„GLOBAL CLIC“ von „bestzeit“ – die Weltzeituhr für Globetrotter: drehbare Lünette mit allen 24 Zeitzonen / richtige Uhrzeit mit nur einem Dreh / stilsicheres Design nicht nur für Piloten, Vielflieger und Reisende

Die neue Uhrenmarke „bestzeit“ präsentiert erstmalig seine Kollektion der „GLOBAL CLIC“ Weltzeit-Armbanduhren in Deutschland. Die weltweit patentierte und mehrfach ausgezeichnete Weltzeit-Mechanik der Armbanduhren, ermöglicht das Einstellen der Ortszeit mit nur einem Dreh, dank verstellbarer Lünette mit allen 24 Zeitzonen. Jede Zeitzone ist auf dem Drehring durch eine für sie typische Weltstadt gekennzeichnet. Fliegt der Träger beispielsweise von Paris nach Los Angeles dreht er den „Weltzeitring“ gegen den Uhrzeigersinn bis Los Angeles und die richtige Lokalzeit wird automatisch angezeigt.

„bestzeit“ bringt mit den „GLOBAL CLIC“ Armbanduhren eine Weltzeituhr auf den deutschen Markt, die sich durch eine außergewöhnlich einfache Handhabung, zeitloses Design und hochwertige Verarbeitung aus-zeichnet. Alle zehn Modelle der neuen „GLOBAL CLIC“ Kollektion verfügen über ein Ziffernblatt mit Kupferlegierung, auf dem, neben den Stunden- und Minutenmarkierungen, eine zusätzliche Sekunden- sowie eine Tag- und Nachtanzeige zu sehen sind. Wird der Drehring gegen den Uhrzeigersinn gedreht, verstellt sich die Uhrzeit um je eine Stunde und damit um je eine Zeitzone. Zur richtigen Einstellung von Sommer- (D.S.T daylight saving time) und Winterzeit, befinden sich auf dem Ziffernblatt Indizes, deren Pfeile auf die gewünschte Zeitzone zeigen. So wird die Lünette mit der gewünschten Stadtbezeichnung in der Winterzeit auf 12 Uhr gedreht, um die richtige Zeit zu erhalten. Die mit D.S.T gekennzeichnete Markierung zur Einstellung der Sommerzeit befindet sich auf kurz vor 12 Uhr.

Die neue „GLOBAL CLIC“-Kollektion bietet Designs für jeden Geschmack mit Leder-, Edelstahl- oder angesagtem Kautschuk-Band, sowie – speziell für die Dame schlicht und elegant – komplett in weiß gehalten. Alle Gehäuse sind aus Edelstahl oder hochwertigem Nylon gefertigt. Die Zeiger sind mit einer im Dunkeln leuchtenden Legierung überzogen.

Die gesamte Kollektion ist ab Ende Oktober 2010 bei Amazon oder im bestzeit-Shop unter www.bestzeitstore.com zu haben. Die Preise variieren nach Modell zwischen 119 EUR und 299 EUR.

Huber Group entwickelt Multifunktions-Steuergerät für alle gängigen Abgasnachbehandlungsverfahren / Electronic Control Unit „ECU 10.0“ mit 12/24V-Bordnetz-Kompatibilität und integrierter Lambda-Auswertung

Die Huber Group erweitert ihr Angebot um ein neues Multifunktions-Steuergerät, welches sowohl SCR- (Selective Catalytic Reduction) und EGR-Systeme (Exhaust Gas Recirculation), als auch autarke DPF-Regeneration im Dieselmotor und NOx-Speicherkatalysatoren regelt. Das nach AUTOSAR-konformem Standard entwickelte Steuergerät „ECU 10.0“ eignet sich, dank der Kompatibilität zu allen 12 und 24V Bordnetzen, gleichermaßen für den Einsatz in On- und Offroad-Anwendungen; von Pkw und Nutzfahrzeugen, bis hin zu Baumaschinen und Gabelstaplern.

Mit dem Steuergerät „ECU 10.0“ wurde speziell den Erfordernissen von Diesel-Fahrzeugen Rechnung getragen, die im Zuge der zunehmend strenger werdenden Emissionsgesetze, mit einer steigenden Anzahl von Abgasnachbehandlungssystemen aufgerüstet werden müssen. Im Pkw-Sektor sind SCR-Systeme im Vormarsch, im Nutzfahrzeugbereich ist deren Anwendung für Euro V meist unumgänglich. Überdies sind zukünftige Abgasnormen allein mit einem System nicht mehr erfüllbar; die Kombination aus verschiedenen Abgasnachbehandlungsverfahren ist in diesem Segment somit schon heute an der Tagesordnung.

Um den Einsatz von elektronischen Steuerungsmodulen im Fahrzeug auf ein Minimum zu reduzieren, wurde der „Allrounder“ unter den Abgas-Steuergeräten mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Bereits die Basisversion der „ECU 10.0“ zeigt die Vielseitigkeit an I/O Konnektivität: 8 Analog- (0…24V), 6 Digital- und 8 PWM-Frequenzeingänge (0…20kHz), 1 Sensoreingang für Induktivgeber, 2 Eingänge für Sensoren mit Spannungsausgang (0…24V) oder zum Einlesen von resistiven Sensoren, 7 PWM-fähige Leistungsausgänge mit Strommessung (bis zu 3 bzw. 15 A), 5 kurzschlussfeste 12V- und 5V-Ausgänge, 1 LIN-, sowie 2 Highspeed CAN-Schnittstellen. Der Anschluss einer Lambdasonde, zur Überprüfung des Sauerstoffgehalts im Abgas für eine optimale Verbrennung, ist dank der integrierten Lambda-Auswerteschaltung ebenfalls möglich. Auch bei diesem Steuergerät unterstützt die Huber Group den Schnittstellenstandard XCP, der, insbesondere durch die Trennung von Protokoll- und Transportschicht, viele Vorteile im Entwicklungsprozess liefert.

Das passende Gehäuse entstammt der Huber ECU-Gehäusefamilie. Die „ECU 10.0“ wurde für die Umgebungsbedingungen im Motorraum ausgelegt, entsprechend wurde ein Gehäuse aus der „Engine Compartment“-Klasse gewählt, das den besonderen Anforderungen bezüglich Temperaturbereich, Dichtheit, etc. gerecht wird. Neben den genannten Anforderungen erfüllt es die Schutzart IP6K7 gemäß DIN 40050-T9 und ist darüber hinaus schockresistent bis 50g (DIN ISO 16750-3). Weitere Spezifikationsmerkmale sind der zweitteilige Aufbau (Oberteil aus Alu-Druckguss, Unterteil aus Aluminium Blech), die Maße mit 120 x 220 x 45 mm, sowie der Stecker mit 121 Pins. Wie alle Steuergeräte-Gehäuse der Huber Group sticht auch dieses durch sein einzigartiges Design hervor und zeigt, dass auch in einem ausgesprochen technischen Umfeld, Funktion und Form perfekt aufeinander abgestimmt werden können.

Das Multifunktions-Steuergerät komplettiert linientreu das Abgasnachbehandlungsangebot der Huber Group. Der Automobilzulieferer hat sich seit vielen Jahren auf die Entwicklung und Produktion von Systemen zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren spezialisiert. Das Komplettangebot von Denoxierungs- und Partikelfilter-Systemen, mit selbst entwickelten und produzierten Steuergeräten, bestimmt das Leistungsportfolio heute genau so dominant wie die bereits seit 1995 angebotenen EGR-Systeme. Mit der „ECU 10.0“ bringt der TIER1-Systemlieferant ein universales Steuergerät auf den Markt, das die Regelung mehrerer Abgasnachbehandlungssysteme bei Dieselmotoren in sich vereint.

PR KONSTANT ist die PR-Agentur der Huber Group.

 

TrekStor präsentiert USB-Stick für jedes Sternzeichen / 4 GB Speicherkapazität im Metallgehäuse mit Tierkreiszeichen als Anhänger, Geschenkidee oder Glücksbringer

Die TrekStor GmbH, Lorsch, bringt für jedes Sternzeichen einen USB-Stick auf den Markt. Auf dem eleganten Metallgehäuse des USB-Sticks prangt jeweils eines der 12 Tierkreiszeichen als Relief. Der handliche Datenspeicher bietet mit ansprechendem Design und hochwertiger Verarbeitung nicht nur Astrologie-Fans 4 GB Speicherplatz, sondern eignet sich auch bestens als Geburtstagsgeschenk oder Kettenanhänger.


Doch nicht nur äußerlich hat der USB-Stick mit versenkbarem High-Speed USB 2.0-Anschluss etwas zu bieten. Klein, schnell und bootfähig schafft der Winzling mit aktuellster „Chip On Board“-Technologie eine maximale Datentransferrate von 15 MB/s beim Lesen sowie 4,5 MB/s beim Schreiben.


Bereits vorformatiert ist der 9 Gramm leichte USB-Speicher, mit den Maßen 17 mm x 35 mm x 5 mm (B x H x T), ohne Treiber sofort betriebsbereit und eignet sich für Windows® 2000, XP, Vista™, 7, Mac® OS X sowie Linux® ab Kernel 2.6.x.


Der Sternzeichen-Stick ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 19,99 € erhältlich.

Heimnetzwerk in Perfektion: devolo dLAN® 200 AV Wireless N verbindet Powerline und WLAN in einem Gerät

Der Aachener Powerline-Spezialist devolo AG stellt mit dem dLAN 200 AV Wireless N einen innovativen Powerline-Adapter vor, der Powerline und WLAN ideal miteinander kombiniert. Der 3-in-1-Adapter verbindet Notebooks und Smartphones über den integrierten WLAN Access-Point nach 802.11n-Standard, stationäre Geräte werden direkt über den integrierten Netzwerk-Switch angeschlossen und können per Powerline über die hausinterne Stromleitung kommunizieren. Dank seines kompakten Gehäuses mit zwei integrierten Antennen bietet der dLAN 200 AV Wireless N exzellenten WLAN-Empfang im ganzen Haus. Somit ist der jüngste Spross der devolo dLAN-200-AV-Familie für alle Bereiche im Haus prädestiniert, in denen sich besonders viele netzwerkfähige Geräte befinden, wie Wohn- oder Arbeitszimmer.

Aachen, 30. September 2010 – devolo, das technologisch führende Unternehmen im Powerline-Markt, präsentiert mit dem dLAN 200 AV Wireless N die perfekte ‚Multimedia-Zentrale’ für alle Räume im Haus, in denen sich mehrere netzwerkfähige Geräte befinden. Der 3-in-1-Adapter vereint Powerline, WLAN und LAN auf ideale Weise in einem kompakten Gerät. So lassen sich mobile Geräte wie Notebook, Web Tablet oder Smartphone einfach per WLAN mit dem dLAN-Heimnetzwerk verbinden, Desktop-Computer, Netzwerk-Drucker und NAS-Festplatte im Arbeitszimmer werden über klassisches Netzwerkkabel angeschlossen. Gleiches gilt für Internet-TV, Blu-ray-Player und Spielekonsole im Wohnzimmer. Der integrierte Netzwerk-Switch ermöglicht hierbei den direkten Anschluss von bis zu drei LAN-Geräten.

Jede Steckdose wird zum WLAN Access-Point

devolos dLAN 200 AV Wireless N ist ideal, um gezielt WLAN-Zonen im Haus einzurichten. Durch die einfache Platzierungsmöglichkeit in jeder Steckdose befindet sich das WLAN genau in dem Raum, in dem es auch benötigt wird. Störungen durch dicke Wände oder Decken gehören der Vergangenheit an. Besten WLAN-Empfang garantieren die beiden integrierten Antennen mit MIMO-Technik, die durch ihre spezielle Anordnung für ein exzellentes Abstrahlverhalten mit bestmöglicher Signalabdeckung sorgen. Über einen eigenen Schalter am Gehäuse kann das WLAN einfach ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden, eine Status-LED informiert über den Betriebszustand. Für optimale Sicherheit unterstützt das WLAN-Modul den WPA2-Standard, dank WPS-Funktion ist diese auch auf Knopfdruck aktivierbar. Zusätzlichen Schutz bietet eine Zeitsteuerung, die das WLAN nur in bestimmten Zeiten, beispielsweise zwischen 18 Uhr und 23:30 Uhr aktiviert. Diese Konfiguration kann bequem per Web-Browser vom Computer aus vorgenommen werden. Um LAN-Geräte mit einem klassischen Netzwerkkabel anzuschließen, verfügt der dLAN 200 AV Wireless N über einen integriertem Netzwerk-Switch mit 3 Ports. Für eine hohe Sicherheit im dLAN setzt devolo auf die 128 Bit AES-Verschlüsselung. Diese kann durch den am Gerät befindlichen Verschlüsselungsknopf automatisch generiert werden, alternativ lässt sich über die Konfigurationssoftware „dLAN Cockpit“ ein Netzwerk-Kennwort manuell festlegen.

dLAN-Technik für ein perfektes Heimnetzwerk

Der dLAN 200 AV Wireless N wurde für den privaten Wohnbereich entwickelt und eignet sich sowohl für den Einsatz in (Miet-)Wohnungen als auch in Häusern. Mit der Powerline-Technik wird die Stromleitung wie ein langes Netzwerkkabel genutzt; dabei kann der Powerline-Adapter Leitungslängen von 300 Metern bei hoher Verbindungsqualität überbrücken. Während dLAN Übertragungsraten von bis zu 200 MBit/s ermöglicht, kommunizieren WLAN-Geräte am dLAN 200 AV Wireless N mit bis zu 300 MBit/s.

„In Wohn- und Arbeitszimmer gibt es immer mehr netzwerkfähige Geräte und folglich einen stetig wachsenden Bedarf nach einem einfachen und flexiblen Heimnetzwerk“, erklärt Heiko Harbers, Vorstandsvorsitzender der devolo AG und ergänzt: „dLAN ist das ideale Heimnetzwerk und mit dem dLAN 200 AV Wireless N präsentieren wir den perfekten 3-in-1-Adapter für eine einfache und zugleich sichere Vernetzung. Ab sofort finden alle Geräte, ob über WLAN oder Kabelnetzwerk, an einem zentralen Adapter Anschluss.“

Der devolo dLAN 200 AV Wireless N ist ab sofort für 109,90 Euro im Handel erhältlich. Das Gerät ist ebenfalls als Starter Kit im Paket mit einem weiteren dLAN 200 AVmini, für 159,90 Euro erhältlich.

„QR-Code“: Neue Dimension der Verbraucherinformation / Kunde erhält alle Produktinfos via Handy bereits im Geschäft

Zubehörspezialist G&BL bietet auf seinen Produktverpackungen Metadaten, die direkt über das Mobiltelefon zu ausführlichen Produktinformationen auf der mobilen G&BL-Webseite führen. Die Allgegenwärtigkeit der Smartphones in Kombination mit aktueller „QR-Code“-Technologie schafft eine neue Dimension der Marketing-Kommunikation in der Unterhaltungselektronik.

G&BL, der italienische Zubehörspezialist mit einer Vielzahl von Produkten unter anderem im Bereich Audio-Video-Kabel, Wandhalterungen und MP3-Player-Zubehör, führt verbraucherfreundliche „QR-Codes“ auf seinen Produktverpackungen ein, um dem Kunden direkt im Laden schnelle und umfassende Produktinformation zu bieten. Ein auf der Verpackung gedruckter zweidimensionaler „QR-Code“ kann mit der Kamera eines Internet-fähigen Smartphones (bspw. iPhone, Blackberry, Android, Nokia u.a.) ausgelesen werden. „QR-Code“ steht für Quick-Respone-Code (übersetzt „schneller Zugriff“) und hinterlegt eine Webadresse, die direkt zu den Informationen über das jeweilige Produkt führt. So erspart sich der Kunde mit einem Java-fähigen Handy das lästige eintippen einer URL und erhält in Sekunden alle Produktdetails. Dies ist ein Meilenstein in der Kommunikation mit dem Kunden. Für G&BL, die ein Portfolio von über 4500 Produkten anbieten, ist es wichtig, dass Kunden nun sehr schnell alle Informationen der technischen und erklärungsbedürftigen Produkte erhalten.

Ursprünglich wurde die Code-Technologie 1994 von der Toyota Tochterfirma „Denso Wave“ zur Vereinfachung der Logistik entwickelt. Nachdem bereits einige Zeitungen mit entsprechendem Code zu finden sind, erhält diese Technologie nun auch großen Zuspruch in der Industrie. Der Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus (schwarzen und weißen) bausteinartigen Markierungen, die die codierten Daten binär darstellen. In drei der vier Ecken befinden sich Markierungen, die dem jeweiligen Lesegerät, also dem Handy, zur Orientierung dienen. Bewegt der Kunde, der im Laden steht, ein geeignetes Handy oder Smartphone über den Code auf der Produktverpackung, werden die Information über die Kamera des Handys ausgelesen. Über einen Hyperlink gelangt der Verbraucher direkt zu den Produktdetails auf der mobilen Internetseite von G&BL. „Dies bietet einen enormen Service nicht nur für den Endverbraucher. Der Code unterstützt auch den Handel bei der Präsentation unserer Produkte. Wir haben diese Technik nicht erfunden, aber wir können stolz vermerken, dass G&BL hier einen Meilenstein in der kundenorientierten Verbraucherinformation gesetzt hat und wir würden uns freuen, wenn diese Innovation bald von vielen anderen Firmen adaptiert wird“, sagt Vertriebsleiter Hannes Grah. „Ursprünglich wurde der Code zur Markierung von Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion eingesetzt und zunächst dachte niemand daran, dass dieses Hilfsmittel für den Verkauf von Nutzen sein könnte. G&BL bedruckt nun alle neuen Verpackungen mit einem „QR-Code“. Die neuen HDMI-Kabel und Wandhalterungen der OCEANS-Serie sowie unser MP3-Zubehör zählen zu den ersten 300 Produkten, die bereits eine QR-Codierung haben. 80% der Firmenprodukte werden den Verpackungscode bis Januar haben“, so Grah.

G&BL ist zuversichtlich, dass sich dieses praktische Tool durchsetzen wird und investiert in die neue Kommunikation mit dem Verbraucher. Die Informationen, die der QR-Code liefert, geben dem Konsumenten mehr Sicherheit bei der Auswahl des Produktes. Nach Erhalt der Daten auf der Webseite, kann er besser urteilen, weil ihm detaillierte Informationen zur Verfügung stehen, die er am Produkt selbst nicht bekommen kann. So wird er bei den Produkten von G&BL über zusätzliche Längen von Kabeln oder anderen Qualitätsstufen informiert, die sich vielleicht nicht in dem Markt befinden, den der Käufer gerade besucht.

Auch die Verkäufer in den Märkten haben über den „QR-Code“ die Möglichkeit, ihre Produktkenntnis zu verbessern und noch kompetenter zu beraten. Wer liest schon Kataloge und Bedienungsanleitungen in dieser multimedialen Zeit? Es lassen sich auch kurze Videos in die mobile Webseite integrieren, die beispielsweise zeigen, wie leicht sich die neuen Wandhalter von G&BL montieren lassen.

„Es ist sowohl für Käufer als auch Verkäufer ein enormer Zugewinn so einfach an Informationen zu gelangen. Grundvoraussetzung ist eine komplett mobile Version unserer G&BL-Website, die sehr schnelle Zugriffszeiten ermöglicht. Einfach die App auf dem Smartphone starten, Kamerafunktion aktivieren und schon erscheint auf dem Display der „QR-Code“. Nun erkennt das Programm automatisch den Code und wechselt sofort auf die hinterlegte Information auf der mobilen Webseite. Der ganze Vorgang dauert kaum mehr als 5 Sekunden. Und selbst wenn der Kunde kein Smartphone-Besitzer ist, kann diese Technik seinen Einkauf erleichtern. Denn gegebenenfalls hat der Verkäufer selbst ein entsprechendes Handy oder es könnte beispielsweise ein iPod Touch mit Kamera der neusten Generation,  und per W-LAN verbunden, vorführbereit im Geschäft zur Verfügung stehen. Die Vision, zukünftig etwa mit „QR-Code“-Terminals im Verkaufsraum zu arbeiten, wurde auf der IFA diskutiert und zeigt das enorme Interesse des Handels an dieser Form der intelligenten Verkaufsunterstützung“, berichtet Bernd Hesse, Marketingverantwortlicher bei G&BL.

Ohne es vielleicht zu wissen, besitzen viele Mobilfunknutzer ein „QR-Code“lesefähiges Smartphone. So haben viele Android-, Blackberry- und Nokia-Geräte eine entsprechende Software von Haus aus vorinstalliert. Für iPhone und Co finden sich im Internet beispielsweise unter Readerload.de einfach zu installierende Apps. So kann jedes Java-und Internet-fähige Handy mit Kamera mit einem „QR-Code“-Reader kostenlos ausgestattet werden. Die schnellere Datenübertragung von Smartphones und leistungsfähigere Kamera-Sensoren ermöglichen eine neue verbraucherorientierte Anwendung. Es ist einfacher und schneller ein Foto des „QR-Codes“ zu machen, als die Webadresse aufzuschreiben und das Produkt auf der Internetseite des Herstellers zu finden. So entsteht eine neue Kunden- und Händler-freundliche, direkte Bereichskommunikation – eine zeitnahe, drahtlose Datenübertragung zwischen bedruckbaren, lieferbaren Gegenständen und „Handlesern“, die sofort Informationen bieten. Und das selbst dann, wenn der Code nicht vollständig lesbar ist.

Die „QR-Codes“ tauchen bereits jetzt im Handel auf, um Sonderaktionen oder Produkte zu promoten. „Der „QR-Code“ ist ein hervorragendes Tool für die Verbraucherkommunikation,“ sagt Hannes Grah. Oder vielleicht, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Gegebenenfalls ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis T-Shirts mit einem „QR-Code“ Aufdruck mit Link zu einer Facebook-Seite zu kaufen sind.