ARCHOS 50 Diamond: Leistungsstarkes LTE Smartphone mit Octa-Core Prozessor, NFC und 16 MP Kamera

Mit dem 50 Diamond baut ARCHOS seine LTE-Range weiter aus. Dieses Android-basierte Smartphone verfügt über ein Full-HD Display sowie einen schnellen Qualcomm Snapdragon 615 Acht-Kern Chipsatz, eine 16 MP-Kamera und ist mit 16 GB internem Speicher ausgestattet. Flott zeigt sich das ARCHOS 50 Diamond bei Apps und Games dank der Kombination aus 64 Bit-fähigem Chipsatz und 2 GB LPDDR3 Arbeitsspeicher.

Ein echter Eye-Catcher ist das neongelbe Gehäuse des Smartphones. Auch das scharfe, 5 Zoll große Full-HD IPS-Display mit 1920 x 1080 Pixeln (440 ppi) ist ein Highlight. Rückseitig ist das Smartphone mit einer 16 Megapixel-Kamera ausgestattet, vorne löst eine 8 Megapixel-Linse aus. Für schnelle Datenübertragung und vollen Film- und Gaming-Genuss sorgt das ARCHOS 50 Diamond dank Kompatibilität mit dem LTE-Netz. Kabellosen Anschluss findet es via Bluetooth 4.0 mit NFC sowie WiFi. Per microSD-Slot lässt sich der interne Speicher um bis zu 128 GB erweitern, Flexibilität liefert die Dual SIM-Unterstützung.

Der 2700 mAh starke Akku des ARCHOS 50 Diamonds ermöglicht lange Laufzeiten. Bei Abmessungen von 146 x 70,4 x 8 mm wiegt das Smartphone leichte 142 Gramm.
Die unverbindliche Preisempfehlung für das ARCHOS 50 Diamond liegt bei 249 Euro.

 

  ARCHOS 50 Diamond
Betriebssystem Android 4.4.4 KitKat
Prozessor Qualcomm Snapdragon 615Octa core:
4×1.5 GHz Cortes A53 + 4×1 GHz Cortex A53
Grafikprozessor Adreno 405
Display 5’’ IPS FHD 1920 x 1080
RAM 2 GB
Interner Speicher 16 GB
Funktechnologie LTE / 4G Cat 4 (150 Mbps)
NFC ja
Kamera 16 MP + AF, LED Blitz / 8 MP Front
microSD ja – bis 128 GB
Dual-SIM 2 x Micro SIM
Akku 2700 mAh
Abmessungen Gewicht 146 x 70,4 x 8 mm142 g
UVP 249.99 €

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

RoboCORE: DIY-Roboter Modul erreicht Ziel auf Kickstarter / 50.000 Dollar-Marke geknackt

Husarions RoboCORE bietet einen einfachen und erschwinglichen Weg, einen Do-it-yourself-Roboter zu konstruieren

 

Auf der Crowdfunding Plattform Kickstarter hat Husarions RoboCORE überzeugt und vor Ablauf der Frist das Ziel von 50.000 Dollar erreicht. So kann das Produkt, das als „Herz“ eines Do-it-yourself-Roboters fungiert, realisiert werden. RoboCORE bietet Roboter-Fans oder Unternehmen die ultimative Möglichkeit, sich einen eigenen Roboter zu bauen, ohne weitreichende Kenntnisse im Bereich Programmierung oder Engineering haben zu müssen.

 

„Das Design und die Produktion von Roboter-Komponenten ist so teuer, dass Roboter derzeit hauptsächlich vom Militär oder der Industrie genutzt werden“, sagt Dominik Nowak, CEO von Husarion. „Es gab wenig bis gar keine Möglichkeiten, Roboter massentauglich zu machen. Unsere Mission ist es, Out-of-the-Box-Module zur Verfügung zu stellen, damit jeder einen preiswerten Roboter mit ausgereiften Fähigkeiten kreieren kann.“

 

RoboCORE ist eine Kombination aus Soft- und Hardware, verpackt in einem schlanken, herzförmigen Modul. Im Gegensatz zu anderen Roboter-Systemen, ermöglicht es RoboCORE dem Anwender, die Steuerung oder Programmierung von überall auf der Welt vorzunehmen. Auch gilt dies für das Streamen von Audio- und Video-Content. Dank der hochwertigen Peripherie, der leistungsstarken CPU und der intuitiven Software, sind dem Nutzer bei dem Bau eines Roboters keine Limits gesetzt.

 

Mit einem RoboCORE-Modul ist beispielsweise die Konstruktion eines Telepräsenz-Roboters entsprechend einfach. Nutzer können alte Smartphones oder Tablets für die Steuerung des Roboters nutzen, indem sie sie mit einer App verbinden und dann die Konstruktion mit einer Cloud-App – via WiFi oder mobilem Internet (3G, LTE) – ins Netzwerk einbinden. Die Cloud-basierte RoboCORE-App ist die Steuerungs-Zentrale der Roboter. So können sich Anwender einfach über einen Web-Browser oder ein Programm einloggen und nicht nur Einstellungen regeln, sondern das Projekt auch mit Freunden teilen.

 

RoboCORE kann für eine Vielzahl von Business-Szenarien sowie zur Hilfe bei persönlichen Handicaps genutzt werden. Das Modul ist außerdem ideal für Studenten und Endverbraucher, die nun eine komplizierte Konstruktion erstellen und designen können. Dies wäre vorher ohne einen hohen Kostenaufwand und umfassende Programmierungs-Kenntnisse nicht möglich gewesen. Zudem ist RoboCORE kompatibel zu anderen mechanischen Systemen, inklusive des beliebten LEGO® MINDSTORMS® Sets.

 

Das kleine Gerät (115 x 125 mm bei der Basis-Version, 82 x 82 mm im mini-Format) verbirgt eine Reihe von Komponenten mit umfassenden Skalierungsmöglichkeiten. Zu den internen Komponenten zählen ein Cortex-M4 Core Mikrocontroller, ein Intel Edison Miniatur-Computer mit WiFi und Bluetooth 4.0, DC Strom-Anschlüsse mit Encodern, Sensor-Ports, Extension-Modules (beispielsweise für die Servomechanismen), ein Slot für microSD-Karten und eine microUSB-Buchse. Auf Kickstarter präsentiert Husarion ebenfalls den RoboCORE-mini, ein noch kleineres Modul mit Basis-Features für Einsteiger oder zur Erweiterung.

 

“Wir glauben, dass die Entwicklung der Roboter für Endverbraucher heute auf dem gleichen Stand ist, wie die Computer Industrie in den späten 1970ern. Nicht viele Menschen wussten damals um das Potential junger Elektronik-Enthusiasten. Heute ist es ähnlich mit den Roboterherstellern”, sagt Radoslaw Jarema, CTO von Husarion. „Wir haben RoboCORE ins Leben gerufen, weil wir glauben, dass eine technologische Revolution bevorsteht. Das Zeitalter des ‚Personal Computers‘ besteht bereits seit einer Weile – jetzt ist die Zeit für den ‚Personal Roboter‘. Wir hoffen, dass die Kickstarter Community unser Projekt gut aufnimmt und es entsprechend unterstützt.“

 

Den Direktlink zur Kickstarter-Kampagne finden Sie hier.

Woolet übertrifft alle Erwartungen auf Kickstarter / Alle Stretch Goals erreicht, das bellende Portemonnaie kommt

Nach weniger als zwei Wochen hat das smarte Portemonnaie mit Bluetooth und entsprechender App auf Kickstarter bereits die 130.000 Dollar-Marke geknackt und somit alle Stretch Goals erreicht.

 

Woolet, das bellende Portemonnaie kann seit dem 25. Februar auf Kickstarter.com unterstützt werden. Das angesetzte Ziel lag bei 15.000 Dollar – bis heute hat die Bluetooth-Börse bereits mehr als das 8-fache eingespielt. So können nicht nur das Woolet-Projekt selbst, sondern auch alle Stretch Goals realisiert werden. Es wird demnach zusätzlich zu iOS und Android auch eine Windows-App für Woolet geben. Außerdem sollen die Börsen zukünftig zur Apple Watch kompatibel sein. Mit dem Erreichen der 50.000 Dollar-Hürde geht ein „XL Travel Woolet” an den Start, die 100.000 Dollar- Grenze markierte den Startschuss für das „Woolet Extreme” mit „Gore-Tex”, extra verschweißten Nähten und dem „Recco® Rescue System”. Auch das Ziel für das Pad und Smartphone Cover zum kabellosen Laden des Woolets ist mit 125.000 Dollar erreicht.

 

Das Woolet selbst ist mit dem neuesten Bluetooth 4.0 Low Energy Modul ausgestattet und kommuniziert so mit der App, die für iOS und Android erhältlich ist. Droht der Nutzer die Geldbörse zu vergessen oder zu verlieren, bellt das Woolet und mach so auf sich aufmerksam – dabei kann eine Entfernung von bis zu 30 Metern festgelegt werden. Neben der akustischen Warnung über das Smartphone, ist die App außerdem im Stande, das verschollene Objekt mittels eingebautem Lautsprecher zum Bellen zu bringen. So wird das Portemonnaie schnell wiedergefunden. Sollte es dennoch einmal abhandenkommen, bietet Woolet das „Crowd Detection Feature”. Nach der Aktivierung dieser Funktion scannen alle anderen Woolet User die Umgebung nach der verlorenen Geldbörse. Sind sie in der Nähe, wird die Lokalisierung direkt auf das Phone des Suchenden übertragen.

 

Doch nicht nur technisch kann das Woolet überzeugen, auch das Design kann sich sehen lassen. Die Börse wird aus hochwertigem Kalbsleder gefertigt und misst lediglich 125 x 87 mm sowie weniger als 10 mm in der Höhe. Obwohl das Woolet sehr dünn ist, bietet es alles, was man von einem modernen Portemonnaie erwartet: vier Slots für Kreditkarten sowie je ein Fach für Geldscheine und ein spezielles für Münzen oder andere Wertgegenstände.

 

Die Unterstützer des Projekts bekommen ihre Woolets bereits im Mai diesen Jahres. Das Produkt ist in Schwarz oder Braun erhältlich.

 

Bis zum 1. April kann das Woolet auf Kickstarter unterstützt werden. Weitere Infos zur Kampagne finden Sie hier.

Elegante Energie: TrekStor verpackt schlanke Power-Bank in schickes Brieftaschen-Etui

Die neue Power-Bank 2500 von TrekStor ist ein besonders graziler Stromlieferant für Smartphone und Co. Mit seinen schlanken Maßen von 62 x 97 x 7 mm fügt sich das mobile Energiebündel geschmeidig in das mitgelieferte Etui in schwarzer Lederoptik. Dieses bietet im Format einer Brieftasche nicht nur perfekten Schutz in elegantem Design, sondern auch noch Platz für Karten und Geldscheine.

Die TrekStor Power-Bank 2500 selbst ist in Mattweiß gehalten und weist mit dem hellblauen, festintegrierten USB-Ladekabel ein besonders praktisches Feature auf. Denn es lässt sich schonend sowie platzsparend innerhalb des Gehäuses verstauen und vermeidet so den Verlust eines Kabels wie auch die Suche nach selbigem. Doch auch iPhone-User kommen nicht zu kurz, denn der mobilen Stromversorgung liegt kostenlos ein 8-Pin-Adapter bei.

Die Power-Bank 2500 selbst wiegt nur 60 Gramm und wurde, wie der Name vermuten lässt, mit einem 2500 mAh großen Akku ausgestattet. Sie ist ab sofort zum Preis von 19,99 Euro inklusive Etui in Lederoptik, Adapter (Micro-USB-Buchse auf 8-Pin für iPhone) und Bedienungsanleitung erhältlich.

„IO HAWK“ revolutioniert die Elektromobilität: Das Hightech-Board mit Elektroantrieb für Sport, Spaß und Freizeit bietet eine vollkommen neue Art der Fortbewegung / Gesteuert durch leichte Bewegungsimpulse schwebt der Fahrer durch Raum und Zeit und erfährt ein neues Gefühl der Fortbewegung

Das kalifornische Unternehmen „IO HAWK“ setzt mit seiner Elektro-Brett-Erfindung ein vollkommen neues Mobilitätskonzept um, das ab sofort auch in Deutschland unter iohawk.de verfügbar ist. Nach erfolgreicher Feuertaufe auf der CES 2015 in Las Vegas bietet das amerikanische Unternehmen seine Fortbewegungs-Revolution auf zwei Rädern in den drei Farben Schwarz, Weiß und Rot an. In Deutschland wird das Unternehmen seinen „IO HAWK“ pünktlich zur CeBIT 2015 präsentieren. Bestellbar ist das Hightech-Wunder allerdings ab sofort exklusiv unter iohawk.de.

 

Bei dem „IO HAWK“ handelt es sich um ein 60 Zentimeter breites, 10 Kilo schweres Board mit je zwei Trittbrettern, Rädern, stylischen Frontleuchten und Elektromotoren, das eine Person bis zu 20 Kilometer ohne Aufladen befördert. Die Geschwindigkeit wird stufenlos über Bewegungsimpulse des Fahrers gesteuert, dies gilt auch für Lenkrichtungen, Drehungen um die eigene Achse oder Vor- und Zurücksetzen. Die Reichweite von bis zu 20 Kilometern wird über den Lithium-Ionen-Akku erreicht. Es sind zwei Höchstgeschwindigkeiten wählbar: 6 oder 10 km/h. Das Sportgerät ist 10 Kilogramm schwer und trägt Personen mit bis 125 Kilogramm.

 

Der „IO HAWK“ gehorcht den Bewegungsimpulsen des Fahrers und setzt diese über ultra-sensible Sensoren in Fahrbewegungen um. Beugt sich der Fahrer nach vorn, fährt der „IO HAWK“ vorwärts, lehnt er sich nach hinten, fährt er zurück. Lehnt er sich zur Seite, geht’s nach rechts oder links. Der besondere Clou: Das trendige Sportgerät balanciert alle Gleichgewichtsschwankungen aus und sorgt so für einen stabilen Stand, obwohl das Hightech-Brett keine Haltestange wie ein Segway bietet. Drehungen um die eigene Achse sind möglich, da der „IO HAWK“ über ein Gelenk verfügt, das es dem Fahrer erlaubt, die beiden Trittbretter in gegenseitige Richtungen zu neigen. Drückt man beispielsweise den linken Fuß leicht nach unten und den rechten Fuß leicht nach oben, dreht der Fahrer sich rechts um die eigene Achse.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.499 Euro. Die Garantiezeit ist 2 Jahre. Zudem sind im Lieferumfang ein Ladegerät und zwei Funkschlüssel enthalten, mit denen der Fahrer die Zusatzfunktionen steuern, den „IO HAWK“ ausschalten, sperren oder entsperren kann.

 

Eine Zulassung für den Straßenverkehr in Deutschland liegt derzeit nicht vor und wird geprüft. Schutzkleidung wie Helm, Ellenbogen-, Handgelenk- und Knieschoner sollte stets getragen werden.

Batteriespezifikationen

 

Batterie Lithium Akku
Ladedauer 2 – 3 Stunden
Volt 36 V
Ursprungskapazität 2 – 4Ah
Betriebstemperatur -15℃ – +50℃
Ladetemperatur 0℃ – 40℃
Lagerzeit 12 Monate
Lagertemperatur -20℃ – +25℃
Lager Luftfeuchtigkeit 5 % – 95 %