Himmlischer Musikgenuss: Clint Digitals „FREYA“ empfängt Audio-Signale wahlweise via WiFi oder Bluetooth und überzeugt mit Streaming-Vielfalt sowie außergewöhnlichem Design / Echter Stereosound durch Kopplung zweier Boxen / App bietet Multiroom-Funktion für bis zu 4 Räume

Mit dem portablen Lautsprecher „FREYA“ – der seinen Namen der nordischen Göttin für Liebe und Schönheit verdankt – bringt Clint Digital einen Speaker, der wahlweise mit einer Bluetooth- oder einer WiFi-Schnittstelle ausgestattet ist. Beide Versionen überzeugen mit einem eleganten, reduzierten Design sowie einem Gehäuse aus hochwertigem Stahl und Aluminium. Dank 7 Watt Bassreflex-Lautsprecher sowie Class-D Verstärker mit digitalem Signalprozessor, sorgen sie in bis zu vier Räumen gleichzeitig für ein weiches und detailreiches Klangbild.

Auf der Oberseite der „FREYA“ Lautsprecher sind die Bedien-Buttons eingelassen, so können sie direkt am Gerät oder kabellos über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Alternativ bieten sie einen 3,5 mm Stereo-Port. Für Software-Updates oder zum Laden des integrierten Li-Ionen Akkus, der für bis zu 8 Stunden Audiowiedergabe sorgt, steht ein USB-Anschluss bereit. LEDs auf der Vorderseite informieren über Akku-Status und Lautstärke.

Die WiFi-Variante der „FREYA“ Box bietet umfassenden Streaming-Komfort und ist sowohl zu AirPlay als auch zu DLNA kompatibel. Außerdem unterstützt sie neben „WiFi Direct“ auch „Music Direct“, was die Übertragung von der Audioquelle zum Lautsprecher – ohne Router oder Access Point – möglich macht. Das ganze Haus wird bequem über die Multiroom-Funktion mit Musik versorgt, die im „Party Mode“ bis zu vier „FREYA“-Boxen anspricht. Gesteuert werden können diese dann via iOS- oder Android-App „Asgard“, die Clint Digital kostenlos im jeweiligen Store zur Verfügung stellt.

Die Bluetooth-Modelle der „FREYA“-Boxen unterstützen „Stereo Pairing“ und „TrueWirelessTM“, so können zwei der Mono-Speaker zusammen angesprochen werden und echten Stereo-Sound erzeugen. Sie kommunizieren über die Bluetooth Version 3.1, sind aber auch zu Geräten mit Bluetooth 4.0 kompatibel. Die Reichweite für die kabellose Verbindung liegt bei bis zu 12 Metern.

Die Maße des „FREYA“ WiFi bzw. „FREYA“ Bluetooth betragen 100 x 220 mm, das Gewicht liegt bei 1,2 Kilogramm. Beide Versionen sind wahlweise in kohlegrau oder kreideweiß erhältlich. Ab sofort ist der „FREYA“ WiFi von Clint Digital über die EET Group zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro verfügbar, die Bluetooth Variante schlägt mit 179 Euro zu Buche.

CocktailAudio X12: HiFi-Musikstreamer mit Datenbank, CD-Ripper, Digital-Analog-Converter, lüfterlosem Gehäuse sowie integriertem 60 Watt Verstärker und optionalem WiFi-Dongle

Der neue HD-Musikserver von CocktailAudio lässt dank seiner umfangreichen Funktionsvielfalt keine audiophilen Wünsche offen. Er liest CDs mit CD-Katalog ein und ist in der Lage alle Infos zum Track oder Album auf seinem 4,3 Zoll großen Farb-Display darzustellen. Außerdem digitalisiert und archiviert er Inhalte von alten Platten oder Kassetten in CD-Qualität mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz/24 Bit. Die Musiksammlung kann entweder auf einer bis zu 4 TB großen 3,5 bzw. 2,5 Zoll Festplatte oder auf einer SSD Platz finden. Die Digital-Ausgänge unterstützen eine Abtastrate von bis zu 192 KHz, was für eine detailgetreue Audio-Ausgabe sorgt. WAV- und FLAC-Dateien, Apple Lossless Audio Codec (ALAC), APE/CUE, M4A und AIFF können ebenso in hoher Auflösung wiedergegeben werden. Der Digital-Analog-Wandler liefert eine dynamische Bandbreite von 112 dB, der verbaute Digitalverstärker erzeugt 2 x 30 Watt Ausgangsleistung.

Die Bedienung und das Abspielen von Titeln kann sowohl über die mitgelieferte Fernbedienung als auch komfortabel über das Netzwerk gesteuert werden. Denn das CocktailAudio Gerät fungiert auch als UPnP/DLNA Mediaserver und Renderer. Medien können so vom und auf den X12 gestreamt werden und mobile iOS- oder Android-Geräte sind über verschiedene UPnP-Apps als Fernsteuerung einsetzbar. Auch Shareplay ist für das smarte HiFi-Gerät kein Problem. Alternativ bietet der X12 ein Webinterface, über das die Musikdatenbank angesteuert und verwaltet werden kann. Online Musikdienste, wie Qobuz, Simfy und Reciva Internetradio werden ebenso unterstützt. Der X12 ist zudem in der Lage Aufnahmen vom Internetradio in bester Qualität zu sichern. Besonders praktisch ist hier die termingesteuerte Aufnahme-Funktion.

Die Musikstücke werden vom CocktailAudio HiFi-Server nicht nur sicher verwahrt, auch die Bearbeitung und Konvertierung übernimmt der X12. So ist es beispielsweise möglich, die bestehende Musiksammlung in andere Formate umzuwandeln und so die Kompatibilität der Audio-Dateien zu erhöhen.

Das schlichte, schwarze Gehäuse überzeugt mit passiv gekühltem, lüfterlosen Design und garantiert dadurch einen besonders leisen Betrieb. Auf der Rückseite des X12 befindet sich, zusätzlich zum USB- und 3,5 mm Kopfhörer-Port auf der Vorderseite, ein Netzwerk-Anschluss, ein analoger Eingang sowie ein analoger Vorverstärker-Ausgang und zwei digitale Outputs (Toslink und Koaxial). Je zwei Lautsprecher-Outputs und ebenfalls zwei USB-Host-Ports sind außerdem rückwärtig vorhanden. Optional kann der X12 mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und so kabellos ins heimische Netzwerk eingebunden werden. Die Maße betragen 180 x 100 x 150 mm.

Ab Oktober 2014 ist der CocktailAudio X12 in schwarz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro (ohne Festplatte oder SSD) über www.cocktailaudio.de erhältlich.

USB-Stick für LEO Smartkey verfügbar / Vollautomatisches Schlüsselgehäuse für bis zu sechs Schlüssel auf Knopfdruck

Neues Zubehör für den LEO Smartkey, dem Schlüsselbund nicht nur für Gadget-Freunde: Ab sofort ist der LEO USB-Stick von TrekStor mit 16 GB Speicherkapazität verfügbar und so gehört das Suchen nach den kleinen Datenspeichern der Vergangenheit an. Den passenden Stick einfach in das LEO Gehäuse gesteckt, ist dieser platzsparend, gut geschützt im Inneren verstaut und auf Knopfdruck sofort betriebsbereit. Alternativ kann dieser wohl kleinste USB-Stick auf dem Markt auch am herkömmlichen Schlüsselbund verwendet werden. In diesem Fall wird er durch eine mitgelieferte Verschlusskappe geschützt.

Zur unverbindlichen Preisempfehlung von 12,99 Euro ist der LEO USB-Stick mit USB 2.0 im Fach- sowie Online-Handel, beispielsweise im TrekStor-Onlineshop, verfügbar.

Informationen zum LEO Smartkey
Der LEO Smartkey von KEYOS ist das smarte Gehäuse für Schlüssel auf Knopfdruck, das zudem Dank elegantem Design ohne scharfe Kanten, Kratzer und Schäden an Kleidung oder Smartphones verhindert. Vollautomatisch bietet er Platz für bis zu sechs Schlüssel oder fünf plus einem LEO USB-Stick. Die Schlüssel werden einfach in das kompakte Gehäuse gesteckt und fahren nach Auswahl der Nummern 1 bis 6 mit Druck der Bestätigungstaste aus. Das spart nicht nur Platz, sondern auch die lange Suche nach dem richtigen Schlüssel. Dank zwei kleiner LEDs an der Spitze des LEOs, wird der Weg ins Schloss auch im Dunkeln schnell gefunden. Für die benötigte Energie sorgt ein integrierter Akku mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten. Über eine LED-Warnanzeige wird der Nutzer informiert, sobald die Ladung gering ist. Dann kann der Smartkey über seinen USB-Eingang aufgeladen werden. Für den Notfall lassen sich alle Schlüssel auch mechanisch per Hand rausdrehen.

Der schlaue Schlüssel LEO von KEYOS, mit den Maßen 91,7 mm (L) x 39 mm (B) x 22,1 mm (H), wird von TrekStor vertrieben und ist für 69,00 Euro im Handel zu haben. Aktualisierung 1-2015: Preissenkung auf 49,99 Euro.

Smartkey taugliche Schlüssel sind bei einem LEO Premium-Schlüsseldienst-Partner innerhalb weniger Minuten erstellt, so wird ein kompatibler Rohling wie gängige Schlüssel auf die passende Form geschliffen. Standard-Schlüsselprofile haben die Partner vor Ort, so dass selbst kleine Modelle wie Briefkastenschlüssel angefertigt werden können. Auch Sonderprofile – wie sie etwa bei Sicherheitsschlüsseln mit Seriennummern typisch sind – können passend für LEO erstellt werden. Zur Aufnahme in das Gehäuse ist eine spezielle Kopfform des Schlüssels notwendig, so dass bei Sonderprofilen eine Umarbeitung des Kopfes durchgeführt wird. Der Preis für einen Schlüssel liegt bei rund 9,99 Euro (UVP). Im Servicebereich der LEO-Homepage finden Interessenten per Postleitzahlensuche den nächstgelegenen LEO Schlüsseldienst-Partner. Direktlink http://www.leo-smartkey.de/de/service/schluesseldienste

 

http://youtu.be/4D0a3ECStVU

Lautlos, hochauflösend und wandelbar / Open Hour Chameleon: 4K Ultra HD Mediaplayer bootet das Betriebssystem der Wahl direkt von der SD-Karte

Mit dem neuen Open Hour Chameleon bringt Cloud Media einen Mediaplayer auf den Markt, der neben seiner 4K-Unterstützung für besonders hochauflösende Inhalte auch 3D-Content darstellt. Die Kombination aus seinem Vierkern RockChip RK3288 Cortex-A17 Prozessor und dem Mali-T764 3D Grafikprozessor mit 16 Kernen liefert nicht nur bei hochauflösenden Spielfilmen, sondern auch bei anspruchsvollen Gaming-Anwendungen – beispielsweise aus dem Android Play Store – ein kristallklares Bild ohne Ruckeln.

Der interne DRAM beträgt 2 GB DDR3, beim Kauf verfügt der Open Hour Chameleon über eine 8 GB SD-Karte, von der er das Betriebssystem Android 4.4.2 (KitKat) startet. Bei der Wahl des Betriebssystems zeigt sich die Wandelbarkeit des Chameleons. Denn da dieses direkt von der Speicherkarte – bis zu 32 GB – gebootet wird, kann sie einfach mit einem anderen System, beispielsweise Linux oder ubuntu gestartet werden. So bietet Cloud Media seinen Kunden maximale Flexibilität. Zudem ist es zur plattformunabhängigen Software „XBMC Media Center“ kompatibel.

Das hochwertige und schlichte Aluminium-Gehäuse des Players verfügt über ein lautloses, passives Kühlsystem und bietet Platz für den HDMI-Ausgang, drei USB 2.0 Host- sowie einen USB-OTG-Port. Außerdem kommt der Open Hour Chameleon mit einem optischen und einem Koaxial S/PDIF-Ausgang. Die Verbindung zum Netzwerk wird via LAN-Port hergestellt. Optional ist ein WiFi-Dongle erhältlich, der dem Mediaplayer kabellosen Netzwerk-Zugriff gewährt. Gesteuert wird die universelle Home Entertainment Box über die mitgelieferte Fernbedienung.

Ab November 2014 ist der Open Hour Chameleon in schwarz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159 Euro über  www.popcorn-hour.de erhältlich.

abas auf der IT & Business in Stuttgart: ERP-Komplettlösung mit Web Client, Mobile App und hybridem Bedienkonzept, neuem Serviceplaner / Neue Studie zum Thema „Total Costs of Change“ im Gepäck

Karlsruhe, 30.09.2014 – Auf der diesjährigen IT & Business Fachmesse für IT-Solutions und der DMS EXPO, der Leitmesse für Enterprise Content Management, stellt abas den aktuellen Stand seiner ERP-Komplettlösung mit Web Client und Mobile Apps für mittelständische Unternehmen vor. Vom 8. bis zum 10. Oktober 2014 präsentiert die abas AG in Halle 4, Stand 4 C 11, neben dem umfangreichen Funktionsangebot der abas Business Suite, auch eine druckfrische Studie über die tatsächlichen Kosten bei der Einführung von betriebswirtschaftlicher Software wie ERP-Systemen.

Die Optimierung der Geschäftsprozesse und die Möglichkeit, sich schneller auf stets wechselnde Marktgegebenheiten einstellen zu können, sind grundlegende Vorteile der ERP-Lösung von abas. Auf der Messe können sich Interessenten von der flexiblen Implementierung der abas Business Suite inklusive hybridem Bedienkonzept überzeugen. Dies kombiniert ein ERP-System mit unterschiedlichen Oberflächen in einem Prozess. So kann beispielsweise ein Angebot via „abas Mobile“ auf einem mobilen Gerät erfasst und anschließend per „abas Web“ im Webbrowser weiterbearbeitet werden, um letztendlich die Erfassung in der nativen Desktopanwendung „abas GUI“ abzuschließen.

Eine optimale Übersicht über alle Servicevorgänge und Ressourcen bietet der neue abas Serviceplaner mit grafischer Darstellung. Unterschiedliche Ansichten ermöglichen die Planung und Steuerung von Servicevorgängen, die richtige Terminierung von Technikern und Einsatzmitteln sowie eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Ressourcen.

Parallel zur Messe findet am 8. Oktober 2014 die „ERP 2020 Flashlight“ Veranstaltung im Rahmen der VDMA Kampagne ERP 2020 statt, eine Initiative, die sich mit Entwicklungstendenzen, Anforderungen und Möglichkeiten von ERP-Softwarelösungen befasst. Hier wird abas ERP Produkt Manager Daniel Rau, um 15:00 Uhr im Business Forum IT & Business in Halle 4, Stand 4D33, die Neuerungen in der Bedieneroberfläche der abas Business Suite vorstellen.

Auch beim Contest „ERP Excellence 2014“ (am gleichen Ort) ist abas vertreten. So wird von 11:00 bis 13:00 Uhr ein Vergleich zwischen der abas ERP Business Suite und Industrial Application Software GmbH CANIAS ERP gezogen.