Big Mother is watching you: Mobile WLAN-Kamera zur Überwachung von Baby, Hund, Katze oder Maus / „Air2U Mobile Eyes HD“ mit Live-Ansicht und Fernbedienung über die Smartphone-App oder via Internet

Babyphone goes WiFi: Für alle, die nicht nur von aus- und inländischen Geheimdiensten überwacht werden, sondern das Geschehen in ihren eigenen vier Wänden aufzeichnen oder beobachten möchten, hat Air2U ab sofort die Überwachungskamera „Mobile Eyes HD“ im Angebot. Die kleine Kamera zeichnet das Geschehen im Kinderzimmer, Garten oder Wohnzimmer auf SD-Karte auf oder überträgt die Videos per WLAN auf das Smartphone oder ins Internet. Dabei können bis zu vier Kameras gleichzeitig (Quad View) installiert und angesteuert werden. Für nur 99,90 Euro sind im Lieferumfang Apps für Android und iOS, die PC Software „Unieye“ und eine breite Auswahl an Halterungen und Montageplatten enthalten.

„Mobile Eyes HD“ von Air2U, einem Subbrand von Aiptek, verfügt über einen großen Betrachtungswinkel von 100 Grad und überträgt auch bei wenig Licht gute Bilder. Dank erweiterter Schwachlichtfunktion der F2.2-Linse und automatischer Belichtung, ist der Teddy auch im Dunkeln gut zu sehen. Die quadratische Kamera ist mit einem Lautsprecher und Micro-SD-Schacht, für Micro-SD/SDHC/SDX-Karten mit bis zu 64 Gigabyte Speicherkapazität, ausgestattet. Sie wiegt nur 40 Gramm, ist glänzend weiß lackiert und nur 48 Millimeter breit sowie hoch. Ihr Bildsensor schafft 720p HD-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde und bietet einen automatischen Weißabgleich. Der Fokusbereich beträgt 25 Zentimeter bis unendlich, so entgeht den „mobilen Augen“ in Kombination mit dem breiten Aufnahmewinkel nichts. Für Power – etwa beim mobilen Einsatz im Garten oder bei Stromausfall – sorgt der integrierte 700 mAh Lithium-Ionen Akku, der über Micro-USB geladen wird. Ein Netzteil wird mitgeliefert.

„Mobile Eyes HD“ bietet zwei Wireless-Modi, den „Direct Mode“ und den „Cloud Mode“. Im „Direct Mode“ verbindet sich die Kamera nicht mit dem Router oder mobilen Hotspot, sondern direkt mit dem Smartphone oder iPhone. Der Vorteil: es müssen keine IP-Einstellungen vorgenommen oder konfiguriert werden. Ist die mitgelieferte App auf dem Smartphone installiert, findet sie sofort die Signale der Kamera. Im „Cloud Mode“ verbindet der Nutzer die „Mobile Eyes HD“ mit dem Router oder dem mobilen Hotspot, der die Daten dann über das Portal „USTREAM“ auf Endgeräte wie Smartphone, Notebook oder PC überträgt. Dann kann der Nutzer von überall auf der Erde die Kamerabilder betrachten, wenn eine Internetverbindung besteht.

Die mitgelieferten Applikationen bieten einen beachtlichen Komfort:  So wird das Smartphone zur Fernbedienung für die Kamera, ermöglicht den Start von Endlosvideo- oder Fotoaufnahmen und das Zoomen über den digitalen 10-fach Zoom von „Mobile Eyes HD“, sowie eine Ausschnittbetrachtung oder das Rotieren von Bilder.

Die handliche Kamera „Mobile Eyes HD“ von Air2U ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,90 EUR zu haben. Im Lieferumfang sind ein Netzteil, ein Universal-Fuß, eine Magnethalterung, eine Halteschlaufe inklusive Befestigung, eine Tripod-Halterung, eine Clip-Halterung, ein USB-Kabel, eine CD und eine Schnellbedienungsanleitung enthalten.

Datenblatt Air2U Mobile Eyes HD

Rheinkirmes 2013: Hochkarätige Live-Acts und faire Preise im Diebels-Zelt / Neuer Standort, Biergarten, überdachter Raucherbereich, wechselndes Party-Programm ab 18 Uhr, alkoholfreie Getränke für 1 EUR und stabile Bierpreise von 1,90 EUR

Die „Freie Republik Diebels“ will mit täglich wechselndem Live-Programm, herausragenden Musikern und fairen Preisen die Besucher der Rheinkirmes überzeugen. Bis auf die beiden Sonntage, wird das Live-Programm täglich vom 12. bis zum 21. Juli, ab 18.00 Uhr mit DJs aus der Clubszene starten. Danach werden auf der Bühne des neuen Party-Palastes eindrucksvolle Live-Acts das Zelt bis zur Sperrstunde rocken. Bekannte regionale und internationale Künstler und Bands werden im Party-Palast auftreten: Darunter „Fresh Music Live“ aus Düsseldorf, „Ranzig“ vom Niederrhein, „BenjRose“ aus Köln, Kim Sanders und Colin Rich aus Berlin, Gil Ofarim und Tommy Reeve aus München, Pamela Falcon aus New York und Iva Zalac (Die Popolskies) aus Kroatien. Den „Pink Monday“ bestreitet Elliott, gebürtiger Amerikaner, aus Mannheim gemeinsam mit DJ Divinity. Das Festzelt wird durch die Live-Acts, DJs sowie den Look und Style eine stimmungsgeladene Clubatmosphäre bieten, tagsüber aber auch mit Attraktionen für die ganze Familie locken. So werden die nichtalkoholischen Getränke beispielsweise nur einen Euro kosten.

Das Partyzelt wird doppelt so groß wie im Vorjahr, nicht mehr doppelstöckig, sondern ebenerdig, und mit einem großen Biergarten ausgestattet. Dazu bietet die „Freie Republik Diebels“ einen überdachten Raucherbereich.

Programm Diebels-Zelt 2013

Freitag, 12 Juli: BenjRose

Samstag, 13. Juli: Ranzig

Montag, 15. Juli: Pink Monday mit DJ Divinity feat. Elliott

Dienstag, 16. Juli: Ranzig

Mittwoch, 17. Juli: FML feat. Iva Zalac, Colin Rich und Gil Ofarim

Donnerstag, 18. Juli: FML feat. Kim Sanders, Pamela Falcon und Tommy Reeve

Freitag, 19. Juli: Fresh Music Live mit Ramona Nerra, Jenniffer Kae, Chris Brow und Vanessa Ekpenyoung

Samstag, 20. Juli: Ranzig

 

Informationen über die Künstler

BenjRose

Mit seiner Band lebt Benjamin Rose aus Köln den Rock. Der Deutsch-Puertoricaner macht schon als Teenager Musik, ursprünglich R’n’B, was man auch bei vielen seiner aktuellen Songs wie “I’ll Be Fine” oder “Lovetrain” heraushört. Nun startet er mit seiner Band „BenjRose“ durch, die durch satten Sound besticht, wenn auch klar die Stimme von Benjamin im Vordergrund steht. Der erste Act hat es gewöhnlich nicht leicht, das auf das Gelände strömende Publikum in Fahrt zu bringen, doch „BenjRose“ weiß jede Menge zu begeistern. Und das Publikum dankt es mit anhaltendem Applaus, ob zum Auftakt des NDR 2 Plaza Festivals, den eigenen Konzerten in vielen Clubs oder als Vorgruppe von „Pink“.

 

Ranzig

Die Kult-Coverband aus Viersen spielt traditionell seit Jahren im Diebels-Zelt und wird dieses Jahr insgesamt dreimal auftreten. Gewohnt begeistern werden Ommas Gitarrenkreationen, Ölis treibender Bass, die Schlagzeugarbeit von Drummer Klaus und Tappis Gesang. Ranzig rockt in einem mehrstündigen Programm quer durch aktuelle Nummern und Evergreens der Musikgeschichte. Dabei kennt das sympathische Quartett keinerlei Berührungsängste und bringt das Publikum mit Songs von Metallica oder Volbeat über Nena bis zu Udo Jürgens zum Tanzen. Dabei wird alles à la Ranzig „heiß und fettig“ serviert.

 

DJ Divinity feat. Elliott

Von Jahr zu Jahr gewinnt der “Pink Monday” auf der Rheinkirmes an Bedeutung in der Schwulen- und Lesben-Szene. Im Diebels-Zelt wird in diesem Jahr DJ Divinity zu den Vocals von Elliot auflegen.

DJ Divinity produzierte die CSD-Hymen von 2002 „Free your Mind“ sowie 2003 „Pride 25“ und gehört seit dem Beginn der berühmten Schwulenparty „GMF“ in Berlin zu den Resident DJs.

Elliot, geboren in Akron, Ohio, ist ein begnadeter Sänger, Songschreiber und Komponist. Elliott begann seine Gesangskarriere bereits mit 4 Jahren in der Baptistenkirche seines Vaters. Im Verlauf seines Lebens sang er in diversen Chören. Er performte unter anderem mit Toni-Tone-Tony, Sascha, Angie Brown, Brian McKnight, SCT, Crystal Waters, The Weather Girls, Bobby Jones Gospel, Pop Stars Bro´Sis, Randy Crawford und Xavier Naidoo.

 

Colin Rich

Geboren wurde Colin in Memphis, Tennessee, wo er Musik an der School of Arts studierte und in Kirchenchören sang. Er trat in den Blues und Jazz Clubs der bekannten Beale Street in Memphis auf und eröffnete Konzerte für Künstler wie Stevie Wonder. 1993 zog Colin nach Berlin, um seine

Gesangskarriere in Europa weiterzuentwickeln. Seitdem arbeitet er live und im Studio mit Künstlern wie Celine Dion, Sarah O’ Connor, Jocelyn B. Smith, Barry Manilow, The Boyz, Kisha, E-17, Oli P., Udo Jürgens, No Angels, Simply Red. Seine musikalische Vielfältigkeit und Professionalität zeigen auch seine Mitwirkung beim Musical “RENT” und seine internationalen Auftritte mit den bekannten “Golden Gospel Singers”, sowie seine Tätigkeit als Songwriter für Tom Jones. 1999 kam seine erste Single “Fly” auf den Markt, sein Album “I´ll Wait” – produziert von Mousse T.- erschien 2005. Außerdem nahm Colin Rich Anfang 2012 bei der bisher erfolgreichsten Casting TV Show „The Voice“ ( Pro 7) unter seinem Alter Ego „CJay Boogie“ teil, wo er es bis in die Live Shows schaffte.

 

Gil Ofarim

Gil startet seine noch sehr junge Musikkarriere 1997 als er durch die Foto Love Story der Zeitschrift Bravo bekannt wurde. Mit Titeln wie „Round ‘n’ Round“, „Talk To You“, „Never Giving Up Now“ und „If You Only Knew“ erreichte er hohe Chartplatzierungen und verkauft weltweit 5 Millionen Tonträger, wofür er über 30 Gold-, Platin- und Doppel-Platin-Auszeichnungen erhält.

Im September 2012 überzeugt er die Nation bei „The Voice of Germany“ in der Blind Audition mit einer Rock-Version des Club Hits „Crazy“ von sich und gelangt bis in die vierte Live-Show. Er erspielt sich im Laufe der Sendungen eine große Fangemeinde, die ihm auf Twitter oder Facebook, mit 42.000 Likes, zuverlässig folgt.

 

Iva Zalac

Schon mit fünfzehn Jahren hat die junge, charismatische Sängerin Erfolg in ihrem Heimatland, wo sie gleich zwei mal in den Top 10 landet. Der Titel „Heart Keeper“ belegt Platz 2 und Iva`s eigene Nummer „Without Time“ erobert Platz 1. Mit ihren eigenen Kompositionen gelangt Iva 2003 bei dem Newcomer Wettbewerb „Emergenza“ bis ins Finale und mit ihrem Song „I’m not scared“ bleibt sie monatelang unter den ersten vier Plätzen in der Top 100 der „Gigamusic Internet Charts“. Seit 2004 ist Iva festes Mitglied der Familie Popolski damals kurz “The Pops“ genannt. Die künstlerische, autodidaktische Weiterentwicklung als Sängerin und Schauspielerin in der Rolle von Dorota Popolski in drei Episoden der WDR Produktion “der Popolski Show” führt 2008 zur Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis und 2009 für den Grimme Preis. Weitere Erfolge erlebt sie mit der Familie Popolski 2010 und 2011 auf der deutschlandweit ausverkauften Popolski Tour.

 

Kim Sander

„Mein einziges Gimmick ist die Wahrheit“, sagt die Singer-Songwriterin, die im amerikanischen Bundesstaat Indiana geboren wurde und seit einiger Zeit in Berlin zuhause ist. Mutig aber wahr: Kim Sanders hat eine reine, klare Stimme, deren gefühlvolle Kraft direkt in die Seele ihrer Songs vorzudringen scheint. Die Geschichten, die Kim Sanders in ihrer Musik erzählt, sind die Essenz dieser Seele, wenn man so will. Entsprechend umfassend behandeln und enthüllen sie Schmerz oder Freude, Glaube, Liebe und Leidenschaft. Schon in den ersten Takten ihres neuen Albums „A Closer Look“, präsentiert sich Kim Sanders als selbstbewusste, ehrliche und sagenhaft sinnliche Musikerin, Komponistin und Interpretin. Eine moderne Protagonistin des „Electronic Soul“, wie sie ihre Musik gern nennt. Die vierzehn Songs des Albums halten jedes Versprechen, das ihre erfolgreichen Gastauftritte mit Stars wie Schiller, Nicola Conte oder Till Brönner gemacht haben. Die Bandbreite von Kim Sanders neuem Material reicht dabei von den Tiefen einer Jazzballade wie „Yellow Mondays“ bis zum himmelschreienden Funk-Rock von „Vanilla“, über einen Breakbeat-Bossa wie „In Between“ oder den intensiven Skorpion-Soul von „Come Over“.

 

Pamela Falcon

In New York geboren, wurde sie schnell als das kleine Mädchen mit der großen Stimme bekannt. Ein Schicksal welches sie einige Jahre später auf internationale Bühnen katapultieren sollte. Es ist Pamelas Stimme, die man wahrhaftig als ihre Geheimwaffe bezeichnen kann. Rau und kraftvoll aber gleichzeitig filigran und feinfühlig – Ihr zuzuhören ist aufregend und erfüllend zugleich. Ihre musikalischen Talente haben Pamela mit dem “Who´s Who” der internationalen Musikszene zusammengebracht.

Vor kurzem war Pamela in der beliebten TV Show “The Voice of Germany” zu bewundern die auf Pro7 und Sat1 ausgestrahlt wurde! Hier konnte sie in der ersten Runde die Gunst aller Jurymitglieder (Nena, Rea Garvey, Boss Hoss und Xavier Naidoo) für sich gewinnen und entschied sich daraufhin für Rea Garvey als Coach. Neben ihrer eigenen Band und der eigenen Veranstaltungsreihe “New York Nights” in Bochum singt sie regelmäßig als Gast bei Deutschlands bekanntester Showband “Fresh Music Live”.

 

Tommy Reeve

Seinen ersten Hit bringt Tommy Reeve 2007 raus, seine Ballade „I’m sorry“ hält sich 10 Wochen in den Top 30. „Wir hatten enorm viel Airplay, die Radiostationen spielten mich rauf und runter“, erinnert sich Tommy. Doch sein Stil habe sich nun stark verändert: „Ich bin jetzt kantiger, erwachsener und nicht mehr so schnulzig wie damals.“ Sein drittes Album, an dem Tommy Reeve aktuell arbeitet, soll seine Entwicklung ausdrücken. Zusammen mit seinem Produzenten hat er das Album komplett selbst erarbeitet: „Alle Texte sind von mir, alle Instrumente von mir eingespielt. Ich habe alles selbst gemacht“, berichtet er stolz. Dabei helfen ihm seine musikalischen Fähigkeiten, denn Tommy Reeve ist nicht nur Sänger und Songwriter, sondern spielt dazu exzellent Klavier, Schlagzeug, Bass und Gitarre. Zur Frage der Stilrichtung seiner neuen Platte konstatiert Tommy Reeve: „Ich stehe genau zwischen Soul, Electro und Pop, mit leichter Tendenz zum Soul.“ Die erste Single-Auskopplung erscheint in Kürze und das komplette Album dann im Spätherbst 2013. Doch seine Leidenschaft gilt den Live-Auftritten, so begeistert Tommy bereits als Vorband von Brian Adams ein breites Festival-Publikum, steht auf großen Bühnen und überzeugt bei vielen TV-Auftritten.

 

Fresh Music Live

Im Herbst 2008 startet „Fresh Music Live“ ihren Siegeszug in den Düsseldorfer Rudas Studios und beschert dem damals noch unbekannten Club im Medien Hafen, mit ihrer einzigartigen Live-Performance, Monat für Monat ein ausverkauftes Haus. Nun gehören die Rudas Studios zu den angesagtesten Clubs in Deutschland. Jeden letzten Samstag im Monat begeistert „Fresh Music Live“ das Publikum bis tief in die Nacht. Dabei werden nicht nur Songs gecovert, sondern auch eigene Stücke gespielt. Nicht zuletzt sorgen immer wieder Special Guests für ein abwechslungsreiches Entertainment, das beim Publikum nachhaltig ankommt. Die Band „Fresh Music Live“ (FML), rund um Band-Initiator Daniel Hallgrimson, weiß nicht nur bei ihren ausverkauften Club Events in Düsseldorf zu begeistern. In den vergangenen drei Jahren spielte FML in über 17 Ländern und rockte allein in den letzten 12 Monaten knapp 200 Live-Shows. So spielte „Fresh Music Live“ 18 Tage lang auf dem Fan Fest im Deutschen Haus während der Olympischen Spiele 2012 in London. Außerdem heizte FML den Besuchern der gesamten „The Voice“-Tour ein. Aber auch bei den beiden Meisterfeiern des BVBs, 2011 und 2012, jubelte das Publikum der Band zu. Zuletzt munterte „Fresh Music Live“ die Spieler von Borussia Dortmund nach dem knapp verlorenen Champions League Spiel auf ihrer Final-Party in London auf.

Als festes Ensemble zur Band gehören die Ausnahmetalente Vanessa Ekpenyong, Ramona Nerra, Florian Walther, Martin Ziaja, Patrick Fa und Andreas Hillesheim.

Die Bandmitglieder überzeugen auch durch Solokarrieren: So schafft Ramona Nerra mit dem deutschen DJ ATB den Durchbruch, der unter anderem in England, Australien, Schweden, Dänemark und den USA die Charts stürmt. Mit dem 2012 gemeinsam produzierten Song „Never Give Up“ sorgen André Tannenberger, alias ATB, und Ramona für Furore nicht nur in den Download-Charts der USA. In wenigen Tagen laden über 600 000 Fans „Never Give Up” herunter. Mehr als 600 Releases und Bearbeitungen entwickeln sich aus dem Song, der zur erfolgreichsten Single-Auskopplung von ATB wird. Anschließend folgen weitere Produktionen, unter anderem ATB with Rudee featuring Ramona Nerra mit “In And Out Of Love”. Zudem war Ramona Nerra Finalistin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“.

Reseller durch vereinfachtes Retourenmanagement entlasten: Repair-Service-Spezialist „e-care“ bietet den Händlern eine Software- und Reklamationslösung für alle RMA-Aufträge, die Zeit und Nerven spart und die Kundenzufriedenheit steigert

„e-care“, europaweit tätiger Repair-Service-Spezialist, bietet den deutschen IT-, TK- und CE-Händlern eine Vereinfachung ihres Retourenmanagements an. Der Vorteil ist, dass der Händler für alle Retouren die selbe Eingabemaske nutzen kann, egal um welchen Hersteller und welche Produktgruppe es sich handelt. Das neue Retourenmanagement setzt bereits beim Erstkontakt an und bietet eine Lösungskette für alle Marken, ob weiße, braune oder graue Ware.

Darüber hinaus bietet „e-care“ auf Wunsch, nach der Entgegennahme des Auftrags und der Eingabe in die Software, auch eine komplette Abwicklung an: über die Abholung, die Reparatur oder den Tausch, bis hin zur Rücksendung an den Endkunden und das Reporting an den Hersteller. Mit diesem Konzept ist „e-care“ bereits in den Benelux-Staaten sehr erfolgreich. Dort betreut „e-care“, im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise in Deutschland, alle Reklamationen, die im Handel von den Endkunden abgegeben werden – unabhängig vom Fabrikat. Sprich, „e-care“ holt die Reklamationen aller Hersteller bei den Flächenmärkten und Resellern ab. Die Geräte, für die „e-care“ autorisiert ist, werden in den eigenen Werkstätten repariert oder, je nach Vorgabe, getauscht. „So kann sich der Händler auf sein Kerngeschäft, den Verkauf von Waren, konzentrieren,“ sagt Rainer Saborowski, Geschäftsführer von „e-care“.

Dagegen haben in Deutschland die Hersteller größtenteils ihre eigene Reklamationsabwicklung. Der Handel muss sich deshalb meist mit über 100 Ansprechpartnern und unterschiedlichen Systemen auseinandersetzen. „Das demotiviert die Mitarbeiter und hält vom aktiven Verkauf ab“, sagt Rainer Saborowski, Geschäftsführer von „e-care“.

Für die Abwicklung der jährlich 600.000 Reparaturen und Vorgänge hat „e-care“ eine vielschichtige Infrastruktur aufgebaut. Dafür stehen beispielsweise in Benelux 50 Kleintransporter bereit, die Produkte – darunter braune, weiße und graue Ware – unter anderem bei „expert“, „Media Markt“, „Dixons“ und „Staples“ abholen. Neben Logistik und Werkstätten für die Reparaturen, stehen Callcenter und ein Ersatzteilmanagement bereit. „e-care“ übernimmt auch die Überwachung und Kontrolle der weitergeleiteten Vorgänge, also der Fälle, die nicht in eigenen Werkstätten repariert werden. Sollte eine Reparatur oder aber ein Austauschvorgang nicht in der vereinbarten Zeit abgewickelt werden, wird gemahnt und letztendlich eine kurzfristige Lösung herbeigeführt. Ein weiterer Dienst von „e-care“ ist der Homeservice, der direkt beim Endkunden vor Ort an Großgeräten der braunen und weißen Ware die Reparatur ausführt. „Wir beschäftigen in Europa über 700 Mitarbeiter, die mit 600.000 Reklamationsvorgängen pro Jahr über 30 Millionen Euro umsetzen“, so Saborowski.

Der deutsche Standort von „e-care“ befindet sich in Landau in der Pfalz und umfasst Gebäude, Mitarbeiter und Services der ehemaligen „digitest GmbH“, die im Zuge der Fusion in „e-care“ umbenannt wurde. Hier werden rund 100.000 Service-Fälle, darunter 40.000 Reparaturen, zentral abgewickelt. Dabei stammen die reklamierten Geräte aus ganz Europa. In Deutschland sind 70 Mitarbeiter beschäftigt. Auf einer Gesamtfläche von 5500 qm befinden sich verschiedene Reparaturzentren und Lagerflächen. Synergien und kurze Reparaturzeiten ermöglichen es, Leistungen zu einem günstigen Preis anzubieten und Kunden zufrieden zu stellen. Nutzt der Handel den vollen Serviceumfang, ist eine Steigerung der Kundenzufriedenheit vorprogrammiert. „e-care“ betreibt in Deutschland zudem ein mehrsprachiges Callcenter.

„digitest“ heißt jetzt „e-care“: nach der Fusion der beiden Repair-Service-Spezialisten „e-care“ und „digitest“ übernimmt „digitest“ nun den Namen „e-care“

Nach der freundlichen Übernahme der deutschen „digitest“ aus Landau in der Pfalz durch die Nummer 1 im Repair-Markt in den Benelux-Staaten, dem niederländischen Unternehmen „e-care“, wird „digitest“ nun in „e-care“ umbenannt. Beide Unternehmen bieten nun gemeinsam und unter gleichem Namen Services im After-Sales-Bereich für Hersteller und Handel von Consumer Electronic Produkten an. Kernaufgabe ist die komplette Abwicklung von Reklamationen im Garantiefall: von der Entgegennahme des Auftrags, über die Abholung, die Reparatur oder den Tausch, bis hin zur Rücksendung an den Endkunden und das Reporting an den Hersteller. „e-care“ beschäftigt nun in Europa über 700 Mitarbeiter, die mit 600.000 Reklamationsvorgängen pro Jahr über 30 Millionen Euro umsetzen.

„e-care“ betreut, im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise in Deutschland, in den Benelux-Staaten alle Reklamationen, die im Handel von den Endkunden abgegeben werden – unabhängig vom Fabrikat. Sprich, „e-care“ holt die Reklamationen aller Hersteller bei den Flächenmärkten und Resellern ab. Dagegen haben in Deutschland die Hersteller ihre eigene Reklamationsabwicklung. Der Handel muss sich deshalb mit vielen Ansprechpartnern und unterschiedlichen Systemen auseinandersetzen. Die Handelsketten und Reseller, die mit „e-care“ in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg arbeiten, haben den Vorteil, mit nur einem Ansprechpartner und nur einer Software arbeiten zu können. Die Händler benutzen für jeden Fall die gleiche Maske und müssen sich keine Gedanken hinsichtlich Verpackung, Logistik und Nachverfolgung machen. Denn „e-care“ holt alle Reklamationen bei den Händlern ab, verpackt die entsprechenden Produkte und schickt sie an die jeweils zuständige Werkstatt. Die Geräte, für die „e-care“ autorisiert ist, werden in den eigenen Werkstätten repariert oder je nach Vorgabe getauscht. „So kann sich der Händler auf sein Kerngeschäft, den Verkauf von Waren, konzentrieren,“ sagt Rainer Saborowski, Geschäftsführer von „e-care Deutschland“.

Durch den Zusammenschluss profitieren beide Firmen vom gegenseitigen Know-How. “e-care Benelux” war in der Vergangenheit auf die heute teilweise rückläufigen A-Brands ausgerichtet. “e-care Deutschland” hingegen – ehemals digitest –  konzentrierte sich vorwiegend auf B- und C-Marken. Daraus ergaben sich zum Teil sehr unterschiedliche Abläufe und Dienstleistungen, die jetzt in ihrer gesamten Bandbreite ein Unternehmen bieten kann.

ARCHOS-Smartphones verfügbar: ARCHOS 50 Platinum und ARCHOS 53 Platinum mit Dual-SIM, Quad-Core-Prozessor und Headset

Tablet-Experte ARCHOS gibt die Verfügbarkeit seiner ersten Smartphones – dem ARCHOS 50 Platinum und dem ARCHOS 53 Platinum – bekannt. Die beiden SIM-Lock freien Android-Telefone, mit 5 bzw. 5,3 Zoll großem IPS-Display, basieren auf unverfälschtem „Jelly Bean“ und verfügen über 8 Megapixel starke Kameras mit LED-Blitz und Autofokus sowie 2 Megapixel Front-Kameras für Videotelefonie. Dank Dual-SIM kann der Nutzer gleich zwei SIM-Karten einlegen. So können beispielsweise Privat- und Geschäftshandy vereint oder eine Auslandskarte genutzt werden, um hohe Roaming-Kosten zu verhindern. Für Leistung sorgen der schnelle Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und der 1 GB große Arbeitsspeicher. Dank Google™-Zertifizierung bieten die ARCHOS Smartphones uneingeschränkten Zugriff auf den Play™ Store und die Google Mobile Services inklusive Google Now™. Zur drahtlosen Datenübertragung sind die ARCHOS Smartphones mit Bluetooth 3.0 und WiFi ausgerüstet. Sie verfügen über A-GPS und den Mobilfunkstandard 3G. Der interne Speicher ist 4 GB groß und lässt sich via microSD Karte um bis zu 64 GB erweitern.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das ARCHOS 50 Platinum liegt bei 229,99 Euro / 279 CHF. Für das größere ARCHOS 53 Platinum lautet der UVP 279,99 Euro / 329 CHF. Ab sofort sind die beiden Smartphones in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Handel.

Datenblatt ARCHOS 53 Platinum

Datenblatt ARCHOS 50 Platinum

http://youtu.be/NUIMgNCPm2s