Fresh Music Live bringt mit neuer monatlicher Party-Reihe Livemusik, Entertainment und Rock’n’Roll in die Düsseldorfer Nachtresidenz

Am 2. September beginnt eine neue Ära in der Düsseldorfer Partyszene: Fresh Music Live kehrt auf die Bühne im Kuppelsaal der Nachtresidenz zurück und macht im Rahmen der „Good Old Times“-Reihe des Clubs die klassische After-Work-Party wieder groß. Die international bekannte Band, die Düsseldorfs After-Work-Szene jahrelang dominiert hat, verwandelt die Ü30 Party-Reihe in eine monatliche After-Work-Veranstaltung mit Livemusik. So bieten Fresh Music Live und die Nachtresidenz den Düsseldorferinnen und Düsseldorfern gemeinsam eine neue Möglichkeit, unter der Woche auszugehen, den stressigen Alltag für kurze Zeit zu vergessen und eine unvergessliche Zeit voller Musik, Tanz und positiver Vibes zu erleben. Nach dem Auftakt-Event im September geht es hauptsächlich dienstags mit „GOT meets Fresh Music Live“ weiter. Die ersten Termine finden am Dienstag, 10. Oktober, Samstag, 4. November zu einem Sondertermin im Rahmen der MTV EMAs und Dienstag, 12. Dezember, statt.

Alle Informationen im Überblick:

  • Good Old Times Ü30-Party with Fresh Music Live
  • Monatliche After-Work-Party, hauptsächlich dienstags
  • Auftakt am Samstag, 02.09.2023, ab 22:00 Uhr
  • Nachtresidenz Düsseldorf, Bahnstr. 13-15, 40212 Düsseldorf
  • Tickets ab 11,90 € unter ticketstars.de

Die Nachtresidenz ist seit 23 Jahren fester Bestandteil des Nachtlebens in Düsseldorf und genauso wenig wegzudenken, wie Fresh Music Live: Seit Jahren bereichern die Talente der Live-Band die Düsseldorfer Partyszene. Unter anderem bekannt aus den Rudas Studios oder dem Frankenheim-Zelt auf der Düsseldorfer Rheinkirmes, feiert die Band jedoch nicht nur in Düsseldorf, sondern auch international Erfolge – beispielsweise im Deutschen Haus bei den Olympischen Spielen in London oder bei der neuen Audi A4 Einführung in Süd-Korea. Außerdem waren die Band-Mitglieder Teil der Konzertreihe The Voice of Germany / Live in Concert und rockten die Bühnen des Landes. Ab dem 2. September wird Fresh Music Live wieder regelmäßig in Düsseldorf zu sehen sein und einmal im Monat öffentlich in der Nachtresidenz auftreten.

 

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abas ERP sorgt bei Pumpenspezialist Speck für 50 % kürzere Lieferzeiten und überzeugt durch maximale Flexibilität und Individualisierbarkeit

Die Speck Firmengruppe aus Roth, Produzent von Pumpen und Verdichtern für industrielle Anwendungen, zählt zu den Innovationstreibern im Bereich der Flüssigkeits- und Gasförderung. So beliefert das Unternehmen weltweit Erstausrüster sowie Anlagenbauer in über 80 Ländern und fertigt die Ware größtenteils auftragsbasiert sowie nach individueller Vorgabe an. Durch das anhaltende Wachstum und die hohe Variantenvielfalt der Produkte ist Speck dabei auf eine agile IT-Infrastruktur angewiesen, die sich mit möglichst wenig Aufwand an die individuellen Prozesse anpassen lässt. Mit abas ERP hat der Pumpenspezialist eine flexible Software im Einsatz, die parallel zu den steigenden Anforderungen wächst und das Unternehmen somit optimal für die Herausforderungen der Zukunft rüstet.

Drei Gesellschaften – ein ERP-Mandant
Die Herausforderung bei Speck liegt in drei einzelnen, nach Produktgruppen aufgeteilten Gesellschaften, die zwar einen gemeinsamen ERP-Mandanten brauchen, buchhalterisch aber strikt zu trennen sind. Mit abas ERP gelingt das problemlos: Ohne jegliche Ausfallzeit unterstützt die Software nun seit über 13 Jahren alle Unternehmensbereiche und bildet die datengestützte Basis sämtlicher Geschäftsabläufe. Im Vergleich zu den Insellösungen, die Speck zuvor im Einsatz hatte, sorgt abas ERP für eine deutlich verbesserte Ablauforganisation, verschlankte Prozesse und eine hohe Informationstransparenz.

Lieferzeiten dank abas ERP halbiert
Einen Mehrwert erzielt Speck vor allem bei der Absatzplanung, da abas ERP zu einer wesentlichen Verbesserung der Lieferterminsituation beiträgt: So gehört die manuelle Verwaltung von Fertigungsaufträgen der Vergangenheit an und der gesamte Prozess erfolgt vollautomatisiert. Das ist nicht nur bei Auftragsänderungen von Vorteil, da überholte Planungen automatisch angepasst und Fehlproduktionen vermieden werden, sondern die ERP-Lösung treibt auf ganzer Linie die Effizienz voran. So gelingt es Speck, die Lieferzeit von rund drei bis fünf Monaten auf etwa 6 bis 10 Wochen zu reduzieren und damit eine rund 50%ige Zeitersparnis zu erzielen. Zudem hat die Absatzplanung geholfen, die Lagerbestände langfristig zu senken und sich während der krisenbedingten Lieferschwierigkeiten als wertvolle Absicherung bewährt: Denn die benötigten Endprodukte werden direkt in Stücklisten unterteilt, sodass Speck die Lieferanten mit ausreichendem Zeitpuffer beauftragen kann und reaktionsschneller ist.

Multisite schafft Effizienz
Durch die starke internationale Ausrichtung der Firmengruppe schafft zudem die Multisite- und Mehrmandantenfähigkeit von abas ERP einen großen Nutzen. Denn die Anbindung der ausländischen Standorte ermöglicht einen Stammdatenaustausch in Echtzeit: So werden z. B. bei Verkäufen an die USA-Niederlassung direkt die passenden Eingangslieferscheine in deren System erzeugt und nachgelagerte Prozesse, wie die Disposition und Lieferterminberechnung, automatisch nach Auftragsfreigabe angestoßen. Das senkt den Verwaltungsaufwand enorm und trägt zu einer deutlich schnelleren sowie einfacheren Abwicklung bei.

Garantierte Releasefähigkeit trotz Individualisierungen
Darüber hinaus ist es Speck dank der hohen Individualisierbarkeit der Software möglich, sämtliche Besonderheiten, die z. B. aus der hohen Variantenvielfalt resultieren, ohne Probleme abzubilden und das System an jegliche Anforderungen beliebig anzupassen. „In der abas-Welt gilt wirklich das Motto ‚Geht nicht, gibt’s nicht‘“, so Torsten Hahn. „Auch wenn viele Prozesse nah am Standard sind, gibt es immer irgendwo Abweichungen, die man schnell in einem ERP-System darstellen muss.“ Das betrifft bei Speck u. a. das Qualitätsmanagement und den Servicebereich. So hat der Maschinenbauer ein eigenes Service-Modul im Einsatz, das von der Erfassung eines Gewährleistungsanspruchs bis hin zur Rückauslieferung der Ware den gesamten Prozess inklusive Schadensberichten, Fotos sowie Beschreibungen der reklamierten Teile abbildet. Einen USP sieht Speck dabei vor allem in der garantierten Updatefähigkeit der Individualisierungen: Denn die Software-Architektur hält die Kernfunktionen von den flexiblen Anpassungen getrennt, sodass letztere beim Releasewechsel automatisch übernommen werden. „Das ist wirklich einmalig und überzeugt uns bis heute“, sagt Torsten Hahn.

Nicht zuletzt profitiert das Unternehmen durch die Anbindung externer Systeme, zu denen seit neuestem auch ein Produktkonfigurator zählt. Damit kann der Vertrieb mit nur wenigen Klicks ein komplett neues Produkt erstellen, für das abas ERP wiederum automatisch die Stückliste und den Arbeitsplan generiert. So erzeugt der Produktkonfigurator 3D-Modelle und Maßzeichnungen, während letztere dann von abas ERP in Auftragsdokumente eingebettet und die 3D-Modelle im Artikel hinterlegt werden. Die systemseitige Vorgabe der einzuhaltenden Schritte hilft dabei, das Fehlerrisiko zu minimieren und gleichzeitig die Prozessgeschwindigkeit zu erhöhen. Im Ergebnis reduziert sich die Angebotsphase bei Speck dadurch von bisher 14 Tagen auf nunmehr 15 Minuten.

Gemeinsam in die Zukunft
Davon ausgehend möchte der Pumpenhersteller auch weiterhin in die Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter investieren und hat dazu bereits neue Pläne entwickelt: So ist als nächstes die Einführung der neuen Version abas ERP 21 vorgesehen. Des Weiteren steht die Ausdehnung des Projektmanagement Add-Ons auf der Agenda, das sich bei Speck bisher in der Testphase befindet. Nicht zuletzt arbeitet das Unternehmen an einem gemeinsamen Projekt mit der Firma FORCAM, in dem es um die Ersetzung von BDE-Terminals durch die direkte Datenerfassung an den Maschinen geht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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DownTown Hechingen e.V. freut sich über Spende des Rietheim-Weilheimer Unternehmens PROXESS zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung

5 Euro Spende pro Antwort für einen guten Zweck – mit diesem Versprechen ist das in Rietheim-Weilheim ansässige Unternehmen PROXESS, Anbieter des gleichnamigen Dokumentenmanagementsystems, in seine diesjährige Kundenzufriedenheitsumfrage gestartet. Insgesamt kam bei dieser Aktion eine Summe von 1.000 Euro zusammen, die PROXESS nun zu 100 Prozent an den gemeinnützigen Verein DownTown Hechingen e.V. spendet.

DownTown Hechingen e.V. setzt sich für die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit verschiedensten Beeinträchtigungen ein. Unter dem Motto „Mehr Inklusion wagen“ vernetzt der Verein durch spannende Projekte und Events mit anderen Vereinen und Institutionen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Beispielsweise findet dazu aktuell in Zusammenarbeit mit dem JuZ Hechingen ein wöchentliches Tanzprojekt in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums statt, das mit einer engagierten Tanzlehrerin etabliert werden soll. Unterstützt durch die Spende von PROXESS erhalten Jugendliche nun die Möglichkeit, Teil des Projekts zu sein. Darüber hinaus stehen weitere spannende Aktionen, wie ein Auftritt bei dem Sommerfest des JuZ in Hechingen, an.

„Wichtig war uns, dass wir einen Verein aus unserer Region unterstützen. DownTown Hechingen ist zudem ein sehr junges Projekt, das sich zu 100 Prozent aus Spenden finanziert. Dank des ehrenamtlichen Engagements kommt hier jeder einzelne Euro direkt den Kindern und Jugendlichen zugute“, so Martin Fecker, Geschäftsführer PROXESS GmbH.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty, nadine(at)konstant.de

 

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Jackery Explorer 2000 Plus

Mobiler, grüner Strom für Handwerker und Renovierungshelden: Erweiterbare Powerstation Jackery Explorer 2000 Plus mit unabhängig solarladbaren Battery Packs für Energie auf der Baustelle

Viele Menschen nutzen die Urlaubszeit für Renovierungsarbeiten, DIY-Projekte oder ziehen in den Sommermonaten in ein neues Zuhause. Dabei fehlt es oft an Strom vor Ort, weil er aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden muss oder es gar keine Stromversorgung gibt – beispielsweise im Gartenhaus oder in der Urlaubshütte. Die Lösung: Die tragbare Powerstation Jackery 2000 Plus mit 2042 Wattstunden, die mit bis zu fünf Battery Packs um je 2 kWh schrittweise auf 12 kWh ausgebaut werden kann. So bietet sie mit 3000 Watt Ausgangsleistung und zahlreichen Anschlüssen auch für stromhungrige elektrische Geräte wie die Bohr- und Schleifmaschine oder Säge ausreichend Energie. Der Clou: Während drinnen die Powerstation die Maschinen antreibt, werden draußen die Battery Packs über die faltbaren Solarpanels SolarSaga 200W mit nachhaltigem Strom aufgeladen. So steht auch noch genügend Energie für das Projekt zur Verfügung, wenn der LiFePO4-Akku der Powerstation zu Neige geht.

Vielfältige Anschlüsse für Energie an jedem Ort

Ob als Solargenerator oder Standalone-Powerstation, die modulare Erweiterungsoption des neuen Explorer 2000 Plus ist insbesondere für Heim- und Handwerkende, Do-It-Yourself-Fans, Gartenfreunde und Landwirte interessant. Damit steht überall dort Strom zur Verfügung, wo er fehlt. Lärmende und qualmende Benzinaggregate gehören damit ebenso der Vergangenheit an wie quer durchs Haus verlegte Stolperfallen in Form von Stromkabeln. Über acht Anschlüsse – darunter drei Schuko-Steckdosen (230 Volt), zwei USB-A (Quick Charge 3.0, 18 W), zwei USB-C (100 W) und eine 12-Volt-Buchse – versorgt die mobile Stromlösung elektronische Geräte flüsterleise mit Energie. Geladen wird die Powerstation wahlweise im Auto auf dem Weg zur Baustelle per 12-Volt-Stecker, besonders schnell an einem 230-Volt-Anschluss in nur 1,7 Stunden oder mit sechs Jackery SolarSaga 200W-Solarmodulen in nur 2 Stunden. Letzteres gilt auch für die Battery Packs, deren Akku sich unabhängig von der Powerstation wieder auffüllen lässt. Dabei sorgen die wetterfesten (IP 67) Solarmodule von Jackery für umweltfreundliche Energie. Schnell aufgefaltet punkten sie dank IBC-Technologie mit n-Typ-Solarzellen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von 25 Prozent. Die tragbaren Solarmodule erzeugen bei diffusem Licht und schlechten Bedingungen bis zu 50 Prozent mehr Strom als herkömmliche Produkte. Über Bluetooth oder WiFi verbunden, können die Nutzerinnen und Nutzer das gesamte System über die Jackery App steuern und den Live-Status immer im Blick behalten.

Nachhaltig, langlebig und mobil

Ein intelligentes Batteriemanagementsystem (BMS) sorgt für Sicherheit und verlängert die Lebensdauer der Lithium-Eisenphosphat-Akkus um bis zu 50 Prozent. So ist der Explorer 2000 Plus mit 4.000 vollständigen Lade- und Entladezyklen (auf 70 Prozent) und damit einer Lebensdauer von über 10 Jahren bei täglichem Einsatz äußerst nachhaltig. Zudem schützen 12 integrierte Sicherheitsfunktionen vor Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung.

Bei einer Größe von 47,3 x 35,9 x 37,3 cm und einem Gewicht von 27,9 kg ist die Powerstation dank Trolley-Format mit zwei Reifen und Aluminium-Ausziehgriff äußerst mobil. Erweitern lässt sich die Kapazität mit bis zu fünf Battery Packs, indem die kleinen Kraftpakete mit jeweils 2042,8 Wh – bei Maßen von 47 x 33,1 x 23,1 cm und einem Gewicht von 19,8 kg – auf die Powerstation gestellt und mit dem beiliegenden DC-Kabel verbunden werden.

Mit 5 Jahren Garantie ist das neue Modell als Standalone-Powerstation, als Solargenerator mit Panel sowie als vergünstigte Sets mit Battery Packs über Jackery.de, Amazon.de und den Fachhandel erhältlich. Die UVP liegt für den Explorer 2000 Plus bei 2.299 Euro, für ein Battery Pack bei 1.599 Euro und als Solargenerator mit der Powerstation plus SolarSaga 200W Modul bei 2.899 Euro.

 

 

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Gemeinsame Rabattaktion mit Camper-App camping.info am kommenden Sonntag / Jahres-Abo für 0,99 statt 9,45 Euro

Auf seinem YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION stellt Sven Herzog am Sonntag anlässlich einer gemeinsamen Sonderaktion mit dem Online-Campingführer camping.info die gleichnamige App vor. So erwartet die Zuschauer nicht nur ein interessanter Einblick in die Funktionen der Anwendung, die das Suchen und Buchen von noch freien Camping- sowie Stellplätzen erleichtert, sondern auch ein lukrativer Special-Deal: Denn alle, die sich am Sonntag, 23. Juli 2023, erstmalig in der App registrieren, zahlen für das Abo im ersten Jahr anstatt der regulären 9,45 Euro nur 0,99 Euro*.

Die camping.info App zählt mit einer Auswahl von 23.000 Campingplätzen sowie neuerdings zusätzlich 18.000 Stellplätzen zu den umfangreichsten Camper-Apps in Europa. Aufgrund der großen Beliebtheit von Urlaub mit Wohnwagen und Zelt wird die rechtzeitige Buchung von Campingplätzen immer wichtiger. Freie Plätze können im gewünschten Reisezeitraum mit der App durch die integrierte LIVE-Verfügbarkeitssuche am Handy per Listen- oder Kartenansicht mit wenigen Klicks gefunden und direkt online gebucht werden. Darüber hinaus stehen die Karten auch im Falle eines Funklochs ohne Internetverbindung zur Verfügung. Kürzlich wurde die camping.info App mit über 250.000 Camper-Bewertungen von Apple als „Favorit der Woche“ ausgezeichnet.

Weitere Infos zur camping.info App stehen unter www.camping.info/app zur Verfügung. Der YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION findet sich hier: https://www.youtube.com/c/GERMANTELEVISION

*Nach Ablauf des ersten Jahres verlängert sich das Abo anschließend zu regulären Bedingungen.

 

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Weitere Informationen finden sich im GERMAN TELEVISION-Pressefach und auf dem GERMAN TELEVISION YouTube-Kanal.