Büro in der Hosentasche: TrekStor bringt MiniPC W1 im ultrakompakten Format mit Windows, Intel Inside® und passiver Kühlung

Mit dem neuen MiniPC W1 von TrekStor ist der Rechner ab sofort immer dabei. Die knapp 10 x 10 cm kleine Box ist nicht nur platz- und energiesparend, sondern macht aus jedem Bildschirm oder Fernseher mit HDMI-Anschluss einen leistungsfähigen Arbeitsplatz – egal, ob als Haupt-PC im Office, als Lösung für Studenten oder im Jugendzimmer. Dank Ethernet und WLAN kann der MiniPC W1 auch als Streamingbox am Beamer oder Internetzugang im Gästezimmer eingesetzt werden. Ausgestattet mit dem Betriebssystem Windows 8.1 ist der TrekStor MiniPC W1 selbstverständlich Windows 10 upgradefähig.

 

Im Inneren sorgt der leistungsfähige Tablet-based Quad-Core Intel® Atom™ Z3735F Prozessor mit bis zu 1,83 GHz, gepaart mit 2 GB Arbeitsspeicher, für Performance. Gleichzeitig ermöglicht die Bauform eine lüfterlose, passive Kühlung und wehrt das gängige Hitzeproblem ab, das PC-Sticks in der Regel mit sich bringen. So wird konstante Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig lautlosem Betrieb gewährleistet.

 

Anschluss findet das flexible Quadrat aber nicht nur über die HDMI- und Ethernet-Ports. Es stehen auch zwei USB-A-Anschlüsse für Maus, Tastatur, Drucker und Co, eine Micro-USB-Schnittstelle sowie ein Audioausgang zur Verfügung. Kabellose Übertragungswege werden via WLAN und Bluetooth® 4.0 geboten. Zur Dokumentenablage ist eine Erweiterung des integrierten 32 GB Flash-Speichers über den microSD/HC/XC-Kartenleser um bis zu 128 GB möglich.

 

Der MiniPC W1 zeigt sich im unaufdringlichen, schwarzen Design, misst bei nur 234 Gramm lediglich 97,5 mm x 22,5 mm x 97,5 mm und wird inklusive Netzteil geliefert. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro ist der MiniPC W1 ab sofort erhältlich und als multioptionales Tool effektiv im Büro und als rasantes Herzstück der heimischen Entertainment-Anlage einsetzbar.

 

Datenblatt TrekStor MiniPC W1 [hier]

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

JackPOD: BOOMPODS erstmals auf der IFA in Berlin / Von wasserfesten Boxen bis zu kabellosen Sport-Kopfhörern mit LED-Licht

Die englische Marke BOOMPODS stellt ihr Repertoire an Lautsprechern, Kopfhörern sowie Accessoires und Power-Lösungen erstmals auf der Internationalen Funkausstellung aus. In Halle 13, Stand 116, ist unter anderem der „aquapod“ zu sehen. Ein portabler Lautsprecher der dank IPX7-Zertifizierung sogar Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen bietet und so auch am Pool, beim Duschen oder Bootfahren für Musik sorgt. Die kompakte Box ist mit Bluetooth 4.0 ausgestattet und bringt es auf 70 db Audio-Power. Das verbaute Mikrofon macht sie zudem zur Freisprecheinrichtung. Die UVP liegt bei 49,90 Euro.

 

 

Ebenfalls wasserresistent sind die kabellosen Sport-Kopfhörer „sportpods VISION“. Sie sorgen beim Joggen oder im Fitness-Studio für Sicherheit und Komfort. Der intelligente Ohrbügel bietet nicht nur Halt, er ist außerdem mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet. Dieses Sicherheitsfeature stellt beispielsweise beim Joggen sicher, dass der Läufer auch bei Dämmerung oder Dunkelheit von seiner Umwelt wahrgenommen wird und Unfälle vermieden werden. Je nach Farbwahl des Kopfhörers leuchtet das Verbindungsstück zwischen rechtem und linkem Kopfhörer in Blau, Grün oder Rot. Die kabellose Datenübertragung erfolgt via Bluetooth 4.0. Dank IPX6-Zertifizierung sind Regen oder Schweiß kein Problem. Titel und Lautstärke können bequem am Ohrhörer reguliert werden. Ebenso ist ein Mikrofon zum Telefonieren verbaut. Die unverbindliche Preisempfehlung für die sportlichen Begleiter liegt bei 69,90 Euro.

 

 

Auch eine On-Ear Variante hat BOOMPODS im Repertoire. Die „wireless headpods” Kopfhörer verbinden sich ebenfalls über Bluetooth 4.0 mit der Musikquelle. Mit Bedienfeld am Ohrhörer und integriertem Mikrofon sorgen sie für komfortables Musikhören und Telefonieren. Dank praktischem Klapp-Mechanismus und der mitgelieferten Neopren-Tasche eignen sich die Headphones optimal zum Reisen. Sie sind in Schwarz und Weiß zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 64,90 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Neben weiteren Kopfhörern, Lautsprechern und Power-Lösungen, zeigt BOOMPODS in Berlin auch die schlanken „Powercase“-Hüllen für iPhones, die über einen 2400 mAh, 3100 mAh bzw. 4000 mAh Zusatz-Akku verfügen und das Smartphone gleichzeitig vor Kratzern und Stößen schützen. Für große Ladekapazitäten von bis zu 12.000 mAh präsentiert BOOMPODS den „megapod“ mit integrierter Taschenlampe und grün leuchtendem Power-Button.

ERP für Automotive: Als Entscheidungshilfe für die Auswahl einer geeigneten Unternehmenssoftware bietet abas einen neuen Leitfaden für Automotive-Unternehmen zum kostenlosen Download

Ein gutes ERP-System, speziell auf die Zulieferer aus der Automobilbranche zugeschnitten, bietet mehr Sicherheit und Transparenz, zudem steigert es die Effizienz enorm. Deshalb reicht eine ERP-Lösung, die nur für das Produktionsumfeld entwickelt wurde und die besonderen Anforderungen einer Hochleistungslogistik nicht berücksichtigt, nicht aus. Sie muss die Normen und Geschäftsprozesse beherrschen, ob Electronic Data Interchange (EDI), Sonderprozesse wie das „Neue Logistik Konzept“ (NLK) von VW und Audi oder die „Perlenkette“* von Audi.

Die Automotive-Zulieferer sind heute ein essentielles Element der „verteilten Produktion“. Infolgedessen muss es eine ERP-Software ermöglichen, die Produktion in allen Werken zentral zu steuern und den reibungslosen Datenaustausch zwischen den Fertigungsorten sicherzustellen. Allerdings muss ein ERP-System mehr können als Prozesse umzusetzen und zu kontrollieren. Denn die Autozulieferer stehen unter einem permanenten Druck: Ob ständige Lieferbereitschaft, Preisreduzierungen oder neue Datenflusskontrollen – ein ERP-System für die Auto-Zulieferer muss sich schnell an Neuerungen anpassen lassen.

Preisanpassungen in der Branche werden von den Zulieferern über die Wertschöpfungskette kompensiert. Dies setzt ein hohes Maß an innerbetrieblicher Transparenz voraus. Unternehmenskennzahlen, die PPM-Werte, die eigene Lieferantenbewertung – ein für die Automotive-Branche geeignetes ERP-System informiert darüber. Eine ERP-Lösung für Auto-Zulieferer antwortet in Echtzeit auf Fragen zur Abrufsituation, der Abnahme von vereinbarten Mengen und zur Qualität der Abrufe. So kann beispielsweise der Entscheider schnell herausfinden, ob Lieferabrufe als Feinabrufe zweckentfremdet wurden.

Der neue Leitfaden „ERP-Auswahl für mittelständische Automotive-Unternehmen“ von abas bietet Hilfestellung bei der Suche nach dem geeigneten ERP-System und kann unter diesem Link kostenlos bezogen werden: Link

*Die „Perlenkette“ bezeichnet einen Logistikprozess, der im Gegensatz zur Just-in-Time-Produktion mehrere Tage im Voraus die Reihenfolge der Fahrzeugproduktion festlegt. Diese Vorgehensweise erlaubt dem Hersteller und den Lieferanten eine exaktere Planung und damit kleinere Lager.

Neues Traumpaar der Entertainment-Branche: Aiptek ProjectorPad P70 vereint Mini-Beamer und Android-Tablet

Das ProjectorPad P70 beherbergt in seinem Aluminium-Gehäuse ein vollwertiges Android-Tablet mit 7 Zoll (17,8 cm) Display sowie einen DLP Pico-Projektor mit 50 Lumen Helligkeit. Für die großflächige Darstellung der Tablet-Inhalte gibt es nun keine Umwege mehr – 1:1 wird das Display mit nur einem Knopfdruck gespiegelt. Dazu bietet das Tablet in der Navigationsleiste neben dem „Home“ und dem „Zurück“ Sensorfeld einen Button, der den Bildschirminhalt auf Wunsch komplett auf den Projektor legt, ihn auf beiden Ausgabegeräten zeigt oder den Beamer abschaltet.

Trotz seiner kompakten Maße projiziert das ProjectorPad Bilder mit bis zu 300 cm (120 Zoll) Diagonale und einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Um beim Meeting eine Präsentation an die Wand zu werfen oder in gemütlicher Runde Urlaubsfotos und Filme anzuschauen, eignet sich der Aiptek-Hybride somit optimal. Kabelsalat oder das Herumtragen von mehreren Geräten gehören nun der Vergangenheit an.

Über WiFi (802.11 b/g/n) gelangt das P70 ins Internet – alternativ kann der Content auch via Bluetooth 4.0, von einer microSD-Karte oder dem internen 16 GB Flashspeicher übertragen werden. Hinten wie vorne weist das Pad außerdem eine 5 bzw. 2 Megapixel Kamera auf. Der mit 1,6 GHz getaktete Quad-Core-Prozessor sowie 1 GB RAM sorgen für stabiles und flüssiges Arbeiten. Das Display ist mit der IPS-Technologie ausgestattet und löst mit 1280 x 600 Pixeln auf. Neben einem Micro-USB-Port sind ein 3,5 mm Klinkenanschluss, ein Mikrofon, GPS und ein Beschleunigungssensor verbaut. Ebenso finden seitlich eingebaute Stereo-Lautsprecher Platz im handlichen Gerät.

Im Rand des Alu-Gehäuses sind, neben den genannten Anschlüssen und dem Speaker, ein Regler zur Fokussierung sowie eine Lautstärkenwippe eingelassen. Vorne rundet eine gebürstete Oberfläche um das Display, die Haptik des Beamer-Tablets ab. 219 x 119 x 10 mm misst das schwarze Aiptek ProjectorPad P70 bei einem Gewicht von 420 g. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 369,00 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

TrekStor bringt SurfTab® twin mit Windows 10: Tablet und Notebook in einem / Windows 10 vorinstalliert, 10,1 Zoll Display und vollwertige Tastatur inklusive abwinkelbarem Dock

Mit dem SurfTab twin 10.1 bringt TrekStor eines der ersten mobilen Geräte mit vorinstalliertem Windows 10 Betriebssystem auf den Markt. Das 2in1-Device ist weit mehr als ein Tablet mit 10,1 Zoll großem HD-IPS-Display. Einfach an die vollwertige Tastatur gedockt, fungiert es als Notebook mit neigbarem Display. Stabil und formschön ist das neue TrekStor-Gerät inklusive Windows 10 bereits ab dem 30. Juli 2015 zu haben.

 

Basierend auf Windows 10 arbeitet das SurfTab twin 10.1 mit dem Quad-Core Intel® Atom™ Prozessor Z3735G mit bis zu 1,83 GHz Taktung, Intel® HD Graphics und einem 2 GB großen Arbeitsspeicher. Das HD-IPS-Display bietet auf 10,1 Zoll 1280 x 800 Pixel im 16:10 Format und eignet sich bestens für Office- wie auch Entertainment-Anwendungen. Anschluss findet das neue 2in1-Tablet vielfältig, etwa kabellos via WiFi oder Bluetooth® 4.0. Zudem stehen Mini-HDMI®, eine vollwertige USB-A-Buchse und ein Micro-USB-Host-Anschluss zur Verfügung sowie das Tastatur-Dock mit individuell einstellbarem Neigungswinkel für beste Sichtverhältnisse. Gesichert durch eine magnetische Halterung avanciert das Tablet so zum Notebook, denn die QWERTZ-Tastatur mit stabiler Hartschale bietet gewohnten Schreibkomfort und smarte Funktions- sowie Schnellwahltasten. Außerdem verfügt die Keyboard-Einheit über eine eigene vollwertige USB-Schnittstelle, sodass auch eine Maus Verwendung finden kann.

 

Das in schwarz gehaltene SurfTab twin 10.1 bietet sowohl eine Front- als auch Rückkamera, die beide mit 2 Megapixel auflösen. Foto- oder Videoaufnahmen lassen sich auf dem 32 GB internen Flash-Speicher ablegen, der sich per microSD(HC/XC) um bis zu 128 GB erweitern lässt.

 

Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro ist das 260 mm x 175 mm x 10.8 mm große SurfTab twin 10.1 mit verbautem 6500 mAh Li-Ionen-Akku ab dem 30. Juli 2015 zu haben. Neben dem 2in1-Device befinden sich ein USB 2.0 Kabel (USB-A / Micro-USB), ein USB-Netzteil (100 V – 240 V), eine Kurzanleitung und sogar eine Displayschutzfolie im Lieferumfang.

 

Datenblatt des TrekStor SurfTab twin 10.1 zum [Download]

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de