Industriespionage und Ausspähen verhindern: CryptoTec ermöglicht effiziente und hochsichere Echtzeitkommunikation und Filetransfer für Unternehmen jeder Größe

Industriespionage durch Datendiebstahl ist auch in Deutschland ein wachsendes Problem. Aktuelle Studien belegen, dass rund die Hälfte aller deutschen Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden sind. Dabei berichten 17 Prozent der befragten Unternehmen vom Diebstahl sensibler elektronischer Dokumente und 8 Prozent vom Ausspähen elektronischer Kommunikation. Unter Unternehmen ab 500 Mitarbeitern beträgt letztgenannter Anteil sogar 15 Prozent[1].  Dabei scheint vor allem der deutsche Mittelstand die Gefahr durch Cyber-Kriminalität zu unterschätzen. Während gerade die hohe Innovationskraft und Engineeringtätigkeiten spannend für Hacker sind, sind diese Unternehmen oft nur unzureichend auf Datendiebstahl und andere Formen der Cyber-Kriminalität vorbereitet[2].  Den Schaden als Folge digitaler Industriespionage berechnet der Bitkom-Verband mit rund 51 Milliarden Euro pro Jahr1.

 

Während bei der IT-Sicherheit häufig auf defensive Strategien mit der Abschottung nach außen gesetzt wird, scheint dies in Zeiten von offenen, vernetzten Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig müssen jedoch geschützte Kommunikationsräume und Filesharing-Möglichkeiten geschaffen werden. Sicherheit und Flexibilität sollten sich dabei nicht ausschließen. So bietet die CryptoTec AG nun die sichere und gleichermaßen effiziente Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Die „CryptoTec Zone“. Diese leistungsstarke Software ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtuelle Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. Das Ganze hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis.

 

Die „CryptoTec Zone“ bietet im virtuellen Workroom eine gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten mit gewohnten Programmen und das freie Anlegen von Ordnern und Unterordnern, alles inklusive authentifizierten Protokollen sämtlicher Änderungen. Dabei ermöglicht das integrierte Modul „CryptoTec Transfer“ einen einfachen und schnellen Datentransfer beliebig großer Dateien per Drag and Drop, sowohl Peer-to-Peer als auch über Server. Während sich der CryptoTec Messenger als schnellste Kommunikationsform für den direkten Austausch anbietet.

 

Die eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor ungewünschtem Abhören sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer. Bei der Verschlüsselung setzt die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt – dadurch wird gewährleistet, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

 

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

 

[1] Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Digitale-Angriffe-auf-jedes-zweite-Unternehmen.html

[2] Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/mittelstand-unterschaetzt-cyber-risiken.html

Beamer to go: Kabellos, ultrakompakt und lichtstark – Pico-Projektor „MobileCinema i70“ mit WLAN, Akku und Lautsprechern ab sofort verfügbar / Direktes Streamen via Airplay oder Miracast

Sowohl auf Geschäfts- als auch Urlaubsreisen, der neue DLP-Pico-Projektor aus dem Hause Aiptek ist der perfekte Begleiter für alle, die viel unterwegs sind. Dank integriertem Akku und WLAN-Support, ist der „MobileCinema i70“ völlig kabellos im Handumdrehen einsetzbar. Daten von iOS- oder Android-Geräten finden via Airplay oder Miracast ihren Weg zum Beamer, während sich andere Zuspielgeräte per WiFi (2,4 GHz und 5 GHz) über die kostenlose App „EZ Cast“ oder Mini-HDMI verbinden lassen.

 

Der neue Strahlemann misst lediglich 85 mm x 85 mm x 17 mm (L x B x H) und passt so prima in die Jackentasche ohne mit seinem Gewicht von nur 132 Gramm aufzutragen. Trotz der kompakten Größe bringt der DLP-Projektor mit 70 Lumen ein scharfes, kontrastreiches Bild von bis zu 80 Zoll Diagonale, bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln, auf die Wand. Ton erklingt dabei über die integrierten Lautsprecher und für ausreichend Power ohne Kabelsalat sorgt der verbaute 2.300 mAh Akku. Damit ist der kleine Beamer nicht nur für Präsentationen bestens geeignet, sondern auch für Filmvergnügen per Smartphone-Streaming im Hotel oder spontane Bilder-Slideshows bei Freunden.

 

Zu überzeugen weiß der neue Pico-Projektor durchaus auch optisch und präsentiert sich in elegantem wie stabilem Aludesign. Dabei bieten die energiesparenden RGB LEDs eine Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden. Der Aiptek „MobileCinema i70“ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 329 Euro erhältlich und wird mit einem HDMI-Kabel, USB-Kabel sowie einer Bedienungsanleitung ausgeliefert.

 

Datenblatt des “MobileCinema i70” zum [Download]

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Video Capture Card für extreme Umgebungen: AVerMedias neue Mini PCIe Card ist bis -40° und +85° Grad Celsius beständig, vibrationserprobt und ausfallsicher

AVerMedia präsentiert eine neue temperaturbeständige Mini PCI Express Capture Card, die für die Aufnahme hochwertiger Videoinhalte bei Extremtemperaturen zwischen -40° und 85° Grad Celsius konzipiert und getestet wurde. Die „CM313BW“ Card erstellt Videoaufnahmen von SDI-Quellen. Diese Capture Card tritt AVerMedias derzeitigem Produktportfolio von robusten, temperaturbeständigen Cards bei, zu dem die „C351W“, welche Videos von Composite-Quellen aufnimmt, und die „C353W“ gehören, die sowohl von HDMI- als auch VGA-Quellen Video-Content erstellt.

Diese thermostabile Produktreihe wurde insbesondere dazu entwickelt, industrielle Anwendungen wie die Automation, Fahrzeugsysteme oder militärische Applikationen flexibler zu machen.

 

Schadensresistent in extremthermischer Umgebung

Unterschiedliche Aufgaben werden oftmals in Umgebungen wahrgenommen, die technischen Geräten irreparable Schäden zufügen können. Die neue Capture Card „CM313BW“ von AVerMedia ist bei extremen Temperaturen einsetzbar und insbesondere für die industrielle Anwendung konzipiert. Durch die Hitze- und Kältebeständigkeit, die sich zwischen -40° und 85° Grad Celsius niederschlägt, garantieren die Capture Cards zuverlässige und verlustfreie Aufnahmen hochwertiger Videos bei extremen Bedingungen.

 

Zweckdienlicher, kompakter Formfaktor

Der kompakte Formfaktor der Mini PCI Express Card fügt sich mühelos in Embedded Systeme ein. Die Capture Card ist eine energieeffiziente und vibrationsfeste Lösung, deren Verschlussstellen auf die besonderen Anforderungen in den Innenräumen von Fahrzeugen sowie bei militärischen und industriellen Anwendungen abgestimmt sind.

 

H.264 Kodierung ohne Verluste

Die bereits erhältliche „C353W“ und die neue „CM313BW“ bieten einen integrierten, innovativen Dekodierer für H.264, der es dem System ermöglicht, hochauflösende Videoaufnahmen zu kodieren, ohne dabei Qualitätsverluste zu verursachen und die CPU zu belasten. Diese Eigenschaft erhöht die Ausfallsicherheit des Systems.

 

Gleichzeitige Aufnahme auf vier Kanälen

Die „C351W“ Card bietet vier Composite-Video-Schnittstellen, die eine gleichzeitige, hochwertige und effiziente Videoaufnahme von verschiedenen Kanälen ermöglichen und somit eine größere Einsatzflexibilität der Karte erzeugen.

 

Software Tools

AVerMedias „SDK“ ist ein vielseitig ausgestattetes Toolkit, das industriellen Anwendern ein komplettes Set an Funktionsmodulen zur Verfügung stellt, um flexible und effiziente vertikale Anwendungen zu entwickeln. Das Toolkit lädt fortwährend die neuesten Updates und bietet damit stets aktuelle industrielle Standards, Protokolle sowie Mediaformate für optimale Kompatibilität und die Unterstützung innovativer Technologie. AVerMedia unterstützt darüber hinaus mit beispielhaften Quelltexten verschiedene Programmiersprachen für eine einfache und schnelle Anwendung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

„ACME BH40“: Kabelloser Kopfhörer zum Zusammenfalten bietet Klangtreue, sicheren Halt durch verstellbare Bügel, komfortable Polster und eine seidige Haptik

Das Bluetooth-Headset von ACME liefert Freiheit und Tragekomfort. Der On-Ear-Kopfhörer verfügt über verstellbare Bügel, die für einen perfekten Sitz und Sicherheit beim Laufen oder Tanzen sorgen. Die weichen Ohr- und Kopfpolster passen sich optimal an und hinterlassen auch nach stundenlangem Musikgenuss keine unangenehmen Spuren.

Der „ACME BH40“ bietet eine hohe Klangtreue sowie eine klare Musikwiedergabe. Er verfügt über eine Frequenzrange von 20 Hz – 20 kHz und 40 mm Treiber, die satte Bässe und einen klaren Sound versprechen. Alternativ zur Audio-Übertragung via Bluetooth 4.0 kann auch ein 3,5 mm Klinkenkabel angeschlossen werden. Dank des integrierten Mikrofons ermöglicht das Headset außerdem freihändiges Telefonieren. Die Steuerelemente befinden sich seitlich am Kopfhörer, so ist eine einhändige Bedienung während des Tragens gewährleistet.

Mit Hilfe des flexiblen Falt-Designs, lässt sich der kleine Musikant bequem für den Transport minimieren. Neben den weichen und beweglichen Ohrpolstern, sorgen auch die verstellbaren Bügel für einen optimalen Sitz. Die seidige Oberfläche des “ACME BH40” gibt dem schwarzen Kopfhörer einen edlen Look und eine angenehme Haptik.

Der verbaute Li-Ion-Akku liefert Saft für bis zu 100 Stunden Standby oder 13 Stunden Musikwiedergabe. Im Lieferumfang sind, neben dem Kopfhörer selbst, ein Micro-USB-Kabel zum Laden, ein AUX-Kabel und ein User Manual enthalten. Ab sofort ist der „ACME BH40“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 34,99 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Hausmesse und Vortragsreihe zu „Industrie 4.0 – Vision und Wirklichkeit“ von ComputerKomplett stieß auf großes Interesse: 33 Unternehmen folgten dem Ruf nach Rottweil / Aussteller waren abas Software AG, alltrotec und breitenbach software engineering

Rottweil, 20.04.2016

Mit Unterstützung des Industrieunternehmens BASS GmbH & Co. KG, dem IHK-Ableger „TechnologyMountains“ und der „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“, fand bei der ComputerKomplett SteinhilberSchwehr GmbH gestern eine Vortragsreihe und Hausmesse zum „Thema Industrie 4.0 – Vision und Wirklichkeit“ statt. 33 mittelständische Unternehmen nahmen teil und informierten sich über die neuen Entwicklungen in Sachen digitaler Transformation, industrieller Vernetzung und IoT. Dazu bot sich zum Abschluss des Events eine exklusive Besichtigung des thyssenkrupp Testturms, bevor dieser eröffnet wird. Zu den Ausstellern im Foyer zählten die abas Software AG aus Karlsruhe, die Unternehmensberatung alltrotec und breitenbach software engineering.

Das Ziel der Veranstaltung war es, praxisnah zu zeigen, wie der fertigende Mittelständler mit zukunftsweisenden Technologien und Lösungen seinen Weg zum Industrie 4.0-Unternehmen findet. Das Systemhaus ComputerKomplett, die Landesinitiative „Allianz Industrie 4.0“ aus Baden-Württemberg und das metallverarbeitende Unternehmen BASS zeigten konkrete Handlungsansätze auf, wie Industrie 4.0 in mittelständischen Unternehmen umgesetzt werden kann. Michael Lüer, Geschäftsführer der ComputerKomplett Consulting, stellte aus den Bereichen ERP, PLM und IT Lösungen für die durchgängige digitale Transformation im Mittelstand und praxisorientierte Wege zum 4.0-Unternehmen auf. Martin Zeller, Geschäftsführer der BASS GmbH & Co. KG, gab einen tiefen Einblick in das hochgradig vernetzte Unternehmen und die digitale Produktion. Dazu informierte Rudolf Mietzner von der Landesinitiative „Allianz Industrie 4.0“ über ihre Hilfen und Förderungen für Unternehmen aus Baden-Württemberg zum Thema Industrie 4.0 und IoT.

Über ComputerKomplett
ComputerKomplett ist mit 56 Mio. € Umsatz und über 3.200 Kunden einer der großen deutschen IT-Partner für den Mittelstand. Nahezu 400 IT-Spezialisten realisieren an 13 Standorten durchgängige Lösungen zur Prozessoptimierung mit ERP, PLM und IT. ComputerKomplett ist die Dachmarke der Unternehmensgruppe. Das Systemhaus bietet individuelle IT-Konzeptionen aus bewährten Software-Markenprodukten, zuverlässiger Hardware und lückenlosem Dienstleistungsangebot bis hin zum IT-Outsourcing im eigenen Rechenzentrum.

BASS GmbH & Co. KG
Der Baden-Württembergische Hersteller von Gewindebohrern,-furchern und -fräsen setzt auf kundenspezifische Lösungen, wobei der Kundennutzen höchste Priorität hat. Innovationsfreude und Prozessqualität zeichnen das 1947 gegründete Familienunternehmen aus. Die stetige Weiterentwicklung der Produkte und das Firmenwachstum machten eine Neustrukturierung der Prozesse erforderlich, in diesem Zuge wurde auch das bisher eingesetzte ERP-System erneuert. Die Anforderungen an Transparenz, Durchgängigkeit und Oberflächenanpassung wurden mit abas ERP am besten erfüllt. BASS standardisierte seine Prozessabläufe und mit Hilfe von ComputerKomplett wurde das System unter anderem in die Abläufe des CRMs, Verkaufs, Einkaufs, der Materialwirtschaft, der Fertigung sowie der Finanzbuchhaltung integriert.

Über TechnologyMountains
TechnologyMountains e. V. ist eine Initiative der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und initiiert gemeinsam mit den Mitgliedern Entwicklungs- und Kooperationsprojekte. Damit wird die technologische Führungsrolle der Mitgliedsunternehmen gesichert und ausgebaut. Ziel der Technologieoffensive ist es, Synergien systematisch zu fördern, Kompetenzen zu vernetzen und Innovationen voranzutreiben. TechnologyMountains unterstützt Unternehmen, damit sie ihr Wachstum sichern, ihre Marktanteile ausweiten und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern können. Denn nur gemeinsam können wir langfristig unseren Standort sichern und unsere solide Basis ausbauen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de