Coolblue Store RetailDesign Award

Die neue Normalität der Einkaufs- und Ausgabegewohnheiten: Coolblue stellt als Einzelhandelsexperte bei IFA Leader Summit seinen Weg zum Erfolg vor

Kanalübergreifende Digital-Strategie mit integriertem Store- und Service-Konzept

 

Zusammenfassung

Als Online-Elektronikhändler mit stationären Stores und einer umfassenden Omnichannel-Strategie nimmt Coolblue als Einzelhandelsexperte am Leader Summit der diesjährigen IFA teil. Dazu vertritt Bart van der Vis, Director Germany von Coolblue, das Unternehmen im Panel-Talk am 1. September um 16:25 Uhr in Halle 21b und teilt sein Expertenwissen zum Thema „Den Einzelhandel für Kunden neu denken: Die neue Normalität der Einkaufs- und Konsumgewohnheiten“. Damit beleuchtet das Panel die aktuellen Herausforderungen der Einzelhändler in Zeiten von Innovation und Wandel sowie Trendthemen wie KI und Nachhaltigkeit. Trends, die sich bereits etabliert hatten – darunter E-Commerce, Social Media Marketing, direkte Beziehungen zum Verbrauchenden und bewusster Konsum – wurden durch die Covid19-Pandemie beschleunigt. Auf der Branche lastet der Druck, sich neu zu erfinden, um die Erwartungen der Kundschaft in Bezug auf Service, Geschwindigkeit und Verfügbarkeit weiterhin zu erfüllen.

 

Durchgehende Digitalisierung mit eigens entwickelten Lösungen für besten Kundenservice

Gemeinsam mit den weiteren Panel-Gästen Lisa Lopuck, CEO ShareGallery.com, und Tom Hickman, CEO Nationwide Marketing Group, wird Bart van der Vis diese Veränderungen und Lösungsansätze im IFA-Talk diskutieren. Dazu zeigt er unter anderem auf, wie es Coolblue mit seinem Fokus auf NPS (Net Promoter Score) und EBITDA gelingt, die Customer Journeys von Anfang bis Ende auf die Bedürfnisse der Kundschaft und ein personalisiertes, überzeugendes Einkaufserlebnis auszurichten. Und auch, welche Anpassungen für die verschiedenen Verbrauchergruppen – wie die Generationen Z und Alpha – notwendig sind. Auch wie Einzelhandelserlebnisse in Richtung Omnichannel zu optimieren sind, um das Beste aus stationären sowie Online-Einkäufen zu kombinieren, wird eine bedeutende Frage sein, zu der Coolblue Antworten liefert. Denn der Online-Elektronikhändler sieht seine Stores als Erweiterung des vollumfänglichen digitalen Gesamtkonzepts, an dessen Optimierung er stets auf allen Ebenen arbeitet, um die Erwartungen der Kundschaft nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. So begrüßte Coolblue 2022 insgesamt 151 neue Entwickler und konnte durch eigene Tools und Automatisierungen weitreichende Verbesserungen in seinem Lager, dem Liefer- sowie Kundenservice umsetzen. Das spiegelt sich auch in einem hohen NPS von 80 in der Kundenzufriedenheit sowie im Umsatz von 174 Mio. Euro für Deutschland im zweiten Jahr der Expansion wider.

Mit seiner Channel-übergreifenden Digitalstrategie, bei der alle Kanäle als Teil des Services ineinandergreifen, ist der niederländische Online-Händler seit der Expansion nach Deutschland Mitte 2020 auch hierzulande sehr erfolgreich. Zu seiner umfangreichen Infrastruktur zählen neben dem eigenen Liefernetzwerk, Installations- und Montageservice auch ein emissionsarmer Fahrradlieferservice sowie stationäre Geschäfte in Düsseldorf und Essen. Auf der IFA in Berlin teilt Bart van der Vis spannende Insights des in die Onlinewelt integrierten Store-Konzepts: Vor Ort können die Kundinnen und Kunden ausgestellte Artikel testen, sie vom Laden aus im Onlineshop sowie der App mit ähnlichen Produkten vergleichen und direkt bestellen. „Der Fokus liegt dabei immer auf der Kundschaft und einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Beratung mit dem Ziel, das für sie beste Produkt zu finden. Dazu binden wir digitale Touchpoints, wie unsere App und Webseite auch in unser Store-Konzept mit ein“, sagt Bart van der Vis. So können beispielsweise QR-Codes mit dem Smartphone gescannt werden, um weitere Informationen einzusehen oder Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden zu lesen. Weiterhin bietet die App neben Vergleichs- und Service-Funktionen auch Augmented-Reality-Features, um z. B. die optimale Größe des neuen Fernsehers zu bestimmen und ihn virtuell in der eigenen Wohnung zu platzieren. Auch Click & Reserve, Click & Collect und das mobile Bezahlen per Handy oder Smartwatch sind problemlos möglich. Zudem steht stets geschultes Fachpersonal innerhalb der verschiedenen Produktwelten für Fragen zur Verfügung, während informative Ratgeberwände den Entscheidungsprozess mit Erklärungen zu den Vorteilen bestimmter Technologien unterstützen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Voltavision Voltacooler 40.2

Große Temperierleistung, kleiner Footprint: Besonders kompakte Voltacooler für anspruchsvolles Testing von Hochvolt-Batterien, Zellen und Modulen

Voltavision, Pionier als Testdienstleister im Bereich der Hochvolt-Batterie-Prüfungen, bietet mit den Voltacoolern eigens entwickelte Temperiergeräte mit hoher Leistungsdichte bei kompakten Abmessungen und geringem Energieverbrauch. Sowohl der Voltacooler VC4.1. für eine platzsparende Temperierung von Zellen und Modulen als auch der Voltacooler VC40.2. für Batteriepacks überzeugt durch sein intelligentes Design als echtes Plug & Play-Gerät mit benutzerfreundlicher Bedienung. Modular aufgebaut eignen sich beide zum dynamischen Heizen und Kühlen für ein breites Spektrum an Temperierleistung. Dank der einfachen Steuerung über den integrierten Touchscreen oder via Webvisualisierung reduzieren die Voltacooler zudem die Einarbeitungszeit und minimieren Bedienfehler. Als Resultat der Erfahrungen aus dem eigenen Testbetrieb offeriert das Bochumer Unternehmen seine Entwicklung auch anderen Prüflaboren.

Voltacooler VC4.1 zur kompakten Temperierung von Zellen und Modulen

Der Voltacooler VC4.1 ist speziell für die Temperierung zwischen -25 °C und +70 °C von Batteriemodulen und -zellen mit kleinem Bauraum konzipiert und verfügt über einen Kühlkreis mit regelbarem Temperatur- und Volumenstrom zur präzisen Kontrolle des Kühlkreislaufs. Dabei zirkuliert das Wasser-Glykol-Gemisch im Voltacooler 4.1 mittels einer robusten Pumpe mit Magnetkupplung durch den Prüfling. Steht kein Wasseranschluss zur Verfügung, bietet sich eine weitgehend baugleiche luftgekühlte Variante als VC4.1L an. Ebenso eine flache Ausführung zur Montage unter der Prüfkammer. Alle Modelle zeichnen sich durch einen geringen Bauraum und Anschlüsse auf der Geräterückseite aus, sodass die Voltacooler platzsparend aufgestellt werden können.

Die Integration in das jeweilige Testfeld ist besonders einfach. So übernimmt ein leistungsfähiges SPS die Steuerung der Geräte. Die Anbindung an die vorhandene Prüfstandsautomatisierung ist über Modbus-TCP und CAN-Bus problemlos möglich.

Zur Reduzierung des Treibhauspotenzials wird das Kältemittel R-449A mit einem geringen GWP-Wert verwendet, sodass die Voltacooler zukunftssicher auch langfristig in zukünftigen Neuanlagen verwendet werden können. Auf Kundenwunsch sind die Voltacooler auch mit CO2-Kühlung erhältlich, wenn die Verwendung natürlicher Kältemittel gewünscht ist und es die TGA (Technische Gebäudeausrüstung) zulässt.

Voltacooler VC40.2: Schnelle Temperaturwechsel, 2 unabhängige Regelkreise für 2 Batteriepacks auf kleinstem Raum

Der Voltacooler VC40.2 bietet im kompakten Format eine Temperierung zwischen -30 °C und +70 °C von bis zu zwei Batteriepacks. Die Kälteleistung beträgt 56 kW bei +10 °C und 8 kW bei -30 °C. Die Heizleistung je Prüfkreis beträgt 12 kW im gesamten Temperaturbereich. Das wassergekühlte System verfügt über zwei Kühlkreisläufe, mit denen zwei Prüflinge gleichzeitig, aber unabhängig voneinander temperiert werden können. Dabei benötigt der VC40.2 mit Abmessungen von 1.200 x 800 x 2.186 mm deutlich weniger Platz als zwei Einkreis-Systeme und ermöglicht eine besonders platzsparende Aufstellung, da alle Anschlüsse über das Dach der Anlage geführt werden.

Geregelt über ein leistungsfähiges SPS lässt sich der Voltacooler über Modbus-TCP nahtlos in eine bestehende Prüfstandsautomatisierung integrieren und über den frei platzierbaren Touchscreen auch manuell steuern sowie überwachen.

Alle Voltacooler wurden speziell für den Einsatz in den eigenen Prüflaboren entwickelt und erfüllen somit alle Anforderungen an die Temperierung von Energiespeicher-Prüflingen. „Unsere eigenen Erfahrungen sind immer wieder in die Konzeption eingeflossen, sodass die Voltacooler alles mitbringen, was für die Prüflingstemperierung von Hochvolt-Komponenten in modernen Testlaboren benötigt wird – und das auf möglichst kleinem Raum“, erklärt Julian Stentenbach, Geschäftsführung Voltavision. „Darüber hinaus sind wir stets offen für spezifischere Anforderungen unserer Kunden und entwickeln unsere Standardgeräte gerne weiter, um maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.“

 

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Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Jackery IFA 2023

Jackery präsentiert auf der IFA 2023 neue Solargeneratoren: Neues Flaggschiff für mehr Freiheit und Energieunabhängigkeit

Jackery, weltweiter Marktführer im Bereich innovativer tragbarer Stromversorgungssysteme, präsentiert auf der IFA 2023 neue Solargeneratoren und Powerstations. Vom 1. bis zum 5. September zeigt der Experte für umweltfreundliche Outdoor-Energielösungen in Halle 3.2, Stand 307, seine neue Flaggschiff-Serie. So wird erstmals der neue Solargenerator 300 Plus, bestehend aus einer besonders handlichen LiFePO4-Powerstation mit faltbarem 40 Watt Mini-Solarmodul, zu sehen sein. Zudem wird ein weiteres Highlight am Messefreitag enthüllt, das die Fortschritte im Bereich der tragbaren Stromlösungen zeigt.

„Wir freuen uns, unsere neueste Innovation auf der diesjährigen IFA in Berlin zu präsentieren. Bei Jackery streben wir danach, auf nachhaltige Weise gemeinsam mit Nutzern weltweit Neuland zu erkunden. Unsere fortlaufenden technologischen Innovationen legen hierfür ein solides Fundament“, so Lara Luo, Leiterin der Markenabteilung bei Jackery.

Jackery möchte Usern auch mobil eine Kontrolle über ihren Energiebedarf ermöglichen. So bietet das Unternehmen mit dem bereits verfügbaren Solargenerator 2000 Plus eine optimierte mobile Stromlösung mit erstklassiger Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Das modulare Konzept der Plus-Serie wurde als vielseitige und effiziente Lösung für alle entwickelt, die sich mehr Freiheit und Energieunabhängigkeit wünschen.

Jackery blickt auf eine erfolgreiche Bilanz bei technologischen Innovationen zurück und brachte 2016 die weltweit erste tragbare Lithium-Powerstation, die Explorer-Serie, und zwei Jahre später die weltweit ersten tragbaren Solarmodule, die SolarSaga-Serie, auf den Markt. Jackery hat sich seitdem zu einer der meistverkauften Marken für mobilen Strom in den USA und Japan entwickelt und bietet seit 2022 die starken Solargeneratoren 1000 Pro und 2000 Pro. Das SolarSaga 80W Solarpanel, das ebenfalls im Jahr 2022 auf den Markt gebracht wurde, war das weltweit erste mobile Photovoltaikprodukt, das eine Zertifizierung von TÜV SÜD erhielt. Anfang dieses Jahres vervollständigte Jackery seine High-End-Solargenerator-Pro-Familie mit der Einführung des 3000 Pro und des 1500 Pro auf der CES 2023.

Auf der IFA 2023 wird mit den anstehenden Produkt-Launches nun die neue Plus-Serie weiter ausgebaut. So wird der Jackery Explorer 300 Plus auf der Messe zu sehen sein und bereits am 1. September auf den offiziellen Webseiten von Amazon und Jackery in Europa vorgestellt. Die UVP beträgt 349 EUR für die Powerstation Jackery Explorer 300 Plus und 449 EUR für den Solargenerator 300 Plus 40W Mini inklusive mobilem Solarmodul.

 

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Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

 

GreenAkku Wattstone

Jetzt bei GreenAkku: Neue L-Steine vom deutschen Hersteller Wattstone sorgen für eine einfachere und schnellere Montage von Solaranlagen auf dem Flachdach ohne dabei die Dachhaut zu durchbohren und zusätzliche Gewichte zu besorgen

Für alle, die ihre Solaranlage auf ihrem Flachdach, ihrer Garage, ihrem Carport oder einer Fläche im Garten montieren möchten, hat GreenAkku neue, elegante Sockel aus stilvollem Sichtbeton im Programm. Damit können Solaranlagen jetzt direkt auf Sockel aus feinporigem Beton mit eingearbeiteten Gewindehülsen – ohne Zusammenbau der Unterkonstruktion – festgezogen werden. Zudem ist durch die Betonsockel keine zusätzliche Beschwerung oder Befestigung der Halterung notwendig, da die jeweils 24 Kilogramm schweren L-Steine genug wiegen, um die Solarmodule gefahrlos Wind und Wetter auszusetzen. Erste Tests im Windkanal haben das bestätigt. Das Aufbohren der sensiblen Dachhaut ist damit überflüssig, da das Sonnenkraftwerk auf Flachdächern nicht verankert werden muss. Auflageflächen aus Bitumen und andere Untergründe unter den L-Steinen werden durch die mitgelieferten Antirutschpads geschützt.

Die Aufständerungen sind nicht nur für Mini-Solaranlagen bzw. Balkonkraftwerke, sondern insbesondere auch für große Solaranlagen mit vielen Modulen geeignet, da viele Montageschritte wie Bohrungen oder Befestigungen entfallen. Der Neigungswinkel der Aufständerung beträgt 10 Grad, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, ein Modul nach Osten und das zweite nach Westen auszurichten. So wird vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gleichmäßig Solarstrom erzeugt. Ein großer Vorteil der Wattstone-Aufständerung ist, dass die Kundinnen und Kunden nach der Installation den Standort oder Aufbau ihrer Anlage jederzeit einfach verändern können, ohne dass Bohrlöcher oder Fundamente übrig bleiben, die nicht mehr genutzt werden und stören.

Mit den im Lieferumfang enthaltenen Klemmen und Schrauben werden die Solarmodule über ein M8-Gewinde mit dem Sockel verbunden. GreenAkku liefert die L-Steine für einen Stückpreis ab 57,98 Euro inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten. Im Doppelpack kosten sie 115,97 und im Dreierpack 173,95 Euro zuzüglich Versand. Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden, die eine Anlage bei sich installieren*.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

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IO HAWK Nine jetzt verfügbar: Kompakter E-Scooter mit hochwertiger Ausstattung, doppelter Lade-Power und bis zu 70 km Reichweite // Wahl zwischen Single-Motor und Allradantrieb

Mit dem IO HAWK Nine ist der neueste E-Scooter aus dem Hause IO HAWK ab sofort verfügbar: Der elektrische Flitzer hält trotz seiner kompakten Bauweise eine hochwertige Ausstattung bereit. So ist eine 15 Ah starke Batterie für bis zu 70 km Reichweite* verbaut. Dabei ist der E-Scooter in zwei verschiedenen Varianten erhältlich: entweder mit einem 500 Watt starken Motor oder als Dual-Motor-Allrad-Version mit zwei 250-Watt-Motoren.

Wer den Single-Motor mit 500 Watt wählt, erhält den IO HAWK Nine mit hochwertigen Zoom-Scheibenbremsen. Wer sich für die zweigeteilte Motor-Kraft entscheidet, bekommt den Scooter des Krefelder E-Mobility-Experten in der Allrad-Version mit hydraulischen Scheibenbremsen von Zoom (vorne und hinten). Durch den Allradantrieb bietet der Nine einen starken Halt auf der Straße, gleichzeitig überwindet die Beschleunigung der zwei Motoren auch starke Steigungen problemlos. Wird die volle Power nicht benötigt, kann der Vorderradmotor nach Belieben aus- und später wieder zugeschaltet werden. Dadurch lässt sich die Reichweite um bis zu 8 km steigern. Bei beiden Versionen stehen drei verschiedene Geschwindigkeitsmodi (9 km/h, 14km/h oder 20km/h) zur Verfügung. Dank eines doppelten Ladeports ist es möglich, den Scooter über zwei separate 2-Ah-Netzteile mit Energie zu versorgen (ein Netzteil ist im Lieferumfang enthalten) und die Ladedauer von ca. 6 auf nur 3 Stunden zu verringern.

8,5 Zoll große Offroadreifen, eine einzigartige Spring-R-Federungstechnologie sowie eine extra breite Trittfläche mit zusätzlicher hinterer Fußstütze sorgen für Komfort, Stabilität und Halt. Die nötige Sicherheit garantieren ein integriertes Bremslicht, eine 80 Lux helle Frontlampe, die verbauten Kellermann Blinker am Lenker sowie zwei zusätzliche Blinker von Sate-Lite im Heckbereich. Der Bordcomputer des Nine verfügt über eine NFC-Keycard-Entsperrung und zeigt neben Geschwindigkeit, Akkustand, Tages- und Gesamtkilometern auch die Restspannung des Akkus an. Zudem lassen sich hier zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten auswählen, darunter die Beschleunigungsmethode, automatische Abschaltzeit des Scooters bei Nichtgebrauch und vieles mehr.

Dass IO HAWK bei seinem Nine nicht an Ausstattung spart, schlägt sich im Gewicht des Scooters nicht nieder. Denn er bringt gerade einmal 24 kg auf die Waage. Zum schnellen und einfachen Verstauen oder Transportieren lassen sich der Lenker und die Griffe des IO HAWK Nine mit wenigen Handgriffen einklappen.

Ab sofort ist der IO HAWK Nine in den Farben Schwarz, Gelb, Rot oder Mint mit Single-Motor zu einer UVP von 1.249 Euro und in der Allrad-Variante für 1.499 Euro zu haben. Aktuell gewährt IO HAWK in seinem Online-Shop einen Rabatt von jeweils 100 Euro.

*(bei 20 °C / Zuladung 75 kg / <1 % Steigung / Asphalt)

 

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