens des Bedieners eine besondere Qualifikation nötig ist. Zudem gibt es eine Reihe weiterer Software-Pakete wie einen 3D Objekt, 3D Browser, 3D ShopEditor, 3D MallEditor und eine 3D ShopWare. Das Produktportfolio wird durch Hardwarelösungen abgerundet: ScanBook, ScanTable, BodyScanner und ScanSpider.