PetTec PetCam Hello

WLAN-Kamera Pet Cam Hello hat Vierbeiner im Blick und belohnt mit Leckerli-Auswurf

Ein treuer Begleiter verdient nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch eine Belohnung – beides bietet die brandneue Pet Cam Hello von PetTec auch dann, wenn Frauchen oder Herrchen einmal nicht Zuhause sind. Denn die innovative WLAN-Kamera geht über das bloße Beobachten hinaus. Sie ermöglicht es nicht nur, den daheimgebliebenen Vierbeiner via kostenloser PetTec App im Auge zu behalten, sondern belohnt ihn auch mit einem Leckerli, wenn er sich vorbildlich verhält.

Bello immer im Blick
Als Tierkamera überzeugt das neue PetTec-Modell mit einem 110° Weitwinkel und einer horizontalen 355° Drehfunktion inklusive KI-gestützter Bewegungsverfolgung. So erfasst die smarte Cam mühelos jeden Winkel des Raums, um den Hund oder die Katze auch dann im Blick zu haben, wenn er oder sie das Lieblingsplätzchen wechselt. Geboten werden eine Auflösung von 3 MP für Bilder mit 2304 x 1296 Pixeln in HD+ und ein digitaler Zoom. Mit Hilfe der Nachtsichtfunktion ist der Blick ins Körbchen zudem auch im Dunkeln gegeben.

Neben der Nutzung der Live-Ansicht in der App lassen sich Aufnahmen auf einer optionalen microSD-Karte speichern. Wird der Hund unruhig oder bellt, schaltet sich die Bewegungs- und Geräuscherkennung der Kamera ein. Auf Wunsch bekommen Nutzerinnen und Nutzer dann eine Push-Nachricht auf das Smartphone, wenn sich der Fellfreund bemerkbar macht.

Leckerli wie von Zauberhand
Ob als Belohnung zwischendurch oder zum Training, die Hello Cam von PetTec fungiert auch als Leckerli-Automat und wirft per Klick in der App oder stationär per Kopfdruck an der Kamera ein Leckerchen aus. So ist es über die 2-Wege-Kommunikation beispielsweise möglich, mit der Fellnase zu sprechen. Lässt er brav vom Sofakissen ab, wenn wir ihn per Lautsprecher dazu auffordern, oder gibt auf Zuruf das Bellen auf, bekommt er sogleich ein Leckerli für seinen Gehorsam. Die Belohnung wirft die Hello Cam bis zu 1 Meter weit aus (mind. 50 cm). Die Kekse dürfen dazu einen Durchmesser von 7 bis 15 mm haben. Für Katzen und kleinere Hunde übernimmt der smarte Tiersitter optional auch die regelmäßige Fütterung via App. Die Mahlzeit landet dann nicht im Napf, sondern auf dem Boden und lädt so direkt zu einem Suchspiel ein. Der Tank für das Hundefutter bzw. für -kekse fasst bis zu 500 ml.

Das moderne Design der Pet Cam Hello von PetTec sorgt dafür, dass sich die Kamera dezent in die Einrichtung integriert. Für einen stabilen Stand bringt sie einen integrierten 3-fach Saugnapf mit. Einmal ins WLAN eingebunden, lässt sie sich flexibel innerhalb der Reichweite aufstellen. Die Stromversorgung erfolgt dabei ganz unkompliziert über einen USB-C-Port. Im Lieferumfang sind ein Netzteil, ein robustes USB-A auf USB-C Kabel, eine Anleitung sowie eine Reinigungsbürste enthalten. Ab sofort ist die PetTec Cam Hello zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 169,90 Euro im Onlineshop unter pettec.de erhältlich. Die zugehörige PetTec App steht kostenlos für Android und iOS ohne Abo-Modell oder laufende Gebühren zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PetTec.

Folgende Pressebilder von PetTec werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im PetTec-Pressefach und unter https://pettec.de/.

Voltavision Kältetechnikanlage mit Verdichter

Erstes Batterie-Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik auf Basis natürlicher Kältemittel

Batterien sind die Schlüsselkomponenten für Elektromobilität und erneuerbare Energien. Für eine ganzheitliche, positive Umweltbilanz muss nicht nur die Batterietechnik selbst, sondern auch deren Entwicklung klimaneutral werden. Hier hat Voltavision, als Spezialist für die Prüfung von Hochvolt-Batterien, mit dem ersten Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik, in der CO2 und Propan als Kältemittel verwendet werden, einen weiteren Durchbruch erzielt.

Voltavision ist mit mehreren Prüflaboren mit einer Gesamtlaborfläche von 4.600 Quadratmetern, 195 Prüfkammern und 2111 Testkanälen für Zellen, Module und Batterien in Deutschland einer der führenden Testdienstleister von Hochvolt-Batterie-Prüfungen für Fahrzeuge in der Entwicklungsphase. Als Pionier auf diesem Gebiet und Akteur beim Wandel zu klimafreundlicher Elektromobilität strebt Voltavision stets danach auch selbst schnellstmöglich klimaneutral zu arbeiten.

Eine Herausforderung dabei waren die erforderlichen Kältemittel. Sie gehören zu den teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW) – die wiederum zu den Treibhausgasen zählen und die Ozonschicht schädigen können. Sie zu reduzieren ist auch aufgrund von EU-Vorgaben aus der „F-Gase-Verordnung“ erforderlich. Diese sieht den HFKW-Ausstieg bis 2030 vor. Voltavision ist es schon jetzt gelungen, sie bei gleichbleibender Qualität und Zuverlässigkeit des Kälteprozesses komplett zu ersetzen.

GWP unter 3 und ODP von 0

Um in den Prüflaboren die wichtigen Tests zu den Produkteigenschaften bei tiefen Temperaturen bis zu -40 °C zuverlässig durchzuführen, nutzt Voltavision schon länger eigens entwickelte Temperiergeräte mit starker Leistung bei geringer Umweltbelastung. Nun haben Ingenieure von Voltavision mit Unterstützung der Kältetechniker von Frigotechnik einen weiteren Durchbruch erzielt und eine Anlage konstruiert, die komplett auf natürliche Kältemittel setzt. Damit sind sie den von der EU schrittweise bis 2030 vorgeschriebenen Einschränkungen bei der Nutzung fluorierter Kältemittel weit voraus: Die Anlage erreicht einen GWP-Wert (Global Warming Potential) unter 3 und einen ODP-Wert (Ozone Depletion Potential) von 0 – ist also im Gegensatz zu vielen anderen Kältemitteln für die Ozonschicht völlig unschädlich.

Die Entwicklung der neuen Klima- und Kälteanlagen erfolgte parallel zum Bau des Prüflabors Riemke III in Bochum. Dort versorgt jetzt eine Zentralkälteanlage acht modifizierte Voltacooler, die von Voltavision eigens entwickelten und schon länger eingesetzten Temperiergeräte. Sie ermöglichen es, Batterien und andere HV-Komponenten unter verschiedensten Bedingungen zu testen, indem sie Temperierkreisläufe im Fahrzeug präzise nachstellen oder sehr hohe Temperaturgradienten provozieren können.

Julian Stentenbach, Geschäftsführung Voltavision: „Bereits zur Gründung 2011 hatten wir die Vision, dass unsere Labore mit einer zentralen Kältetechnik versorgt werden. Die Vorteile der Effizienz- und Kostenersparnis liegen auf der Hand. Doch es gelang uns lange Zeit nicht, die Hersteller von unserer Idee zu überzeugen. Mittlerweile sind wir selber zertifizierter Kältebetrieb und haben uns in den letzten Jahren das Know-how zur Errichtung solcher Anlagen nach dem ‚Learning by Doing’ Prinzip erarbeitet. Damit wir im Klimaschutz nennenswerte Fortschritte machen, müssen wir den Dogmatismus überwinden und neue Wege gehen.“

 

Zentralkälteanlage mit Propan-Betrieb

Die neue Anlage verfügt über eine Kälteleistung von 2 x 190 kW bei einer Verdampfungstemperatur von ‑23 °C und wurde speziell für die Anforderungen von Voltavision umgesetzt. Sie ist die erste in einem Batterie-Prüflabor, die mit Propan betrieben wird. Mit einem GWP unter 3 ist Propan sehr umweltfreundlich. Zum Vergleich: Andere gängige Kältemittel wie R449a weisen hier Werte von 1.397 auf.

Propan bringt einige besondere Anforderungen mit sich, die gerade mit einer zentralen Kälteerzeugung gut kontrollierbar sind. Daher hat Voltavision eine Zentralkälteanlage entwickelt, die mit einer Verdampfungstemperatur von -23 °C betrieben wird. Die Anlage kühlt ein Ethylenglykol auf permanent -15 °C ab, welches eine Frostsicherheit von -45 °C aufweist. Das kalte Wasser-Glykol wird über eine große Ringleitung durch das Labor gepumpt.

Gekühlt wird in der Zentralkälteanlage mittels zwei redundant laufender Verbundanlagen mit jeweils fünf Verdichtern. Die Redundanz sorgt für Ausfallsicherheit bei technischen Fehlern, kann aber auch der Leistungsergänzung dienen. Die Leistung der Verbundanlage wird bedarfsgerecht von einer im eigenen Unternehmen entwickelten MSR-Anlage geregelt.

Voltacooler mit CO2-Boostersatz für tiefe Temperaturen

Im Voltavision-Labor Riemke III kühlt das Glykol aus der Zentralkälte die in die Prüfkammer integrierten Voltacooler sowie den Prüfraum direkt über große Wärmetauscher. Somit kann jede Prüfkammer Temperaturen bis zu -10 °C direkt über die Zentralkälte, ohne zusätzlichen Kältekreis erzeugen, was deutlich weniger Energie benötigt als konventionelle Anlagen. Der Einsatz eines CO2-Boosters sorgt dann für eine Temperaturabsenkung auf bis zu -40 °C innerhalb der Kammer und den Kühlkreisläufen für die Prüflinge. Hierzu wurden die Voltacooler entsprechend angepasst, sodass sie ebenfalls mit CO2 als Kältemittel betrieben werden können. Dabei sind die stufenlos von 0 kW bis 20 kW regelbaren Voltacooler sowie die CO2-Booster in einem Gestell kompakt verbaut. Mit einer Grundfläche von lediglich 90 x 120 cm gelang dabei eine besonders kompakte Konstruktion, die sich an den Abmessungen der bisherigen Voltacooler orientiert.

Propan Kaltwassersatz sorgt für weitere Optimierung

Die Zentralkälteanlage ist noch mit einem zusätzlichen Kaltwassersatz ergänzt, der eine Glykoltemperatur von +20 °C bei 100 kW bereitstellt und primär die Endstufen der Batterietester kühlt. Er verfügt über einen Freikühler, damit das Glykol möglichst energiesparend über die Umgebung abgekühlt wird. Außerdem wird die Anlage an die neuen Voltacooler mit CO2-Booster angeschlossen, um als Enthitzerstufe für das CO2 zu agieren. Mit dem Kaltwassersatz werden so mit einem hohen Freikühlanteil die Batterietester gekühlt und zusätzlich wird für eine energetische Optimierung der CO2-Anlagen gesorgt.

In dem Zuge des Laboraufbaus Riemke III wird auch die Kühlung der Labore Riemke I und II modernisiert, um die gesamte Kälteproduktion effizienter zu machen und die komplette Umstellung des Betriebs auf natürliche Klimamittel voranzutreiben. Beide Labore erhalten KWS mit Freikühlung inklusive der Nutzung des umweltfreundlichen Kältemittel R290 (Propan), damit sie effizient und klimaneutral gekühlt werden.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Krisenbedingter Nachfragerückgang, steigende Kapitalbindung und hohe Variantenvielfalt: Wie Slimstock Elektrogroßhändlern zu einer optimierten Sortiments- und Bestandsplanung verhilft

Die richtigen Produkte in ausreichender Menge verfügbar zu haben und gleichzeitig Überbestände sowie hohe Kapitalbindungskosten zu vermeiden, stellt eine immer größere Herausforderung dar. Eine Branche, die das aktuell besonders zu spüren bekommt, ist der Elektrogroßhandel: Denn die Unternehmen sind nicht nur aufgrund der Energiewende mit ständigen Produktneuerungen und einer großen Variantenvielfalt konfrontiert. Vielmehr kommen erschwerende Faktoren, wie die steigende Stornierungsquote infolge der Baukrise sowie Überschüsse durch verspätet eingetroffene Lieferrückstände, hinzu. Um dem entgegenzuwirken und gleichzeitig konkurrenzfähig zu bleiben, sind die Händler in Sachen Sortiments- und Bestandsplanung auf softwareseitige Unterstützung angewiesen. Slimstock bietet diese mit seinem fortschrittlichen Bestandsmanagement-Tool Slim4, das die Planung mittels KI-gestützter Prognosen, diverser Analysemöglichkeiten und Szenario-Simulationen vereinfacht sowie laufend optimiert.

Mit der Servicelevel-getriebenen Lösung von Slimstock werden Entscheidungsprozesse rund um Bestellungen sowie Bestände digitalisiert und durch diverse statistische Verfahren untermauert. Die Software setzt dies mithilfe von maschinellem Lernen um und bezieht automatisch verschiedenste Parameter, wie den durchschnittlichen Bedarf, bisherige Bestellintervalle, Saisonalitäten und Trends, in die Berechnungen ein. Das Ergebnis sind monatliche, wöchentliche und – bei Bedarf – sogar tagesaktuelle Prognosen, die dem Unternehmen genau aufzeigen, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. So lassen sich die Einkaufsplanungen stets an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen und Über- sowie Unterbestände erfolgreich vermeiden. Dazu trägt nicht zuletzt das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slim4 bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Des Weiteren hilft das Assortment-Planning-Tool beim Management der Produktlebenszyklen, damit neue Artikel erfolgreich eingeführt und EOL-Produkte (End-of-Life) rechtzeitig als auslaufende Ware bei der Beschaffung berücksichtigt werden. So können Elektrohändler die Menge nicht verkaufter Ware minimieren und sich zur richtigen Zeit auf Neuheiten rund um Smart Grid, Smart Home und Smart Factory fokussieren. Nicht zuletzt gewährt dabei das Add-on-Feature ABC-XYZ-Analyse Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel, was Entscheidungen zu weiteren Investitionen in die jeweiligen Sortimentsbausteine vereinfacht.

Erfolgreicher Einsatz in der Praxis

Der Mehrwert, den Elektrogroßhändler durch derartige Tools erzielen können, spiegelt sich deutlich in der Praxis wider. Denn Unternehmen, wie RINK, die bereits auf Slim4 setzen, profitieren nur wenige Monate nach dem Go-live von spürbaren Verbesserungen: So konnten bestehende Grenzen aufgrund starrer Min/Max-Bestandsplanungen durchbrochen und Bauchgefühl-Entscheidungen erfolgreich durch mathematisch gestützte Prognosen ersetzt werden. Und auch Nortel, einem Teilunternehmen der Sonepar-Gruppe, ist es mithilfe von Slimstock gelungen, die Herausforderungen des starken Sortimentwachstums zu meistern: Denn mit Slim4 werden heute binnen 25 Minuten rund 1 Millionen Transaktionen verarbeitet. Dadurch konnte Nortel die Produktverfügbarkeit um 3 % erhöhen, während der Überschuss um 4 % gesunken ist. Gleichzeitig ist der Service für die Filialen auf 97 % gestiegen, während die Verfügbarkeit der A-Artikel in den Distributionszentren um 4 % gewachsen ist und damit einen Wert von 95 % erreicht hat.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann)• kira(at)konstant.de

 

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Heimspeichersystem Voltsmile Classic V10 exklusiv bei GreenAkku.de

Leistungsfähige Speicher mit 5,12 kWh für Heim-Solaranlagen

Greenakku.de erweitert sein Angebot an Heimspeichersystemen um das Modell V10 Classic von Voltsmile. Die Lithium-Eisenphosphat-Speicher (LiFePO4) bieten im Standalone-Einsatz im kompakten Gehäuse mit 442 x 470 x 133 mm bereits eine beeindruckende Kapazität von 5,12 Kilowattstunden (kWh). Ein durchdachtes Konzept erlaubt es, für anspruchsvolle Anforderungen bis zu 16 Akkus zu stapeln. Für gängige Anforderungen sind zwei Module im Wandschrank kombinierbar. Mit 1.299 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) überzeugen die Speicher auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis.

Im Winter die Solaranlage mit Heimspeichern aufrüsten: Denn ab 1. Februar 2024 wird die Einspeisevergütung bei Teileinspeisung schrittweise weiter sinken. Für Betreiber einer Heim-Solaranlage erhöht sich dadurch die Motivation, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch selbst zu nutzen – beziehungsweise Phasen ohne ausreichende eigene Stromproduktion zu überbrücken. Die LiFePO4-Speicher Classic V10 von Voltsmile sind dafür perfekt geeignet. Sie bieten eine hohe Speicherkapazität von 5,12 kWh, sind extrem zyklenfest und auf eine Nutzungsdauer von mindestens 15 Jahren ausgelegt. Zudem sind sie sicher, entflammen nicht, brennen und explodieren nicht. Die ab sofort zum Preis von 1.299 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) bei GreenAkku.de erhältlichen Speicher empfehlen sich damit als lohnende Investition in die Zukunft.

Ein Drei-Personen-Haushalt benötigt im Einfamilienhaus in Deutschland pro Tag durchschnittlich 9,6 kWh. Zwei Voltsmile Classic V10 (2 x 5,12 kWh) decken den Tagesbedarf also bereits auch dann ab, wenn die eigene Solaranlage einmal überhaupt keinen Strom produzieren sollte. Für diese Installation bietet GreenAkku.de für nur 136 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) einen geschlossenen Wandschrank für zwei Classic-V10-Module an.

Alternativ ist die Turmmontage mittels steckbarer Klammern möglich. Diese bietet GreenAkku.de paarweise für günstige 24 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) an. Damit sind auch mehrere Module im Handumdrehen sicher und ordentlich stapelbar. Noch komfortabler ist bei zusätzlichen Modulen die Installation in einem passenden Rack. Dort nimmt jedes Modul drei Höheneinheiten (3U) ein. Mit den erforderlichen, abgestimmten Kabel-Sätzen für Stromübertragung und Kommunikation von GreenAkku.de gelingt die Montage selbst Einsteigern in all diesen Szenarien zuverlässig.

Ebenso wie der kürzlich im Markt eingeführte Stromspeicher Voltsmile V5 (mit 2,4 kWh), zeichnet sich auch der Voltsmile Classic V10 durch vollkommen verblendete Steckverbindungen und Kabelverbindungen aus. Damit ist der Einbau nicht nur in Technikräumen, sondern auch in anderweitig genutzten Räumen wie Flur oder Dachboden sicher und optisch ansprechend möglich. Flexibilität bei bestehenden Anlagen bietet die Kompatibilität zu allen gängigen Wechselrichtern.

Dank der Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4) erreichen die Voltsmile-Stromspeicher eine hohe Effizienz von über 95 Prozent. Außerdem erweisen sie sich auch bei regelmäßig tiefer Entladung als extrem zyklenfest und langlebig. Voltsmile spezifiziert die Lebensdauer mit mindestens 15 Jahren, gewährt 10 Jahre Garantie und sagt mindestens 6.000 Ladezyklen zu. Das integrierte BMS (Batterie-Management-System) sorgt für die optimale Nutzung der Speicher, zur Steuerung sind die Module über RS485, RS232 und CAN ansprechbar.

Ladestrom und Entladestrom sind auf 100 Ampere (A) ausgelegt. Für bis zu 10 Sekunden unterstützen die Module auch einen maximalen Entladestrom von 100 A. Die Nennspannung beträgt 51,2 Volt (V), der Betriebsspannungsbereich liegt zwischen 46,4 und 57,6 V, die Nennkapazität beträgt 100 Amperestunden (Ah). Die Zertifizierung nach IEC62619 (für stationäre Lithium-Ionen-Speicher) gewährleistet, dass die Leistungsfähigkeit unabhängig überprüft wurde und sie aktuelle Erwartungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen.

Voltsmile: Newcomer mit Kompetenz und Tradition

Voltsmile ist Teil der Shenzhen Londian Wason Holdings Group. Sie wurde 1996 gegründet und ist auf die Herstellung intelligenter Stromzähler und Energiespeicher spezialisiert. Das Unternehmen hat über 3.500 Mitarbeiter und 9 Tochtergesellschaften. Als einer der größten Kupferfolienhersteller weltweit beliefert es Marken wie LG, SK, Panasonic und Tesla. Die Standorte für Forschung, Entwicklung sowie die Produktion befinden sich in China und den Niederlanden.
Voltsmile hat seinen Hauptsitz in Shenzhen und mehrere Produktionsstätten in China sowie Vertriebszentren in Amsterdam und Düsseldorf. Durch die Partnerschaft mit GreenAkku.de erobert es nun auch den deutschen Markt. Über GreenAkku.de werden auch Händler und Firmen beliefert, die Solaranlagen installieren. Sie erhalten attraktive Sonderkonditionen.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.

 

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Black Friday Sensation: GreenAkku bietet Balkonkraftwerk-Set für 160* Euro

Ab sofort bietet GreenAkku.de, der führende Onlineshop für Solaranlagen, bis zum 26. November 2023 ein Balkonkraftwerk zum Paketpreis von 160 Euro* inkl. 0 % MwSt. plus 19 Euro für die verpackungsfreie Direktlieferung an. Das Paket enthält ein 375Wp Boviet Solarmodul im Black Frame Design, einen Bosswerk Mikrowechselrichter mit 300 Watt Ausgangsleistung, ein 5 Meter Anschlusskabel mit Schuko-Stecker und ein NA-Schutzgerät. Das Black Friday Angebot läuft – neben vielen weiteren Preisknüllern – ab sofort bis zum 26. November 23 unter folgendem Link: https://greenakku.de/Black-Friday:::413.html

Das niederrheinische Unternehmen hat seit 2010 rund eine halbe Million PV-Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert und bietet bereits seit 11 Jahren Balkonkraftwerke an.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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