„LEBARA räumt auf“: Düsseldorfer Mobilfunkanbieter veranstaltet CleanUp am Oberkasseler Rheinufer

Gemeinsam für saubere Flüsse! Unter diesem Motto verfolgt die RhineCleanUp-Initiative das Ziel, die Flussufer des Rheins von Müll zu befreien. Eine Mission, die auch Mobilfunkanbieter LEBARA gerne unterstützt und heute mit seinem gesamten Düsseldorfer Team einen FirmenCleanUp auf der Oberkasseler Festwiese veranstaltet: Dabei sammeln alle 59 Mitarbeitenden so viel Müll wie möglich, um das lokale Rheinufer zu säubern und so den Nachhaltigkeitsgedanken voranzutreiben.

Die RhineCleanUp-Aktion „LEBARA räumt auf“ ist Teil der internationalen ESG*-Maßnahmen der LEBARA Gruppe: So führt jeder Standort im Rahmen eines Volunteering Days eine ehrenamtliche Tätigkeit aus, um der Umwelt sowie Community nachhaltig etwas zurückzugeben. Während die Pariser Kolleginnen und Kollegen einen ForrestCleanUp starten und sich der Londoner Standort für eine Food-Distribution-Aktion engagiert, zieht die Düsseldorfer Niederlassung als geschlossenes Team zur Festwiese Oberkassel und beseitigt zurückgelassenen Müll. „Wir möchten mit unserem Düsseldorfer Team sowohl lokal als auch nachhaltig etwas Gutes tun, indem wir das Rheinufer dort säubern, wo wir uns selbst aufhalten“, erklärt Katja Schumacher, Country Director Germany bei LEBARA. Ziel des Düsseldorfer Unternehmens ist dabei, den Nachhaltigkeitsgedanken, den es unter anderem durch eine CO2-neutrale SIM-Karten-Herstellung auch bereits bei seinen Produkten verfolgt, auf allen Ebenen zu stärken.

Dazu wird das Teamevent mit einer kleinen Challenge verbunden: Denn die Abteilung, die am Ende den meisten Abfall aufgesammelt hat, wird mit einer Überraschung belohnt.

*Environmental Social Governance

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LEBARA.

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Nachhaltiger Versand von Solarmodulen bei GreenAkku

Verpackungsfreier Versand mit kurzem Zeitfenster spart riesige Mengen Umverpackung sowie CO2 ein und senkt drastisch die Retourenquote

Der Versand von Solarmodulen für Balkonkraftwerke zum Endkunden ist für die Anbieter eine große Herausforderung. Denn die Solarmodule sind aufgrund ihrer großen Abmessungen sehr sperrig und werden daher nicht über den normalen Paketversand, sondern per Spedition geliefert. Während des Versandprozesses werden die Module mehrfach umgeladen und -gelagert. Dabei sind sie sehr anfällig für Transportschäden und müssen aufwändig mit sehr viel Verpackungsmaterial verpackt werden, damit sie ordnungsgemäß beim Kunden ankommen. GreenAkku bietet jetzt eine nachhaltige Transportlösung an, die das Problem löst.

GreenAkku, der führende Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör, hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert. Dabei stellt der Versand von ein bis zwei Modulen für Balkonkraftwerke an den Endkunden eine große Herausforderung dar. Zudem fallen riesige Mengen Umverpackung an, die der Empfänger beim Speditionsversand entsorgen muss. GreenAkku hat nun eine verpackungsfreie Direktlieferung zum Kunden entwickelt, bei der die Module persönlich ohne Umverpackung zu einem vereinbarten Termin übergeben werden. Zuvor findet eine telefonische Terminabsprache zwischen dem Versanddienstleister und dem Kunden statt, bei der ein Datum mit einem klar definierten Zeitfenster von 3 Stunden festgelegt wird. Bei der Übergabe prüfen Kunde und Fahrer, ob die Solarmodule fehlerfrei sind – Transportschäden würden meist sofort erkannt.

Testauslieferungen haben ergeben, dass es zu einer enormen Einsparung von Verpackungsmüll kommt. Dazu wird durch die Tourenplanung nicht nur CO2 eingespart, sondern auch die Retourenquote gegen null gesenkt. Denn es hat sich gezeigt, dass der neue Direktversand erwartungsgemäß sehr sicher im Hinblick auf die Vermeidung von Transportschäden ist. Dies liegt auf der Hand, da ein mehrfaches Umladen in den regionalen Hubs der Spediteure entfällt. Zudem werden durch die vorherige Begutachtung der Module Produktionsfehler im Vorfeld erkannt und aussortiert, wodurch es bei der Teststudie im Ergebnis zu keiner einzigen Reklamation oder Rückgabe kam. Des Weiteren ergab sich ein positiver Nebeneffekt auf die Zufriedenheit der Testkäufer, während 91 Prozent der Befragten es als sehr positiv eingeschätzt haben, die Ware bei Anlieferung begutachten zu können.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Erfolgreicher Abbau von Überbeständen dank fortschrittlichem Bestandsmanagement: Elektrofachgroßhändler RINK zentralisiert und optimiert Einkaufsplanung mit Slim4

RINK, einer der führenden Elektrofachgroßhändler, vertraut zur Optimierung sowie Automatisierung seiner Einkaufsprozesse auf die Expertise und Lösungen von Slimstock. Das Familienunternehmen aus Solms verfügt über insgesamt neun Standorte und vertreibt ein breites Sortiment aus über 1 Millionen Artikeln, von denen rund 200.000 lagergeführt sind. Damit einher geht eine hohe Komplexität bei der Bedarfs- und Bestandsplanung, die aktuell durch verschiedene Herausforderungen der Branche zusätzlich erschwert wird: Denn derweil eingetroffene Lieferrückstände führen bei gleichzeitig sinkender Nachfrage, zunehmenden Stornierungen von Vorbestellungen und dem Rückgang von Bevorratungskäufen zu Überschüssen, die es entsprechend zu senken gilt. Da die bisherige IT-Infrastruktur dabei jedoch keine geeignete Unterstützung bietet, entscheidet sich der Elektrofachgroßhändler 2022 für die Einführung der Bestandsmanagement-Lösung Slim4. Dank der hohen Datenqualität von RINK und der langjährigen Branchenerfahrung von Slimstock im Elektrogroßhandel, geht die Software nach nur vier Monaten erfolgreich live und beschert dem Unternehmen seit Anfang dieses Jahres enorme Mehrwerte.

Vor der Einführung von Slim4 kam bei RINK lediglich ein ERP-System zum Einsatz, das die Planung durch unflexible Strukturen eher erschwert als vereinfacht hat. So orientierte sich das Unternehmen an starren Min-/Max-Beständen, die jeder einzelne Standort händisch definieren musste. Das führte in vielen Fällen zu Überbeständen, da durch Unsicherheiten und fehlende Kennzahlen oft zu große Mengen bestellt und möglichst viele Artikel in hoher Stückzahl auf Lager gelegt wurden. „Wir hatten kein unterstützendes Rechenmodell im Hintergrund, das uns sagen konnte, ob die Bestände, die wir vorhalten, überhaupt die richtigen sind“, erklärt Patrick Erb, verantwortlich für den Gesamteinkauf bei RINK.

Slim4 sorgt für eine vollständig digitalisierte Bestandsplanung
Das hat sich dank Slim4 inzwischen geändert: Denn die Software ebnet den Weg zu einer durchweg digitalisierten Bestandsplanung und sorgt mit effizienten Analysen sowie dynamischen Prognosen für ein Maximum an Flexibilität. So werden Melde- und Sicherheitsbestände tagesaktuell an die Gegebenheiten angepasst und Bestellungen bei Bedarf automatisch auf Basis mathematisch gestützter Prognosen aufgestockt. „Was vorher nur durch manuelles Eingreifen möglich war, erledigen wir heute vollständig mithilfe der Rechenmodelle aus Slim4 heraus. Die Software gibt vor, wie viel an welchem Standort gelagert werden sollte und welche Menge wir im Haupthaus vorhalten müssen, um die Niederlassungen optimal versorgen zu können“, sagt Patrick Erb. „Dank Slim4 haben wir uns in der Hinsicht um Lichtjahre verbessert und müssen uns nicht mehr auf unser Bauchgefühl verlassen.“ Dazu trägt unter anderem auch das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slimstock bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Ferner haben diese nicht nur die Möglichkeit, sich in Slim4 eigene To-dos zu erstellen, sondern die „Management by Exceptions“-Philosophie der Software stellt zudem sicher, dass der Fokus der Disposition ausschließlich auf den tatsächlich wichtigen Artikeln liegt.

Weiterhin sieht das Unternehmen einen großen Mehrwert in dem intuitiven User Interface von Slim4: „Wir benötigen eine Software, die performant und gleichzeitig einfach zu bedienen ist. Beides vereint Slim4 in seiner Weboberfläche. Dadurch haben wir eine deutlich höhere Transparenz im Vergleich zu vorher und können sämtliche Informationen in viel kürzerer Zeit abrufen“, so Patrick Erb. „Zusätzlich bietet uns Slim4 wesentlich mehr Detailtiefe. Ich kenne keine Software, mit der sich die Komplexität eines so großen Artikelstamms in dieser Einfachheit visualisieren lässt.“ So sind zum Beispiel im KPI-Dashboard alle wichtigen Kennzahlen wie das Servicelevel oder der Überbestandswert auf einen Blick ersichtlich und können zudem – wie auch die Grafiken im BI-Dashboard – bequem über die Slim4-App eingesehen werden. Dadurch lassen sich Daten, die zuvor nur mit großem Aufwand zu beschaffen waren, heute mit wenigen Mausklicks finden, was die Effizienz der Prozesse um ein Vielfaches erhöht.

Zentralisierung der Einkaufsplanung in Solms
Ferner spiegelt sich der Erfolg bereits jetzt – sechs Monate nach der Einführung von Slim4 – in einer deutlichen Optimierung der gesamten Supply-Chain-Prozesse wider. So ist es mithilfe von Slimstock unter anderem gelungen, den bisher dezentral organisierten Einkauf durch eine zentrale Planung am Stammsitz in Solms zu ersetzen. Zudem hat RINK mit Slim4 eine agile Softwarelösung im Einsatz, die nicht nur nach neuesten Sicherheitsstandards (ISO27001 zertifiziert) betrieben wird, sondern auch alle drei Wochen ein Produktupdate erhält, welches vollautomatisch installiert wird. „Die regelmäßigen Updatezyklen waren für uns ein entscheidendes Kriterium. Uns war wichtig, eine Software einzuführen, die lebt und stetig um neue Funktionalitäten ergänzt wird“, erklärt Patrick Erb die Entscheidung für Slim4. „In der Auswahl war Slim4 der eindeutige Sieger – nicht nur hinsichtlich der Usability, sondern auch mit Blick auf die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit, die das System mit sich bringt.“

Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit
Von dieser hohen Zufriedenheit angetrieben, möchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Slimstock in Zukunft vertiefen und weitere Lösungen des Bestandsoptimierungs-Experten einführen. So auch das Modul für Kundenprognosen, mit dem RINK zum Beispiel noch schneller identifizieren kann, ob ausgewählte Artikel hauptsächlich von bestimmten Kunden gekauft werden. Darüber hinaus soll mittel- bis langfristig auch das S&OP Planungstool von Slim4 zum Einsatz kommen, um unter anderem die Kapazitätsbeschränkungen, Ressourcen und Bestände nahtlos mit dem Verkaufsbudget in Einklang zu bringen sowie die Effizienz der Prozesse weiter zu optimieren.

 

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Neue Solaranlagen-Förderung für E-Autos von bis zu 10.200 Euro: GreenAkku liefert komplette Solarcarports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber, die allen Anforderungen der KfW-Förderung entsprechen

Eile ist geboten: Ab dem 26.09.23 steht ein auf 500 Mio. Euro limitierter Fördertopf der KfW für Eigentümer von selbst genutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen, zur Verfügung. Der neue Zuschuss kann für den Kauf und Anschluss einer Solaranlage, bestehend aus einer Ladestation, Photovoltaikanlage mit Wechselrichter, einem Solarstromspeicher und Netzkabel, unter kfw.de beantragt werden. Allerdings sollten sich Interessenten beeilen, da das Fördervolumen auf 500 Mio. Euro begrenzt ist. Die Förderungen werden chronologisch nach Antragseingang abgearbeitet. Wenn das Fördervolumen ausgeschöpft ist, erhalten Antragstellende keine Gelder.

Deshalb hat GreenAkku komplette Solarstrompakete geschnürt und eine Taskforce gebildet, um Interessenten schnell alle Antrags- und Angebotsunterlagen zur Planung, Genehmigung und Montage der neuen Solarstromanlage für E-Autos bereitzustellen. Neben Solaranlagen für Dächer bietet GreenAkku drei verschiedene zertifizierte Solarcarports mit einer Leistung von 5,55 bis 8,88 kWp für ein bis zwei E-Autos an. Diese drei Modelle sind insbesondere auf das neue KfW-Programm zugeschnitten. Die kompletten Bausätze verfügen über alle notwendigen Zertifizierungen. So haben beispielsweise die bifazialen Glas-Glas-Module die allgemeine Zulassung beim DIBT (Deutsches Institut für Bautechnik) für Überkopfverglasung. Die edlen teillichtdurchlässigen Solarmodule und der Carport stammen aus europäischer Produktion. Die Solarspeicher bestehen aus nicht brennbaren Lithium-Eisenphosphat-Batterien. Passend für die KfW-Förderung, also mit Solarmodulen, Wechselrichter, Lithium-Stromspeichereinheit und intelligenter Wallbox, bietet GreenAkku die Carports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber an. Einen Carport mit 2 Stellplätzen gibt es ab 22.000 Euro. Dieser Betrag verringert sich erheblich durch die Fördersumme. Die Antragstellenden tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern reduzieren die Stromkosten ihrer Elektroautos wesentlich.

GreenAkku hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV-Anlagen ausgeliefert
Der Investitionszuschuss ist ab dem 26. September 2023 verfügbar und umfasst bis zu 10.200 Euro Förderung für die komplette Solaranlage mit Stromspeicher und Ladestation für Elektroautos. Gefördert werden Anlagen auf selbst genutzten privaten Wohngebäuden ab 5 kWp Solarleistung und Speicher mit mindestens 5 kWh Kapazität. Die Ladestation mit mindestens 11 kW Ladestrom darf nicht öffentlich zugänglich sein. Solarmodule, Ladestation, Speicher und Wechselrichter müssen zusammen und fabrikneu bestellt werden. GreenAkku, der führende Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör, hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV-Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert. Damit ist der niederrheinische Spezialist für Solaranlagen für die schnelle Erfüllung aller Bedingungen der KfW-Förderung geeignet.

Die KfW fordert die Lieferung aller Komponenten aus einer Hand
Die KfW-Regularien schreiben eine zwingende Installation durch einen Fachbetrieb und die Anmeldung beim Netzbetreiber vor. GreenAkku bietet seinen Kundinnen und Kunden bereits die Planung und Installation an. Dafür steht ein 50-köpfiges Team an Beratern, Monteuren und Elektroinstallateuren bereit. Die Planung der Anlage wird nicht mit einem Konfigurator, sondern in persönlichen Gesprächen mit den Interessenten durchgeführt. Förderungen können nur die Besitzer des Wohnhauses beantragen, die zusätzlich über ein eigenes Elektroauto verfügen. Dazu ist die vorrangige Nutzung des PV-Stroms für das E-Fahrzeug gefordert. Nun gilt es zuerst bei der KfW die Förderung zu beantragen, dann einen Fachbetrieb wie GreenAkku zu beauftragen und hinterher alle Nachweise zu erbringen. Nach Überprüfung überweist die KfW die Fördersumme anschließend auf das Konto des Antragstellenden.

Mehr Informationen zu den einzelnen Paketen sind unter folgendem Link verfügbar: https://greenakku.de/KfW-442:::482.html

 

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Bosswerk stellt ab sofort zertifiziertes Nachrüstkit für Mikrowechselrichter mit fehlendem Relais zur Verfügung

Im Juli 2023 war bekannt geworden, dass unter anderem in den Wechselrichtern für Balkonkraftwerke von Deye und Bosswerk ein doppelter Schutz fehlte, der in Deutschland für die Betriebserlaubnis nach VDE-AR-N 4105 gefordert wird. Nun haben Bosswerk und Deye die Zertifizierung der Bundesnetzagentur für ihre nachrüstbare Relais-Box erhalten. Das Relais ist eine zusätzliche mechanische Absicherung zur Abschaltung, die durch Software in Wechselrichtern erreicht wird.

Die Konformität der Wechselrichter wird durch das nachträglich zu ergänzende Relais hergestellt. Bereits Anfang August hatten sowohl der TÜV Rheinland als auch Intertek bescheinigt, dass die Kombination aus Wechselrichter und externer Relais-Box einen wirksamen NA-Schutz gemäß VDE-AR-N 4105 bietet.

Die Zertifizierung gilt unter anderem für die Wechselrichter Bosswerk BW-MI300 und Bosswerk BW-MI600. Die externe Box mit integriertem NA-Schutz kann unter dem Link http://na-device.deye.solar/ bestellt werden. Dabei ist im Bestellformular für die beiden Bosswerk-Mikrowechselrichter das Modell „SUN300/500/600/800/1000G3-EU-230“ zu wählen. Mit der direkten Bestellung des externen Relais bei Deye wird die Garantie automatisch von 10 auf 15 Jahre erweitert. Inzwischen haben erste Kundinnen und Kunden das Relais erhalten.

 

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