IT-Sicherheit hemmt die Digitale Transformation: Bei IoT und Industrie 4.0 sollte die Security frühzeitiger mit am Tisch sitzen, um die neuen Geschäftsmodelle zu sichern / CryptoTec bietet für diese Fälle Schutz gegen Angriffe von Innen und Außen

Die Ergebnisse der neuen Dell-Studie „Digital Transformation Security Survey“ (1) aus dem Juli 2016 bringen es auf den Punkt: 76 % der weltweit befragten IT-Entscheider sagen, dass Sicherheitsexperten zu spät in IoT- und Industrie 4.0-Projekte eingebunden werden. Zudem scheint nach einer weiteren Studie vor allem der deutsche Mittelstand die Gefahr durch Cyber-Kriminalität zu unterschätzen (2). Dabei gibt es für diese Fälle sichere Lösungen: So bietet die CryptoTec AG aus Köln einfache Module, um die neuen Geschäftsmodelle samt digitaler Transformation und die riesigen anfallenden sensiblen Datenmengen gegen Angriffe von Außen und Innen abzusichern.

CryptoTec hat eine neue sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die „CryptoTec Zone“. Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. Auch die Einbindung von Maschinendaten ist möglich. Gerade bei IoT und Industrie 4.0 entstehen dezentrale Strukturen mit enormen Datenmengen, die vielen berechtigten Nutzern an unterschiedlichen Orten zur Verfügung stehen müssen. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

2015 erhielt die „CryptoTec Zone“ in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie „Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik“. Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 „die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten“ der CryptoTec-Lösung hervor, die „für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsslung prädestiniert sei“.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

•    Bitkom e.V.
•    TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.
•    European Cyber Security Organization
•    Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)
•    AFCEA Bonn e.V.
•    ASW NRW e.V. – Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

 

(1) Quelle: https://software.dell.com/whitepaper/global-survey-digital-transformation-security-survey8113164

(2) Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/mittelstand-unterschaetzt-cyber-risiken.html

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bewegung in der Verpackungsindustrie: Neue ERP-Lösung „abas ERP for Packaging“ für die Verpackungsbranche auf Basis von abas ERP erschließt Marktlücke

Durch die Zusammenarbeit des ERP-Herstellers abas Software AG mit den Verpackungsspezialisten von P4 Software & Consulting GmbH ist mit „abas ERP for Packaging“ eine neue Branchenlösung entstanden, die auf die spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen der Verpackungsindustrie ausgerichtet ist. Die neue Unternehmenssoftware ist bereits bei einer wachsenden Zahl renommierter Verpackungs- und Wellpappeherstellern im produktiven Einsatz. Die Lösung, die von P4 implementiert und europaweit vertrieben wird, setzt auf der bewährten Technologie von abas auf, die bereits bei über 3.300 Industrieunternehmen mit rund 100.000 Usern weltweit im Einsatz ist.

Gründe für den Erfolg sind, dass es wenig verfügbare kaufmännische Lösungen in der Verpackungsbranche gibt und es mit „abas ERP for Packaging“ nun eine erste vollumfänglich integrierte und vor allem prozessorientierte Software gibt, die die gesamte ERP-Palette umfasst. Insbesondere die Anbindung an bestehende hochautomatisierte Infrastrukturen, wie Hochregallager, gilt als USP. Dazu arbeitet „abas ERP for Packaging“ beispielsweise mit MES-Systemen oder SAP zusammen, wenn dies erforderlich ist.

„Der Alles-aus-einer-Hand-Ansatz ermöglicht es Anwendern in dieser hart umkämpften und sehr dynamischen Branche, ihre Unternehmensprozesse „lean“ zu machen und so Wettbewerbsfähigkeit durch zuverlässigere Kalkulation, verkürzte Rüstzeiten und kürzere Auftragsdurchläufe sicherzustellen. Die neue ERP-Lösung garantiert eine ausgefeilte Angebotskalkulation unter Berücksichtigung wichtiger Parameter aus der Produktion. Dazu kommt eine branchenspezifische Versandplanung mit Ladungs- und Routenoptimierung. Das bedeutet, dass Kunden ihre Verpackungen nicht nur in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit am richtigen Ort erhalten, sondern auch eine wirtschaftliche und effiziente Anlieferung gewährleistet wird. In unserer Branche ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, so Matthias Plag, Geschäftsführer von P4.

„abas ERP for Packaging“ wird auf der Fachpack in Nürnberg, vom 27. bis zum 29. September 2016, ausgestellt (Halle 9, Stand 110).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Rekordumsatz im ersten Halbjahr 2016 / 73,3 Mio. EUR Umsatz (+6,1 %) und 73 % Zuwachs des Bruttogewinns

Notiz an den Leser: Diese deutsche Version ist eine freie Übersetzung der Original-Pressemitteilung in französischer Sprache. Das Original ist auf der Webseite von ARCHOS (www.archos.com) verfügbar. Im Falle inkonsistenter Angaben zwischen deutschsprachiger und Original-Version, ist die französische Pressemitteilung vorrangig zu behandeln.

Paris, 10. August 2016

UMSATZ ERSTES HALBJAHR 2016

Konsolidierter Umsatz in Mio. EUR

1. HJ 2016

1. HJ 2015

Variation

Variation in %

ARCHOS 68,6 64,8 3,8 5,9%
LOGIC INSTRUMENT 4,7 4,3 0,4 9,3%
Gesamt 73,3 69,1 4,2 6,1%

 

Die ARCHOS-Gruppe verbucht im ersten Halbjahr 2016 einen Umsatz von 73,3 Mio. EUR und wächst im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,1 %.

 

Meilensteine des ersten Halbjahres 2016:

  • Beitritt zur LoRa™ Alliance, einem führenden Technologie-Bündnis im Bereich des Internet der Dinge (IoT) und von Low-Power Wide-Area Network (LPWAN).
  • Die Expansion in neue Märkte wird aufgrund aktueller wirtschafts- und geopolitischer Instabilitäten vorsichtig betrieben.

 

ERTRAGSRECHNUNG UND EBITDA1 FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2016

Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR

1. HJ 2016

1. HJ 2015

Variation

Variation in %

Umsatz 73,3 69,1 4,2 6,1 %
Bruttomarge 15,7 9,1 6,6 73 %
in % vom Umsatz 21,4 % 13,2 %    
OPEX 14,1 11,8 2,3 19 %
EBITDA 1,6 -2,6 4,2 N/A
in % vom Umsatz 2,2 % -3,8 %    
Abschreibungen und sonstige Abgaben 1,1 1,0 0,1  
EBIT 0,5 -3,7 4,2  
Sonstige betriebliche Aufwendungen -0,3 0,1 -0,4
Finanzergebnis 0,5 0,2 0,3
Einkommensteuer -0,2 -0,1 -0,1
Reinertrag 0,5 -3,5 4,0  

 

Bruttomarge:
Die ARCHOS-Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 eine Bruttomarge von 15,7 Mio. EUR – verglichen mit 9,1 Mio. EUR im ersten Halbjahr des Vorjahres errechnet sich ein Anstieg um 73 %. In Prozentpunkten erreichte die Marge 21,4 % vom Umsatz im ersten Halbjahr 2016 gegenüber 13,2 % im gleichen Vorjahreszeitraum – dies entspricht einem Wachstum von 8,2 %.
Dieser Zuwachs ist hauptsächlich auf folgendes zurückzuführen:

  • Verbessertes Währungsmanagement (Euro / USD)
  • Optimierung des Produktportfolios und Ausrichtung auf Mid- bis High-End-Produkte
  • Sorgfältige Preis-Kalkulation

 

Betriebskosten:
Die Betriebskosten stiegen im ersten Halbjahr 2016 auf 2,3 Mio. EUR. Diese Erhöhung erklärt sich aus:

  • dem Anstieg der Vertriebs- und Marketingaufwendungen um ca. 1,4 Mio. EUR durch Rekrutierungen im internationalen Vertrieb sowie durch Zunahme der damit verbundenen Aktivitäten.
  • einem Anstieg der Rechtskosten um 0,9 Mio. EUR.

 

Betriebsergebnis:
Das operative Ergebnis im ersten Halbjahr betrug 0,5 Mio. EUR, während im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 3,7 Mio. EUR zu verzeichnen war.

 

Nettogewinn:
Nach Berücksichtigung des Finanzergebnisses von +0,5 Mio. EUR, Ertragssteuern von -0,2 Mio. EUR und weiteren Abgaben von -0,3 Mio. EUR, beläuft sich der Gewinn im ersten Halbjahr 2016 auf +0,5 Mio. EUR. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 3,5 Mio. EUR zu verzeichnen.

 

Bilanzrechnung:

AKTIVA, in Mio. EUR

30. Juni 2016

31. Dezember 2015

Anlagevermögen 4,6 6,5
Umlaufvermögen 96,6 95,4
– Bestand 32,8 33,6
– Debitoren 37,3 36,5
– Sonstige Vermögenswerte 12,0 12,9
– Cash & Cash-äquivalente Werte 14,5 12,4
SUMME AKTIVA 101,2 101,9
     

PASSIVA, in Mio. EUR

30. Juni 2016

31. Dezember 2015

Anteilskapital der Aktionäre von ARCHOS SA 40,3 35,5
Minderheitsanteile 3,9 2,6
Langfristige Verbindlichkeiten 10,7 6,6
Kurzfristige Verbindlichkeiten 46,4 57,2
– Kurzfristige Anleihen – Factoring 15,8 19,4
– Kurzfristige Anleihen – weitere 3,9 9,8
– Lieferanten 14,0 13,5
– Andere Forderungen und sonstige
Rückstellungen
12,7 14,5
SUMME PASSIVA 101,2 101,9

 

Die Nettoliquidität stieg über das Semester um 2,1 Mio. EUR an und belief sich zum 30. Juni 2016 auf 14,5 Mio. EUR. Diese Veränderungen sind auf folgende Cash-Flows zurückzuführen (die Reihenfolge gibt den Einfluss auf die Finanzmittel wieder):

  • Cash-Flow durch Operations um +0,9 Mio. EUR
  • Verbesserung des Working Capital um +0,2 Mio. EUR bedingt durch saisonales Geschäft
  • Zusätzliche Finanzierungs- und Investitions-Kapazitäten durch die Ausschüttung von OCABSA in Höhe von 6 Mio. EUR und ein Darlehen der Europäischen Investmentbank (EIB) in Höhe von ebenfalls 6 Mio. EUR
  • Tilgung von Krediten in Höhe von 1,4 Mio. EUR
  • Akquisition materieller und immaterieller Vermögenswerte in Höhe von -0,9 Mio. EUR
  • Von der ARCHOS-Gruppe herbeigeführtes Absenken des Cash-Flow durch sukzessives Auslaufen von Finanzierungen chinesischer Hersteller, sowie durch zyklische Verringerung von Regressansprüchen von Factoring-Gesellschaften um jeweils -5,5 Mio. und -3,5 Mio. EUR.

 

AUSBLICK AUF DAS ZWEITE HALBJAHR 2016

Für die zweite Jahreshälfte 2016 hat ARCHOS folgende strategische Bereiche definiert:

  • Stärken der Marktposition als ein wichtiger Player im Bereich Mobility mit innovativen Tablets, Smartphones und Connected Objects zu günstigen Preisen
  • Steigerung der prozentualen Bruttomarge durch progressiven Ausbau der Produktpalette und ein erweitertes professionelles Angebot
  • Inbetriebnahme von PicoWAN, einem Netzwerk für Connected Objects mit hoher Reichweite und geringem Energieverbrauch

 

Das Unternehmen plant seinen Wachstumskurs fortzusetzen und eine gesunde Rentabilität zu erreichen.

Produktneuheiten stellt ARCHOS Anfang September 2016 im Rahmen der IFA in Berlin vor.
1 EBITDA: ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest, taxes, depreciation and amortization und steht für „Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände“. Das EBITDA ist ein vom Management verwendeter Indikator zum Messen operativer und finanzieller Performance und dient als Basis für Investitionsentscheidungen sowie zur Ressourcenzuweisung. Die EBITDA-Zwischensumme ist nicht zwangsläufig vergleichbar mit ähnlichen Indikatoren anderer Unternehmen. Es ist kein Ersatz für das operative Ergebnis, da die Auswirkungen von Abschreibungen und Wertminderungen, die auf das operative Ergebnis lasten, ausgeschlossen werden, welche aber in der Konzern-GuV in Übereinstimmung mit IAS 1 abgebildet werden.

 

ARCHOS // Finanz- Pressemitteilung // Umsatz erstes Halbjahr 2016

Kölner Start-Up Unternehmen will Bitcoins sicher machen: In der Wettbranche haben sie schon bewiesen, wie es geht und milliardenschwere Umsätze abgesichert – mit Kryptographie „Made in Germany“

Virtuelle Geld- (Wallets) und Tauschbörsen für Bitcoins sind immer wieder Ziel von Hackern. Vorgestern wurde die Tauschplattform Bitfinex gehackt und dabei 120 000 Bitcoins im Wert von 58 Millionen Euro gestohlen. An der Börse sank der Bitcoin-Kurs im Vergleich zum Vorwochenwert von rund 590 Euro auf 482 Euro. Solchen Diebstählen will die CryptoTec AG ein Ende machen. Dabei setzen die Kölner auf die von ihnen bereits entwickelte kryptographische Technologie, die sich in der Wettbranche seit Jahren ohne nennenswerte Zwischenfälle bewährt und Transaktionen in Milliardenhöhe erfolgreich abgesichert hat.

Im Juni 2016 wurden bei DAO (Dezentrale Autonome Organisation) Ethercoins im Werte von 50 Millionen Dollar entwendet. Zuvor musste die japanische Bitcoin-Börse Mt Gox nach einem Bitcoin-Diebstahl im Gegenwert von mehreren Millionen Euro Konkurs anmelden. „Gegen solche Angriffe bieten wir einfache Module, um insbesondere die neuen Geschäftsmodelle im Internet vor Angriffen von Innen und Außen zu schützen“, sagt Michael Mertens, CEO bei CryptoTec. „Denn wir haben eine sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die „CryptoTec Zone“. Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation“, fügt er hinzu.

Laut CryptoTec werden wichtige Verschlüsselungstechnologien bei Internetgeschäften und neuen Bezahlverfahren zu oft nicht berücksichtigt, teils fehlen auch rechtliche Rahmenbedingungen in den Ländern, in denen die Online-Handelsplattformen betrieben werden. Die von CryptoTec eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor ungewünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

2015 erhielt die „CryptoTec Zone“ in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie „Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik“. Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 „die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten“ der CryptoTec-Lösung hervor, die „für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsselung prädestiniert sei“.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe.

Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

  • AFCEA Bonn e.V.
  • Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)
  • ASW NRW e.V. – Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.
  • Bitkom e.V.
  • European Cyber Security Organization
  • TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Viel Smartphone für weniger als 100 Euro: ARCHOS 50c Platinum – Kamera-Profi mit großem 16 GB Speicher, 5 Zoll HD-Display und Quad-Core Prozessor

In das indigo-blaue Gehäuse des neuen ARCHOS-Smartphones ist ein 5 Zoll großes IPS Display mit HD-Auflösung eingelassen. Neben satten 16 GB internem Speicher, der um weitere 32 GB vergrößert werden kann, hat ARCHOS beim 50c Platinum ein besonderes Augenmerk auf die Kamera gelegt. Zur frontseitigen 2 Megapixel Selfie-Linse, hat der französische Hersteller auf der Rückseite eine 13 Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz spendiert, die Videos mit 1080p aufnimmt.

Leistung liefert eine Quad-Core-CPU mit 1,3 GHz und 1 GB RAM, die Energieversorgung übernimmt ein ausdauernder 2.000 mAh Akku. Auch eine zweite SIM-Karte findet Platz im coolen Franzosen. Mit 143,4 x 72 x 10,3 mm und 158 g liegt das Phone gut in der Hand. Als Betriebssystem läuft Android 5.1 Lollipop. Das ARCHOS 50c Platinum ist ab sofort zu einer UVP von günstigen 99,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Technische Details

Hardware
CPU SC7731 Quad-Core mit 1.3 GHz
GPU Mali 400
RAM 1 GB
Interner Speicher 16 GB
Speichererweiterung per microSD Karten bis 32 GB
Abmessungen + Gewicht 143,4 x 72 x 10,3mm / 158 g
Display  

 

Diagonale 5 Zoll
Auflösung HD, 1280 x 720 Pixel / 294 ppi
Technologie IPS, vollständig schwarz laminiert
Touchpanel 5-Punkt, kapazitiv
Software
Betriebssystem Android 5.1 “Lollipop”
App Store Google Play
Internetbrowser Chrome
Sprachassistent Google Now
Vorinstallierte
Google Apps
Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play Movies, Play Books
vorinstall. ARCHOS Apps  ARCHOS Video & ARCHOS Files
Email-Kompatibilität POP/IMAP/ Exchange Active Synch/ SMTP/Push Mail
Funktechnologie
SIM Karten 1 x Mini SIM + 1 x Micro SIM
GSM / GPRS / EDGE Frequenzen 900 / 1800 / 1900 MHz
3G/ WCDMA Freqz 900 / 2100 MHz
Datenübertragung HSPA + 21 Mbps / 5.76 Mbps
SMS/MMS Ja
WiFi Ja, 802.11 b/g/n
WiFi Direct Ja
Bluetooth Ja
GPS Ja
FM Radio Ja
SAR / DAS Kopf: 0.252 W/kg; Körper: 0.598 W/kg
 

 Kameras

 

 

 

Front 

 

 

2 MP

Back  13 MP AF + LED-Blitz
Video-Codierung 1080p
Akku
herausnehmbar Ja
Kapazität 2.000mAh
Typ Li-Pro
Gewicht 41 g
Laufzeit 410 min bei Video-Wiedergabe
Netzteil/Ladeadapter 5V/1A, Micro USB
Multimedia
Video-Wiedergabe1 H.264 bis 720p Auflösung – 30 fps/ AVI/MP4/3GP
Audio-Wiedergabe1 MP3, WAV (PCM/ADPCM), AAC, AAC+ 5.1, OGG Vorbis
Alarmfunktion Vibration, MP3-, MAV-Klingeltöne
Bild-Wiedergabe JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA Ja, per Video- und Media Server-Apps
Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher Ja
Audio-Ausgang 3.5 mm
Mikofon Ja
Licht-/Lagesensor Ja
USB Micro USB V2.0
3D-G Sensor Ja
Lieferumfang
ARCHOS 50c Platinum
USB Ladeadapter
USB Kabel
Akku
In-Ear Freisprech-Kit
Dokumentation

 

Auf der IFA 2016 stellt ARCHOS seine Neuheiten in Halle 25, Stand 206, aus.

Ansprechpartner für die Presse ist Corinna Ingenhaag, corinna(at)konstant.de