DGH Großhandel, dexxIT und SoulAr Accessory Distribution sind ab sofort exklusive Vertriebspartner für Bayan Audio in Deutschland / Vertriebsstart mit dem neuen Outdoor-Lautsprecher „SoundScene“, der drahtlos Soundlandschaften mit bis zu acht Boxen ermöglicht

Bayan Audio, Spezialist für Wireless-Sound, startet den Vertrieb seiner neuen Lautsprecherserie „SoundScene“ mit den neuen exklusiven Distributoren DGH Großhandel, dexxIT und SoulAr Accessory Distribution.

Die junge Audiomarke aus England stellt mit „SoundScene“ ein neues drahtloses, portables und wetterfestes Lautsprechersystem vor. Die Streaming-Boxen sind in ihrer Klasse einzigartig, denn es können bis zu acht „SoundScene“ Lautsprecher per Knopfdruck kabellos miteinander verbunden werden. So entsteht in allen Räumen, drinnen wie draußen, eine kraftvolle Klangatmosphäre. Eine weitere Besonderheit: Die 2.1-Stereo-Boxen entsprechen dem IPX4-Standard und kommen in einem spritzwassergeschützten Gehäuse. Aber aller guten Dinge sind drei: Jede Box bietet zudem einen USB-Port, an dem die Musikquelle, das Tablet oder Smartphone geladen wird.

Soundlandschaften mit bis zu acht Boxen ohne Kabel auf Knopfdruck

Manchmal genügt ein einzelner Lautsprecher nicht zum vollen Musikgenuss. Daher ist jede „SoundScene“ als Sender und Empfänger konzipiert, sodass auf größeren Flächen oder in mehreren Räumen bis zu acht Boxen zum Einsatz kommen können. Zusätzliches Equipment, wie Kabel oder Apps, wird nicht benötigt. Durch einen Knopfdruck lässt sich jeder Lautsprecher an- und abschalten. So entstehen Soundlandschaften aus bis zu acht Boxen, wobei ein „SoundScene“-Lautsprecher immer der Master ist und die übrigen dann als Slave fungieren. Der Master wird über Bluetooth oder Klinkenstecker beispielsweise mit dem Smartphone verbunden und sendet dann mit 2,4 beziehungsweise 5,8 GHz an die übrigen Boxen das Audio-Signal. Jede „SoundScene“ bietet eine Leistung von 20 Watt.

Einmal verbunden, können die Boxen bis zu 30 m voneinander entfernt werden, ohne dass Lautstärke-Einbußen oder Verzerrungen entstehen. So werden die meisten Gärten, Terrassen und Innenräume abgedeckt. In Zeiten offener Wohnflächen lässt sich so ein individuell veränderbares Klangambiente im eigenen Zuhause gestalten. Dabei kann auch die Lautstärke jeder einzelnen „SoundScene“ angepasst werden, um bei der kommenden Grillparty jeden Bereich auf ein komfortables Niveau einzustellen.

Einfach verbunden, stabiles und wetterfestes Design

Binnen Sekunden ist „SoundScene“ mit dem Tablet oder Smartphone verbunden und streamt bis zu 8 Stunden nonstop Musik. Ob heißes Sommerwetter oder Regenschauer im Herbst, „SoundScene“ hält, dank ihres widerstandsfähigen Gehäuses und stabilen Silikonfußes, jeder Umgebung stand. Doch ist jeder „SoundScene“ Speaker nicht nur für die raue Outdoor-Umgebung einsetzbar, sondern auch als elegantes und zeitgemäßes Raumelement in der Wohnung. „SoundScene“ sorgt, innen wie außen, für ganzjährigen Hörspaß.

Prash Vadgama, CEO von Bayan Audio, erläutert: „Mit „SoundScene“ haben wir ein Produkt kreiert, das es einem auf unkomplizierte Weise ermöglicht, mehrere hochwertige Lautsprecher zu verbinden. „SoundScene“ ist ein Hybridsystem, das die Vorteile der Mobilität von Einzellautsprechern mit der Flexibilität von Verbundlautsprechern vereint.“

Die unverbindliche Preisempfehlung für eine „SoundScene“ ist 239,99 Euro. Die Boxen sind in Silber/Grau verfügbar und haben als Extra-Feature einen Port zum Laden von Smartphones oder MP3-Playern. Zudem bieten sie eine praktische Trageschlaufe für den Transport. Für maximale Wandelbarkeit kann Musik entweder via Bluetooth oder 3,5 Millimeter Klinkeneingang übertragen werden. Distributoren von Bayan Audio in Deutschland sind DGH Großhandel, dexxIT und SoulAr Accessory Distribution, zu erreichen unter dgh.de, dexxIT.de und soular.de.

 

PR-Agentur Audio Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relation IT

Aktuelle abas Anwenderumfrage liefert interessante Trends: Von den über 600 teilnehmenden Unternehmen sehen 64 % keinen Bedarf für eine ERP-Cloud-Lösung, 48 % gehen davon aus, dass vor einer weiteren Optimierung des ERP-Systems die Geschäftsprozesse zu verbessern sind und 38 % wünschen sich mobile Lösungen für bestimmte Abteilungen wie Vertrieb und Service

Karlsruhe, den 4. Mai 2015 – abas stellt die Ergebnisse seiner neuen Umfrage vor. Die jährlich durchgeführte Befragung der abas-ERP-Anwender liefert stets deutliche Trends bei den mittelständischen Unternehmen im Bereich Unternehmenssoftware. 611 der via Email angeschriebenen Unternehmen beteiligten sich an der aktuellen Erhebung. Es handelt sich dabei vornehmlich um mittelständische Industrieunternehmen mit 50 bis 2.000 Mitarbeitern, von denen 86 % aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen.

Die große Mehrheit von 64 % der deutschen mittelständischen Unternehmen benötigt nach der neuen abas Kundenumfrage kein cloudbasiertes ERP-System. 20 % der Befragten können sich allerdings eine „Private-Cloud“, also eine Cloud auf einem eigenen, physischen Server im Unternehmen, vorstellen. 8 % sind für eine Cloud, die nur manche Module des ERP-Systems umfasst. 5 % halten ein cloudbasiertes ERP für notwendig, wenn Niederlassungen vorhanden sind, aber nur 3 % der Studienteilnehmer stufen eine cloudbasierte Lösung als ein „Must have“ ein. Die Gründe für die mehrheitliche Ablehnung sind nicht nur Datensicherheit und Datenschutz. Für viele Unternehmen stellt die Cloud keinen Nutzen oder bedeutenden Vorteil dar. Bei den Mittelständlern gilt die vorherrschende Meinung, dass die Daten im Unternehmen bleiben sollen. Aber auch die Risiken beim Ausfall des Internets spielen eine große Rolle.

48 % der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sehen in den nächsten Jahren die Notwendigkeit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, um die Effektivität des ERP-Systems zu steigern. Weitere 43 % sind der Meinung, dass dies teilweise geschehen muss. Nur 9 % gehen davon aus, dass die Geschäftsprozesse nicht verbesserungswürdig sind und die aktuelle Funktionalität der Unternehmenssoftware ausreicht. Im Trend liegen hingegen mobile Anwendungen für bestimmte Abteilungen und Betriebsbereiche. 38 % der Befragten möchten Apps für Abteilungen wie Vertrieb, Logistik und Service. Immerhin 15 % wünschen sich diese mobilen Applikationen für alle Unternehmensbereiche.

Die Befragten äußerten sich auch zu den Kriterien, nach denen die Unternehmen ein ERP-System bewerten. Dabei rangiert der Anschaffungspreis nur auf Rang 6. Das wichtigste Auswahlkriterium ist die Flexibilität der Unternehmenssoftware bei ihrer Anpassung auf veränderte Geschäftsprozesse. Die zweite Priorität stellt die Anwenderfreundlichkeit dar. abas fragte die Anwender auch nach der Zufriedenheit mit abas ERP. Dabei attestierten die Kunden dem Karlsruher Softwarehersteller gute Noten, vor allem für die Bereiche Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der techconsult-Studie im Herbst letzten Jahres.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation PR-Agentur für Software Public Relation IT

ARCHOS Fusion Storage, die smarte Speicherlösung für Android-Geräte – jetzt verfügbar!

Die Software-Innovation ARCHOS Fusion Storage, eine Eigenentwicklung des französischen Herstellers, kommt am 5. Mai 2015 als automatisches Update (OTA) auf das Tablet ARCHOS 101 Oxygen, sowie die Smartphones ARCHOS 50 Diamond, ARCHOS 52 Platinum und ARCHOS 50b Helium. Die Software kombiniert den internen Speicher mit der Speicherkapazität der microSD-Karte und schafft mehr Platz für Apps oder Content.

 

Eine Software-basierte Speicherlösung für Android-Geräte

Die unternehmenseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung von ARCHOS verfügt über eine 25-jährige Expertise in der Software-Entwicklung, mit Schwerpunkt auf der Android-Plattform von Google. Für ARCHOS Fusion Storage hat das Entwicklungs-Team die tiefere Schichtenarchitektur des Android-Betriebssystems und den Betriebssystemkern modifiziert. So entstand eine Software, die eine automatische Zuteilung von Daten auf den internen Gerätespeicher bzw. die externe microSD-Karte vornimmt.

 

Die wichtigsten Eigenschaften von ARCHOS Fusion Storage

  • Der Hauptvorteil für den Nutzer besteht darin, dass signifikant mehr Speicherplatz für Apps und Content zur Verfügung steht. Sobald die Zusammenführung von internem und externem Speicherplatz aktiviert ist, werden Daten automatisch auf dem internen Speicher des Smartphones oder Tablets sortiert. App-Dateien werden primär auf dem internen Speicher abgelegt, während Daten, Fotos, Videos, etc. der Speicherkarte zugewiesen werden. Durch diese Speicheroptimierung wird ein beträchtliches Plus an Gerätespeicher gewonnen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Reversibilität dieses Prozesses. Die Verschmelzung von internem Speicher mit dem der externen SD-Karte funktioniert nahtlos – der Nutzer kann sich jederzeit wieder für ursprünglich separat vorgesehenen Speichereinstellungen entscheiden.

 

Kostenlos und ab sofort verfügbar

ARCHOS Fusion Storage ist ab dem 5. Mai kostenlos für die Smartphones ARCHOS 50 Diamond, ARCHOS 52 Platinum, ARCHOS 50b Helium und das Tablet ARCHOS 101 Oxygen als Update verfügbar.   Die neuen Smartphones der Xenon Range (ARCHOS 62 Xenon und ARCHOS 59 Xenon) sind bereits ab Werk mit dieser Software ausgestattet.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Vorhang auf für Aipteks neuen Leinwandhelden: Mobiler Pico-Projektor PocketCinema A100W punktet mit WLAN, Miracast- und Airplay-Kompatibilität sowie HDMI-Ein/Ausgang

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der mit einfacher Bedienung, WiFi, umfangreicher Kompatibilität sowie einer Vielzahl von Features und Schnittstellen aufwartet. Inhalte von PC, Mac, Tablet oder Smartphone wirft er kabellos und kontrastreich an die Wand.

Der kompakte Beamer schafft mühelos den Spagat zwischen geschäftlichem und privatem Einsatz. Dank seiner integrierten WLAN-Schnittstelle lässt sich der A100W kabellos betreiben. Dazu macht sich der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie, Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und wirft einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche an die Wand. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos, aber auch über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalten von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Nicht nur die Datenübertragung kann ohne Kabel-Wirrwarr stattfinden, auch auf einen Stromanschluss kann Aipteks Kinoheld verzichten: dafür sorgt ein 2000 mAh starker Akku. Ebenso integriert ist ein Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen auch bei helleren Lichtverhältnissen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder auch den heimischen Fernseher weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Auch mit einer USB-Buchse wartet der Pico-Projektor auf. Darüber lassen sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen und so kann der Beamer auch als Powerbank genutzt werden. Außerdem hat Aiptek an einen 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe über Kopfhörer oder Hifi-Systeme gedacht.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept.

Trotz seines umfangreichen Ausstattungspaketes bringt der Aiptek-Beamer lediglich 280 Gramm auf die Waage. Die Maße betragen kompakte 113 x 112 x 35 mm. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Swimmo schlägt hohe Wellen: Die Smartwatch für Schwimmer erreicht Ziele auf Kickstarter / 100.000 Dollar Marke geknackt: Ersten drei Stretch-Goals freigeschaltet

Auf Kickstarter.com kann das Start-Up-Projekt Swimmo seit dem 15. April 2015 unterstützt werden. Die Smartwatch ist für den Gebrauch Unterwasser konzipiert und verbindet die effiziente Planung des Schwimmtrainings mit dem Monitoring des tatsächlichen Fortschrittes im Wasser. Mehr als das Doppelte des veranschlagten Budgets hat die smarte Uhr bereits erreicht. Am 20. Mai endet die Swimmo-Kampagne auf Kickstarter, bis dahin haben Backer die Möglichkeit, die Idee mitzufinanzieren und die beiden letzten Stretch-Goals freizuschalten.

39.000 US-Dollar haben sich die Entwickler zur Realisierung von Swimmo als Ziel gesetzt, der Kampagnen-Zeitraum umfasst 30 Tage. Nach nunmehr zwei Wochen hat das Kickstarter-Projekt bereits die 100.000 Dollar-Marke erreicht. Somit steht fest: Swimmo kommt!

Mit der 60.000 Dollar-Marke wurde das erste Stretch-Goal freigeschaltet. So wird es Swimmo, zusätzlich zum klassischen Design, auch im komplett schwarzen sowie weißen Look geben. Ebenso die Hürde für die Integration der Fitness-Plattformen Endomondo, MyMapFitness und Swim.com hat Swimmo mit 75.000 Dollar bereits genommen. Bei 100.000 Dollar schalteten sich besondere Profi-Features, wie die Überwachung von Anzahl oder Rate der Schwimmzüge, SWOLF-Werte oder Statistiken zum Schwimmstil, frei. Aktuell steht das Projekt bei rund 102.000 Dollar. Wird Swimmo weiterhin begeistert unterstützt, legen die Entwickler bei 150.000 Dollar noch die Unterstützung für das Schwimmen in offenen Gewässern nach. Für einen besonders effizienten und professionellen Intervalltrainingsplan haben die Swimmo-Macher 250.000 Dollar veranschlagt.

Von Haus aus ist Swimmo bereits mit einem innovativen Sensor, der den Herzschlag direkt am Handgelenk des Schwimmers misst, ausgestattet. Auf Basis der Leistung und Messwerte übermittelt Swimmo Nachrichten, wie „Tempo verringern“, „Tempo halten“ oder „Tempo erhöhen“ (IntensityCoach™ und PaceKeeper™ Technologien). Während des Trainings kommuniziert die Uhr mit dem Nutzer über Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen.

Neben dem Herzschlag des Schwimmers, misst Swimmo auch die Distanz, die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und die Zeit, die der Schwimmer im Wasser verbringt. Die Werte werden in einer App synchronisiert, so können sie später verglichen und verbessert werden. Die Smartwatch ermöglicht es außerdem, seine Erfolge online zu teilen. Außerhalb des Pools dient sie zudem als Uhr.

Swimmo bietet eine intuitive Bedienung. Alle Features werden dank der Rotate&Tap™ Technologie mit zwei simplen Gesten gesteuert: durch Drehen des Handgelenks werden Menü-Optionen bedient und mit einem Antippen bestätigt. Die Uhr ist mit einem energiesparenden Bluetooth 4.0 Modul ausgestattet. So kommuniziert sie über eine App für Android und iOS mit Smartphones und Tablets. Das Interface der Smartwatch wird auf einem farbigen OLED-Touchscreen, der für den Gebrauch Unterwasser angepasst wurde, dargestellt. Swimmo ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Das Armband der Uhr besteht aus modernem Polymer-Material, das eine gute Haptik bietet, antiallergen ist und die Haut nicht reizt. Das Design der Einfassung beugt Kratzern vor. Swimmo wird mit einer Ladestation verfügbar sein. Die Ladedauer beträgt nicht länger als drei Stunden.

„Es gibt viele Apps und Geräte, die Sportler beim Training unterstützen, wenn es um Laufen oder Fahrradfahren geht. Für Schwimmer ist das nicht der Fall. Dem Markt fehlt eine Lösung, mit der sich die Leistung im Schwimmbad überprüfen und das Erreichen von Zielen realisieren lassen. Deshalb haben wir Swimmo entwickelt, eine Smartwatch, die sich den technischen Herausforderungen Unterwasser stellt. Diese Uhr hilft effektiv beim Training und unterstützt den Aufbau von Kondition und Muskeln. Wir haben sie mit einigen proprietären Technologien wie der Rotate&Tap Gestensteuerung, einem wasserfesten Puls-Sensor sowie IntensityCoach und PaceKeeper ausgestattet. Diese helfen dabei, die Schwimmgeschwindigkeit zu ermitteln und den aktuellen Trainingsplan zu kontrollieren“, sagt Mateusz Heleniak, CEO von Swimmo Inc.

Link zur Kickstarter Kampagne Swimmo

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de