bosswerk-powerstation

Zwei Bosswerk EM-Bundles inklusive Powerstation und Solartasche ab sofort zum Schnäppchenpreis verfügbar

Anlässlich der Europameisterschaft bietet Bosswerk ab sofort zwei EM-Bundles für das persönliche EM-Erlebnis im Garten, Park oder beim Camping. Teil der beiden leistungsstarken Pakete ist jeweils eine Powerstation und Solartasche. Das große EM-Bundle für einen Preis von 1.358* Euro beinhaltet die Bosswerk Powerstation mit 2400 Watt und die „Cowboy“-Solartasche mit 200 Watt. Im kleinen EM-Paket für 875* Euro sind die Bosswerk Powerstation mit 1200 Watt und die blaue Solartasche mit 200 Watt enthalten. Für nur 195 Euro extra bekommen Käuferinnen und Käufer optional eine Kühlbox mit integriertem Lithium-Akku und eingebauten Lautsprechern dazu.

Die Bosswerk Powerstations verfügen zwar über unterschiedliche Nennleistungen, sind aber beide platzsparend und mit Lithiumeisenphosphat (LFP)-Akku von CATL sowie USB-C Schnittstelle von bis zu 100 Watt ausgestattet. Mithilfe der Powerstations lassen sich sowohl mobile Fernseher und Beamer als auch Smartphones und Tablets aufladen. Bei Bedarf können zwei Powerstations parallelgeschaltet werden, um die doppelte Leistung zu erzielen. Für das große EM-Bundle ergibt sich damit eine maximale Ausgangsleistung von 4800 Watt. Die Solartasche mit 200 Watt in Blau sowie die Solartasche „Cowboy“ können bei Ausrichtung zum Sonnenlicht Strom liefern, auch wenn die EM-Party oder das persönliche Public Viewing im Schatten stattfindet. Im Lieferumfang enthalten sind zudem verschiedene Kabel, um den Anschluss an die Powerstation zu ermöglichen.

Bei Kauf eines EM-Bundles kann die MoCool-Kühlbox von GreenAkku für einen Preis von nur 195 Euro zusätzlich erworben werden. Die Kühlbox ist mit einem integrierten Lithium-Akku, Bluetooth Speakern und vier USB-Ports ausgestattet. Durch ihre Klappfunktion kann die Box zudem in einen kleinen Tisch umgewandelt werden.

Das große EM-Bundle ist ab sofort unter https://greenakku.de/mobil-pv/pakete/pv-sets/bosswerk-em-paket-gross für 1.358 Euro * inkl. 0 % MwSt. verfügbar, während das kleine EM-Bundle für 875 Euro * inkl. 0 % MwSt. unter https://greenakku.de/mobil-pv/pakete/pv-sets/bosswerk-em-paket-klein zu haben ist.

*(Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden; für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Bosswerk.

Folgende Pressebilder von Bosswerk werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Bosswerk-Pressefach und unter https://www.bosswerk.de/.

Voltavision VPZ Zellprüfstand

Battery Show Europe: Voltavision präsentiert erstmals neue Zellprüfstände in Regalanordnung mit Spannplatten-Temperierung sowie weitere Labore mit klimaneutraler Kältetechnik

In diesem Monat trifft in Stuttgart wieder Innovationskraft auf Branchenexpertise. Vom 18. bis 20. Juni 2024 versammeln sich auf der Battery Show Europe erneut die führenden Köpfe der Batterie- und E-Mobility-Industrie. So präsentiert auch Voltavision, Pionier und etablierter Spezialist für Batterietests in der Entwicklungsphase, vor Ort neben seinem Testdienstleistungsportfolio eigens entwickelte Komponenten für Prüfstände rund um Lithium-Zell-Kontaktierung und Prüflingstemperierung. Zudem informiert das Bochumer Unternehmen über das erste Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik, in der CO2 und Propan als Kältemittel verwendet werden. Während die EU-Vorgaben aus der „F-Gase-Verordnung“ den HFKW-Ausstieg bis 2030 vorsehen, ist es Voltavision schon jetzt gelungen, sie bei gleichbleibender Qualität und Zuverlässigkeit des Kälteprozesses komplett zu ersetzen.

 

Realitätsnahe Einzeltemperierung für höhere Effizienz und geringere Kosten im Zelltesting

In Halle 6, Stand E27, zeigen die Experten aus Bochum unter anderem erstmalig ihre neuen Zellprüfstände „VPZ“ mit denen auch größere Zell-Messaufbauten in separaten Prüfräumen über Spannplatten unabhängig voneinander temperiert und getestet werden. Das Konzept des Prüfstandes in Regalanordnung – statt großer Prüfkammer mit Umgebungskühlung für mehrere Prüflinge – ist bei Voltavision schon seit 2023 im Einsatz, die zweite Generation befindet sich aktuell im Aufbau. Auf der Stuttgarter Messe präsentiert Voltavision nun erstmalig das Konzept seiner neuen Zelltestergeneration mit 12 Fächern in einem System. Alle einzeln mit Anschlüssen für Lastleitung und Messequipment für Spannungs-, Temperatur-, Weg- und Kraftmessung versehen, lässt sich pro Fach ein Prüfling ganz einfach im Plug & Play-Verfahren anschließen und einzeln mit einem Wasser-Glykol-Gemisch temperieren. Damit bietet Voltavision realitätsnähere Zelltests gemäß der späteren Anwendung der Hochvolt-Batterien im E-Auto mit Flüssigkeitskühlung. Hierbei greift Voltavision auf Zentralkälte für den Kaltwasserkreislauf zurück und betreibt die Zellprüfstände mit Propan als Kältemittel, während der Warmwasserkreislauf mit Prozessabwärme der Stickstofferzeugungsanlage geheizt wird. Dieses Vorgehen führt zu einer hohen Energieeffizienz sowie CO2-Einsparung.

Zudem empfiehlt sich der „VPZ“ gerade dann, wenn Hersteller viele verschiedene Temperaturbereiche simulieren möchten. So bietet die Möglichkeit, pro Fach für jeden Prüfling ein eigenes Szenario zu testen, vielfältige Vorteile und minimiert das Ausfallrisiko im Havariefall, da lediglich der betroffene Prüfling ausfällt und keine weiteren Testreihen gefährdet werden. Nicht zuletzt ergeben sich weitreichende Flächen- und energetische Vorteile, so wird je nach Testszenario signifikant weniger Platz und Energie verbraucht, was wiederum den CO2-Fußabdruck sowie die Kosten reduziert.

Darüber hinaus zeigt Voltavision mit den Zellkontaktiersystemen ESR-45 für Rundzellen und ESF-45 für kleinere Pouchzellen Eigenentwicklungen, die einfaches Handling mit robuster Bauweise und enormer Anpassbarkeit bei gleichbleibend hoher Kontaktqualität kombinieren. Mit diesen Zellkontaktiersystemen bietet das Bochumer Unternehmen auch anderen Prüflaboren eine neue Lösung für den Einsatz unter höchsten labortechnischen Beanspruchungen und Testbedingungen zur schnellen und reproduzierbaren Kontaktierung von Zellen verschiedener Größen und Bauformen an.

 

Erstes Batterie-Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik auf Basis natürlicher Kältemittel

Natürlich spielt auch das Thema Nachhaltigkeit auf der Battery Show, vor allem aber bei Voltavision, eine große Rolle. Mit mehreren Prüflaboren mit einer Gesamtlaborfläche von 4.600 Quadratmetern, 195 Prüfkammern und 2111 Testkanälen für Zellen, Module und Batterien zählt das Unternehmen zu den führenden Testdienstleistern für Batterien. Als Akteur beim Wandel zu klimafreundlicher Elektromobilität strebt Voltavision stets danach auch selbst schnellstmöglich klimaneutral zu arbeiten und hat das erste Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik, in der CO2 und Propan als Kältemittel verwendet werden, in Betrieb genommen. Um in den Prüflaboren die wichtigen Tests zu den Produkteigenschaften bei tiefen Temperaturen bis zu -40 °C zuverlässig durchzuführen, nutzt Voltavision schon länger eigens entwickelte Temperiergeräte – Voltacooler – mit starker Leistung bei geringer Umweltbelastung. Nun haben Ingenieure eine Anlage für diese tiefen Temperaturen konstruiert, die auf CO2 als natürliches Kältemittel setzt. So erreicht die Gesamtanlage einen GWP-Wert (Global Warming Potential) unter 3 und einen ODP-Wert (Ozone Depletion Potential) von 0 – ist also im Gegensatz zu vielen anderen Kältemitteln auch für die Ozonschicht völlig unschädlich. In Stuttgart präsentieren die Bochumer ihr Konzept einer klimaneutralen Zentralkälteanlage für Batterie und neuerdings auch Zellen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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Jackery Navi2000 All in one Balkonkraftwerk

Jackerys All-in-One-Balkonkraftwerk verfügbar: Maximale Flexibilität und Eigenverbrauchabdeckung dank mobilem Speicher mit integriertem Wechselrichter

Während gängige Balkonkraftwerke mit Heimspeicher immobil sind, präsentiert sich das neue Jackery Navi 2000 als mobiles DIY-System. Ab sofort verfügbar, überzeugt die All-in-One-Lösung als kaskadierbare LiFePO4-Powerstation im Aluminium-Gehäuse, die den Wechselrichter bereits integriert hat. Als transportables System ist es in wenigen Minuten einsatzbereit und eignet sich vor allem in Kombination mit den optional erhältlichen flexiblen Solarpanels nicht nur für Balkon oder Zaun, sondern auch am Ferien-, Garten- oder Tiny Haus. Dank Kompatibilität zu allen gängigen Solarmodulen mit MC4-Anschluss empfiehlt es sich, mit einer maximalen Solarladeleistung von 1600 Watt auch als zusätzliche Speicherlösung für bestehende Systeme. Nicht zuletzt kann das Navi 2000 als mobile Powerstation genutzt werden und versorgt dann über eine Schuko-Steckdose Verbraucher beim Camping-Einsatz mit Energie. Dafür steht optional ein leichter, faltbarer Trolley zur Verfügung.

1600 Watt Solar-Aufnahme und bidirektionales Laden für eine hohe Eigenverbrauchabdeckung

Das steckerfertige Balkonkraftwerk von Jackery gibt sich als wetterfeste IP65 Powerstation mit integriertem Wechselrichter, PV-Controller und Energiemanagementsystem (EMS) maximal flexibel. Dank der Möglichkeit, mehrere Solarpanels mit bis zu 1600 Watt anzuschließen, kann die bestmögliche Solarausbeute etwa durch eine unterschiedliche Ausrichtung generiert werden. So sind im Vergleich zu herkömmlichen 800 Watt Balkonkraftwerken bis zu 900 kWh mehr Stromerzeugung im Jahr möglich. Dabei werden neben den flexiblen 200-Watt-Modellen von Jackery alle gängigen Panels mit MC4-Anschluss oder sogar einem Mix über den verbauten Dual-MTTP-Solarregler verarbeitet. Dabei bietet der Speicher eine Kapazität von 2 kWh, die ganz einfach mit bis zu drei Battery Packs auf 8 kWh erweitert werden kann. Das Jackery Gerät speist dabei gemäß Solarpaket 1 gesetzeskonform 800 Watt ins Hausnetz ein, bietet aber dank optional erhältlicher Smart-Plugs auch die Option, die Ausgangsleistung dynamisch anzupassen.

Zudem überzeugt der Jackery Speicher mit der Möglichkeit, bidirektional über dasselbe Kabel zu laden und zu entladen. So kann mit nur einem Klick in der zugehörigen App die Solarenergie mit AC-Ladung ergänzt werden, um den Akku in weniger als 52 Minuten zu 80 % aufzuladen. Zudem ist Hybrid Charge ein interessantes Feature, wenn etwa zukünftig ein dynamischer Stromtarif zum Einsatz kommen sollte.

Führender Sicherheitsstandard

Als führender Anbieter mobiler Stromlösungen stellt Jackery auch beim Navi 2000 Zuverlässigkeit und Sicherheit in den Fokus. Der nicht brennbare Lithium-Eisenphosphat-Speicher mit integriertem Wechselrichter ist in Aluminium gehüllt, bietet bis zu 4000 V Stoßspannungsfestigkeit und trotzt wetterfest mit IP65 Zertifizierung, starker Isolierung und eigenem Heiz- sowie Kühlsystem auch extremen Umgebungsbedingungen von -20 bis 55 °C. Darüber hinaus erfüllt das Navi 2000 den Sicherheitsstandard für Energiespeicher in Privathaushalten gemäß IEC 62109-1 und -2.

Verfügbarkeit, Rabatte und Geschenkset

Das Jackery Navi 2000 Balkonkraftwerk ist mit 10 Jahren Garantie ab sofort erhältlich. Die 2 kWh Speichereinheit mit integriertem Wechselrichter kostet dabei nur 1.799 €. Das Set aus vier flexiblen 200-Watt-Panels inklusive eigens entwickelter Befestigungslösung, mit der die Panels in wenigen Minuten windsicher angebracht sind, ist für 599 € zu haben, während der Preis für ein Battery Pack bei 899 € liegt. Schnellentschlossene profitieren dabei von Rabatten: So ist das Balkonkraftwerk-Set – bestehend aus Speicher sowie den vier Panels – zum Verkaufsstart bis zum 23. Juni auf 2.299 € reduziert und die ersten Navi 2000 Bestellungen erhalten 100 € Cashback. Darüber hinaus erwartet die ersten 200 Jackery-Mitglieder (Mitgliedschaft unter https://membership.jackery.com/index) ein exklusives Gratis-Geschenkset im Wert von 485 € on top. Enthalten sind ein 80 W Solarmodul, ein Trolley, Lade- und Verlängerungskabel sowie ein Jackery Smart Plug Pro.

Wer sich den mobilen Balkonkraftwerkspeicher mit Wechselrichter inklusive flexibler Panels und Anbringungsset zunächst anschauen möchte, findet Jackery vom 19. bis 21. Juni auf der Intersolar in München in Halle C4, Stand 380.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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JLab JBuds ANC 3

JBuds ANC 3: JLab’s kleinste TWS-In-Ears mit Active Noice Cancelling ab sofort verfügbar / Integriertes Ladekabel jetzt mit USB-C-Anschluss

Der kalifornische Tech-Hersteller JLab präsentiert mit den JBuds ANC 3 nicht nur seine neuesten In-Ears, sondern auch seine bisher kleinsten True-Wireless-Kopfhörer mit Active Noise Cancelling. Die gerade einmal 2,29 x 1,96 x 2,44 cm (B x H x T) großen Earbuds bieten drei verschiedene Modi zur Geräuschunterdrückung und lassen dem User so die Wahl, wie viel er von seiner Umgebung mitbekommen möchte. Darüber hinaus hat JLab den JBuds ANC 3 eine Akkulaufzeit von mehr als 42 Stunden sowie weitere Features wie Bluetooth Multipoint und einen Filmmodus spendiert. Nicht zuletzt kommen die Kopfhörer im JLab-typischen Case mit integriertem Ladekabel, das nun erstmals über einen USB-C-Anschluss verfügt.

Die neuen JBuds ANC 3 sind mit dynamischen 10-mm-Treibern ausgestattet und überzeugen durch einen klaren Sound im Frequenzbereich zwischen 20 und 20.000 Hz. Für ein optimales Klangerlebnis auch in lauten Umgebungen sorgt die integrierte ANC-Funktion, die Außengeräusche um bis zu 25 dB reduziert. Dank JLab’s Hybrid ANC-Technologie, die Feedforward- und Feedback-ANC kombiniert, passt sich die Geräuschunterdrückung dabei kontinuierlich an die Umgebungslautstärke an. Denn ein Mikrofon an der Außenseite der Earbuds erfasst die Geräusche noch bevor sie zum User durchdringen, während ein weiteres Mikrofon im Ohrhörer das Tonsignal entsprechend korrigiert. So ist das ungestörte Hören eines Podcasts auch an lauten Straßenkreuzungen oder am Flughafen kein Problem. Um den Aufruf zum Boarding dennoch nicht zu verpassen, wählen User per App den „Be Aware“-Modus aus, der gezielt Umgebungsgeräusche durchlässt. Zusätzlich können sie den Sound in der JLab-App mit verschiedenen Equalizern sowie weiteren Einstellungsoptionen an persönliche Präferenzen anpassen.

Wer die Kopfhörer während des Flugs oder auf einer langen Zugfahrt für einen Serienmarathon nutzt, profitiert dank des integrierten „Movie Mode“ von einer geringen Latenz und dadurch optimalen Bild- und Tonabstimmung. Auch beim schweißtreibenden Workout auf dem Stepper kann der Lieblingsfilm problemlos angeschaut werden – denn die JBuds ANC 3 sind dank IP55-Zertifizierung zuverlässig gegen Wasser und Staub geschützt. Durch die Bluetooth-Multipoint-Funktion der Earbuds können Nutzerinnen und Nutzer zudem mehrere Geräte gleichzeitig mit den JBuds ANC 3 verbinden. So lässt sich z. B. direkt der Anruf des Trainingspartners entgegennehmen, ohne das Tablet, mit dem der Film geschaut wird, entkoppeln zu müssen.

Die neuen JBuds ANC 3 bieten eine Gesamtwiedergabezeit von über 42 Stunden, die sich auch bei ANC-Nutzung nur geringfügig – auf 34 Stunden – reduziert. Dabei lassen sich mit einer Akkuladung mehr als 9 Stunden Musik genießen, bevor die Earbuds im Ladecase neue Energie tanken müssen. Die Aufbewahrungsbox selbst ist mit einem integrierten USB-C-Kabel ausgestattet, wodurch die lästige Suche nach einem passenden Kabel entfällt. Darüber hinaus hat JLab dem Lieferumfang drei verschieden große Paar Gel- sowie einen Satz Cloud Foam-Ohrstöpsel beigelegt, sodass stets für einen optimalen Halt gesorgt ist.

Die neuen In-Ear-Kopfhörer JBuds ANC 3 sind ab sofort in Schwarz zu einer UVP von 69,99 Euro im Fach- und Onlinehandel verfügbar, beispielsweise im JLab-Onlineshop, bei Amazon sowie bei Expert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

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Voltavision-Prueflabor

Einblicke für Schüler:innen im Batterietestzentrum von Voltavision: CArduino Exkursionstag des Fördernetzwerks MINT.BOchum

Technisches Interesse steht bei den Jugendlichen des CArduino-Projekts des zdi-Netzwerks MINT.BOchum ganz weit oben. In einem halbjährigen Online-Projekt arbeiten die Schülerinnen und Schüler an der Konstruktion ferngesteuerter Modellfahrzeuge. Neben den wöchentlichen Online-Seminaren stehen für den MINT-Nachwuchs des Talentförderprojekts auch Exkursionstage auf dem Programm, um Einblicke in die Praxis zu erhalten. So hatten sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren nun nicht nur die Möglichkeit, sich bei einem Besuch der Ruhr-Universität und der Hochschule Bochum über Studienangebote und mehr zu informieren, sondern auch hinter die Kulissen des Entwicklungs- und Testzentrums von Voltavision zu schauen. Dabei durften die Jugendlichen in den Arbeitsalltag der Experten vor Ort eintauchen und mehr über die Leistungen des führenden Testspezialisten für Hochvolt-Batterien in der Automobilindustrie erfahren. Den Abschluss der Exkursion bildete eine Laborführung am Stammsitz im Technologiequartier inklusive Austausch mit Johannes Averkamp, Automatisierungsingenieur bei Voltavision.

Die Nachwuchsförderung liegt den Brüdern Nils und Julian Stentenbach, die Voltavision 2011 gegründet haben, sehr am Herzen. „Wir sind begeistert von der Kooperation mit dem zdi-Netzwerk MINT.BOchum, die Johannes Averkamp angestoßen hat. Wir leisten als Team mit über 183 Kolleginnen und Kollegen unseren Beitrag zum Wandel hin zu einer nachhaltigeren Mobilität und sehen wie wichtig es ist, junge Menschen für technische Berufe zu begeistern, ihnen die Vielfalt aufzuzeigen und ihr Interesse aktiv zu fördern. Nachdem wir bereits eng mit der Hochschule Bochum zusammenarbeiten, freuen wir uns, durch die Kooperation mit MINT.BOchum nun auch Schülerinnen und Schüler verstärkt unterstützen zu können. Der Besuch im Rahmen des CArduino Exkursionstages war dabei erst der Anfang. Wir sind gespannt auf weitere Projekte und natürlich auch auf die fertigen Elektrofahrzeuge, die die Jugendlichen am Ende bauen werden“, sagt Nils Stentenbach, Geschäftsführer von Voltavision.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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