Smarter Stecker mit vielen Talenten: ∑Plug von Sigma Casa mit Fernsteuerung, Kostenkalkulation, Stromverbrauchsmanager, Timer und vielen Kombinationsmöglichkeiten

Der smarte Stecker von Sigma Casa erweist sich als echtes Allroundtalent im Alltag. In Kombination mit der Sigma Casa App, kalkuliert der Stecker den Stromverbrauch sowie die -kosten des angeschlossenen Gerätes. Zudem verfügt der ∑Plug über einen Timer und eine Fernsteuerung.

Wie alle Sigma Casa Devices, wird der Plug über Bluetooth 4.0 Low Energy mit der Zentrale des Heimvernetzungssystems, der ∑Central, gekoppelt. Die Central verbindet sich mit dem heimischen Router, wodurch der Nutzer via App von überall auf den Stecker zugreifen kann. Befindet sich der User beispielsweise bei der Arbeit und möchte überprüfen, ob auch wirklich alle Geräte ausgeschaltet sind, muss er nur auf sein Smartphone schauen. Mit Hilfe der Sigma Casa App lässt sich der Status der eingesteckten Geräte ganz einfach überprüfen oder ändern.

Weitere Features des ∑Plugs sind der Kostenkalkulator und der Stromverbrauchsmanager. Über die Sigma Casa App kann der Nutzer den Energiebedarf sowie die Kosten der Geräte erfassen und berechnen. So werden in der App beispielsweise die Ausgaben pro Kilowattstunde eingegeben und die Stromkosten für das entsprechende Gerät ausgerechnet. Im Manager sieht der Anwender auch, wie viel Energie das Gerät im aktuellen Monat oder im Vergleich zum Vorherigen verbraucht hat.

Über die Timer-Funktion des ∑Plug kann sich der User morgens durch das automatische Anschalten des Lichtes wecken lassen oder eine Lampe programmieren, wenn er im Urlaub ist, um Einbrecher abzuschrecken. Via ∑Link lässt sich der Stecker zudem mit anderen Komponenten der Sigma Casa Range koppeln. In Kombination mit der ∑Weather schaltet sich beispielsweise der Ventilator oder die Klimaanlage an, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist und schafft dem daheimgebliebenen Haustier so eine angenehme Umgebung. Koppelt der smarte Hausbesitzer den ∑Plug mit ∑Door schaltet sich das Licht an, sobald die Tür geöffnet wird.

Der ∑Plug von Sigma Casa ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro unter anderem über die Alsdorfer ultron AG erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die Softwareexperten der Kölner CryptoTec AG reisen mit zwei neuen Security Apps auf die RSA Conference nach San Francisco / Sichere Plattform, um digitales Geld zu senden und zu erhalten

Auf der RSA Conference 2017 in San Francisco präsentiert das Kölner Unternehmen CryptoTec AG seine neuen Lösungen rund um die Themen IT-Sicherheit, verschlüsselte Echtzeitkommunikation sowie Schutz vor Datendiebstahl und digitaler Industriespionage. Im deutschen Pavillon stellt CryptoTec Interessenten vom 13. – 16. Februar, am Stand 3925/18, seine beiden revolutionären Apps vor: Dazu zählt zum einen „CryptoTec Pay“, eine mobile Lösung, die die Zahlungsweise mit digitalen Währungen erheblich optimiert und dem Onlineshopping neue Möglichkeiten eröffnet. Hintergrund ist, dass weltweit viele Großbanken an der Einführung von digitalem Geld arbeiten. Dies wird mit der neuen CryptoTec-Anwendung einfacher und sicherer. Zum anderen präsentieren die Kölner in San Francisco ihre „CryptoTec Zone“ als mobile Anwendung, die manipulationssichere Fotos, Video- sowie Audiomittschnitte erstellt und versendet.

 

„CryptoTec Zone“ bietet eine sichere und gleichermaßen effiziente Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Dateitransfers und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die Software ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und verzögerungsfrei – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie sichere Datenräume inklusive Dateiensynchronisation. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die verwendete Verschlüsselungstechnik schützt, in Kombination mit digitalen Signaturen, vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

 

Die CryptoTec AG bietet als Technologieunternehmen Hochsicherheitslösungen für die Verbindung dezentraler Computersysteme an. Sämtliche Produkte und Module der CryptoTec AG sind das Ergebnis einer langjährigen Expertenarbeit und gelten in Fachkreisen als bestmögliche Kombination aus Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit zur Datenübertragung via Internet.

 

Überzeugen Sie sich selbst von den mobilen Anwendungen und besuchen Sie die CryptoTec AG auf der RSA Conference im deutschen Pavillon am Stand 3925/18. Gern stehen wir für Terminvorschläge unter till@konstant.de oder 0211 730633-60 zur Verfügung.

 

Auf die Plätze, fertig, los! ACME ACT03 Activity Tracker spornt an, informiert und passt auf das Smartphone auf

Studien zeigen, dass Bewegungsmangel drastische Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Oftmals kann jedoch schon eine kleine Motivationshilfe den nötigen Ansporn liefern, um den Alltag aktiver zu gestalten. Diesen liefert der neue ACME ACT03 Activity Tracker, der außerdem viele praktische Features in einem cleveren Armband vereint. Der Tracker mit Pedometer gibt auf seinem OLED-Display nicht nur Aufschluss über die absolvierten Schritte, sondern auch über die zurückgelegte Distanz und die verbrauchten Kalorien. So hilft er die persönlichen Tagesziele im Blick zu halten und sich stetig zu verbessern. Bei Nacht bietet das smarte Armband ein Schlafmonitoring, das die Einschlafzeit sowie die Tief- und Leichtschlafphasen dokumentiert und auswertet. Zudem wacht es über das Smartphone und sendet einen Alarm, sobald es sich zu weit entfernt. Empfängt der Nutzer eine Nachricht oder einen Anruf, informiert ihn der ACME ACT03. Dafür sorgt die Bluetooth-Verbindung, die zwischen Phone und Armband besteht. Diese ermöglicht es zudem, die Kamera des Smartphones über den Activity Tracker auszulösen. So fungiert es als praktische Fernbedienung und der Sportler selbst fehlt auf keinem Schnappschuss mehr.

Der verbaute Akku des ACT03 kommt sieben Tage ohne Nachschub aus – neigt sich der Ladestatus doch einmal dem Ende, findet er unkompliziert via USB-Port neue Energie. Das Silikon-Armband des aufmerksamen Trackers sorgt nicht nur für ein leichtes und angenehmes Tragegefühl, sondern fügt sich dank seines dezenten, schwarzen Designs in jedes Outfit. Der silberfarbene Verschluss sorgt für sicheren Halt und flexible Einstellmöglichkeiten.

Ab sofort ist der ACME ACT03 Activity Tracker zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 24,99 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

In Live-Demos visualisiert abas auf der CeBIT, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse in Apps modellieren und auf Knopfdruck ausrollen

Der Karlsruher Software-Hersteller zeigt insbesondere dem fertigenden Mittelstand, wie sich die Nutzung von Unternehmenssoftware im Rahmen der Digitalisierung verändert. Auf der diesjährigen CeBIT dreht sich bei der abas Software AG in Halle 5, Stand A20, alles um den Workflow. Dabei lautet das Motto „Automatisieren Sie Ihr Business“.

 

Der Karlsruher ERP-Spezialist hat einen grafischen Workflow-Designer entwickelt, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren und betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen. Auf dem neu gestalteten CeBIT-Stand werden dazu diverse repräsentative Workflows eindrucksvoll visualisiert.

 

Einer der neuen Workflows bezieht sich auf das Kernthema des ERP-Anbieters abas, die Automatisierung kaufmännischer und administrativer Prozesse. Sprich die Freigabe von Bestellungen und Angeboten oder das Onboarding eines neuen Mitarbeiters. Ein anderer Workflow zielt auf „Predictive Maintenance“ ab: Hier werden Zustandsdaten von Maschinenkomponenten erfasst und mit Informationen aus Drittsystemen kombiniert. Die Zielsetzung ist dabei, auffällige, auf Störungen hindeutende Muster rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen präventiv einzuleiten.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender ausrollen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Industrie 4.0, IoT und Fragmentierung erfordern eine möglichst flexible Verknüpfung kritischer Systeme, beispielsweise um Fertigungsprozesse an neue Geschäftsmodelle anzupassen. So sendet einer der neuen abas-Workflows nach dem Eingang einer Bestellung im ERP-System automatisch eine Anfrage zur Sanktionslistenprüfung an ein Drittsystem. Dieses prüft und schickt eine Verdachtsmeldung an das ERP-System, wodurch vom Workflow eine individuelle Genehmigungsanfrage an den entsprechenden Entscheider gepusht wird. Er kann nun freigeben oder ablehnen, die Information geht automatisch wieder an das ERP-System.

 

Um diese neuen Applikationen im Unternehmen anzuwenden, bedarf es natürlich einer Infrastruktur. Hier kommt die Cloud ins Spiel, die laut abas nicht mehr aufzuhalten ist: Nach einer aktuellen IDC Studie sind 84 % aller neu entwickelten Software-Anwendungen cloudbasierte Systeme. Weitere Studien gehen davon aus, dass der Markt für Private-Cloud, sprich der Kunde weiß, wo die Daten liegen, in den nächsten Jahren zwischen 40 und 50 % pro Jahr wachsen wird. Daran möchte abas teilhaben. Zum Jahresanfang 2017 hat abas sein erstes Cloud-Angebot in den USA verfügbar gemacht, auf Subscription-Basis – also als Mietmodell. 70 % der Anfragen, die in den USA an abas gerichtet werden, beziehen sich bereits auf Leistungen aus der Cloud.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Smarter Adapter bringt Digitalradio ins Cockpit / Clint Digital „CAD14“: DAB/DAB+-Radioempfänger mit FM-Transmitter für das Autoradio

Eine größere Programmvielfalt, höhere Klangqualität, unterbrechungsfreier Empfang oder interessante Zusatzinformationen zum laufenden Programm: das sind nur einige Vorteile des digitalen Radios. Mit dem Clint Digital „CAD14“ wird das vorhandene Autoradio kurzerhand auf DAB/DAB+ upgegradet. Dazu wird der unauffällige Empfänger der dänischen Audio-Schmiede in den Zigarettenanzünder gesteckt und schon kann der Radio-Spaß beginnen.

Über die FM-Frequenz gibt der Adapter die DAB/DAB+-Signale an das Autoradio weiter. Der Nutzer muss lediglich die FM-Frequenz des Autoradios auf den ausgewählten Sendeplatz des Empfängers einstellen.

Das kompakte Empfangsgerät misst 6,8 x 2,3 x 6,5 cm und ist in der Lage über den Zigarettenanzünder 12 – 24 V zur Stromversorgung aufzunehmen. Über den 5 V USB-Output lassen sich zusätzlich ganz einfach Smartphones, Tablets oder andere Devices während der Autofahrt laden. Im schwarz-glänzenden Gehäuse des „CAD14“ ist ein 3,6 x 2,1 cm großes LED-Display verbaut, auf dem die FM-Sendefrequenzen angezeigt und durch das Menü geführt wird. Zur einfachen Handhabung erfolgt die Bedienung über Tasten, die sich frontal am Empfänger befinden. Der flexible Arm des digitalen Entertainers ermöglicht Zugang von allen Seiten in der Fahrerkabine.

Ein Audio-Out-Port ermöglicht den Anschluss von Kopfhörern oder externen Boxen, wenn das Radio beispielsweise beim Camping oder einem Picknick für Unterhaltung sorgen soll. Am Antenneneingang wird die mitgelieferte Wurfantenne befestigt, die das DAB/DAB+-Signal empfängt und per FM-Übertragung an das Autoradio weitergibt.

Im Lieferumfang sind neben einer DAB-Auto-Antenne auch ein 3,5 mm Stereo-Klinke-Kabel und eine Bedienungsanleitung enthalten.

Ab sofort ist der Clint Digital „CAD14“ zu einer UVP von 99 Euro unter www.eeteuroparts.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de