Abwrackprämie von Blaupunkt: Altes Autoradio gegen neues DAB+-Gerät tauschen, Rabatt einfahren und nachhaltiges Recycling unterstützen

Noch analog im Auto unterwegs? Es wird Zeit, die Vorteile von DAB/DAB+ zu nutzen. Der Car-Multimedia-Spezialist Blaupunkt hilft dabei und macht den Wechsel mit der Umtauschaktion „Analog gegen Digital“ besonders einfach. So hat der Kunde die Möglichkeit, sein altes 1-DIN-Modell gegen das Blaupunkt „Dortmund 230 DAB“ oder ein 2-DIN-Gerät gegen das Blaupunkt „Hannover 570 DAB“ mit Navigationskarten für 44 Länder zu tauschen.

 

Wer Interesse hat, sendet eine E-Mail mit dem Hinweis auf die Umtauschaktion und den Namen sowie Typ des alten Autoradios an das Blaupunkt Competence Center Car Multimedia unter support@bpautomotive.de. Anschließend erhält er ein Angebot über ein vergünstigtes refurbished DAB-Gerät. So gibt es das „Dortmund 230 DAB“ mit DAB+-Tuner, CD, USB- und SDHC-Slot sowie Smartphonesteuerung im Austausch für nur 149 EUR inklusive Versandkosten. Das „Hannover 570 DAB“ mit 6,2 Zoll großem Touchscreen, Bluetooth, USB, CD- sowie DVD-Laufwerk inklusive Fernbedienung und Navi-Karten geht für nur 429 Euro, inklusive Versandkosten, über die Tauschtheke. Der Kunde wählt sein Wunschmodell und sendet sein altes Radio ein. Sobald dieses im Blaupunkt Competence Center Car Multimedia eingetroffen ist, erhält er postwendend das gewählte DAB+-Gerät, während das alte Modell fachgerecht recycelt wird.

 

Die Blaupunkt-Aktion „Autoradio-Abwrackprämie“ läuft vom 01.01.2018 bis zum 31.03.2018.

 

Einsendeadresse für das Abwrack-Radio:

Evo-Sales GmbH

Blaupunkt Competence Center Car Multimedia

Hastenbecker Weg 33

31785 Hameln

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Kabellose Outdoor-Überwachungskamera „blink XT“ mit Bewegungssensor, IP65-Schutzklasse und Infrarot-Nachtaufnahme streamt Live-Videos in HD

Das appgesteuerte Heimüberwachungs- und Alarmsystem von „blink“ behält jetzt auch den Außenbereich im Blick. Speziell für den Einsatz im Freien konzipiert, sichert das neue XT-Kamera-Modul die Einfahrt, den Garten oder Eingangsbereich bei Wind und Wetter. Das schwarze Gehäuse ist nach IP65 wasser- und staubdicht sowie bei Temperaturen von -20 bis 45 Grad einsetzbar. Die Infrarot-Aufnahmen sorgen auch im Dunkeln für detailgetreue Live-Videos mit Ton, die via App direkt auf das Smartphone oder Tablet des Nutzers übertragen werden. So kann der Anwender von überall kontrollieren, ob sich jemand dem geliebten Auto nähert oder wird per Push-Nachricht über Vorkommnisse an der Terrassentür informiert.

 

Der Bewegungssensor der Outdoor-Kamera kann individuell eingestellt werden. So löst dieser beispielsweise nicht aus, wenn die Nachbarskatze am Tag durch die Büsche streift, sendet aber ein Video, falls sich in der Nacht eine unbefugte Person auf dem Privatgelände aufhält. Die Batterielaufzeit des kabellosen Systems beträgt bis zu zwei Jahre mit herkömmlichen AA-Batterien. Die LED-Indikatorleuchte auf der Vorderseite der Kamera ist auf Wunsch ausschaltbar. So ist eine unauffällige Überwachung möglich. Schnelle Reaktionszeiten, Videolicht und ein Temperatursensor machen „blink“ zum zuverlässigen Outdoor- und Indoor-Überwachungssystem.

 

Als Basis-Station dient den blink-Kameras das Sync-Modul. Es verwaltet die Signale der Cams und kann im Haus verbleiben, zur Stromversorgung wird es einfach an die Steckdose angeschlossen, während alle Kamera-Module vollkommen kabellos einsetzbar sind. Die einzelnen Komponenten kommunizieren mit der Basis-Station via WiFi – eine aufwendige Installation oder unschöner Kabelsalat entfallen. Bis zu zehn Kameras von „blink“ werden über das Sync-Modul und die kostenlose App mit dem heimischen Netzwerk verbunden – ob indoor oder outdoor. Da sich außerdem mehrere Sync-Module in die Applikation einbinden lassen, können verschiedene Systeme bequem mit der App verwaltet und das Ferienhaus oder die Gartenlaube im Schrebergarten vom Sofa aus überwacht werden.

 

Die kompakte „blink XT“-Kamera kommt im schwarzen Design und fügt sich unauffällig in die Umgebung. Die Maße betragen 71 x 71 x 34 mm – damit ist sie nicht größer als ein Lichtschalter.

 

Das „blink-XT“ Outdoor-Kamera-Modul ist ab sofort zu einer UVP von 139,00 Euro im Handel erhältlich. Ein Einführungsangebot, bestehend aus dem weißen Sync-Modul und zwei „blink XT“-Kameras, gibt es zu einer UVP von 299,00 Euro unter www.securityforhome.de. In Deutschland werden die „blink“ Produkte von der Audio Marketing Service GmbH aus Ladenburg vertrieben, die auch die Distribution in Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden übernimmt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die abas GmbH & Co. KG nimmt erstmalig an der Metav 2018 in Düsseldorf teil und präsentiert ihr ERP-System für die Metallindustrie / Digitalisierung als Chance

Makro-Entwicklungen wie die vierte industrielle Revolution, globalisierende Märkte und disruptive Technologien in Form von „Advanced Robotics“ oder 3D-Druck fordern die metallbearbeitenden Betriebe trotz guter Konjunktur existenziell heraus. Zusätzlich verschärfen die individuelleren Kundenbedürfnisse, die schnellere Produkteinführung bei komplexerer Gestaltung und kürzeren Zyklen den Wettbewerb in der Metallverarbeitung. Die abas GmbH & Co. KG präsentiert ihr ERP-System für die Metallindustrie auf der Metav in Halle 14, Stand 14B93. Die Unternehmenssoftware soll Metallbearbeitungsbetriebe nicht nur in ihrer Kernkompetenz „Produktion“ stärken, sondern stellt auch alle nötigen Features zur Verfügung, um das Portfolio durch kundennahe Dienstleistungen wettbewerbsfähig zu gestalten – schnell, flexibel, gewinnorientiert.

Sven Hartmann, Geschäftsführer der abas GmbH & Co. KG, ist sich sicher, „dass ein ERP-System mit weitreichendem Branchen-Know-how der Schlüssel zur Prozesseffizienz sowie die technologische Basis für den Wandel zur Smart Factory ist. Betriebe, die für die Dynamik des Weltmarkts gerüstet sind, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und sich darüber hinaus als eigenständige Player behaupten. Ob Gießen, Fräsen, Schweißen, Stanzen, Bohren, Veredeln – das Leistungsspektrum der Metallindustrie ist vielseitig und jeder, der nur an Hochöfen und Stahlträger denkt, irrt. Die meist hochspezialisierten Unternehmen sind nicht zuletzt dank ihrer Innovationskraft eine wichtige Säule für die industrielle Wertschöpfung in Deutschland. Von neuen Werkstoffen für den Flugzeugbau bis hin zu stets dünneren Handy-Platinen werden die Metallbearbeiter immer enger in die Produktentwicklung ihrer Kunden eingebunden“, führt Hartmann fort.

Dabei geht abas davon aus, dass metallbearbeitende Unternehmen darauf angewiesen sind, ihre Effizienz deutlich zu erhöhen und bei Qualität, Service sowie Liefertreue gegenüber der internationalen Konkurrenz zu punkten. Die Automatisierung aller relevanten Workflows, eine schlanke Materialwirtschaft und die enge Vernetzung von Geschäftsbereichen, Standorten und externen Partnern werden Pflicht. Zukunftsorientierte Betriebe loten darüber hinaus frühzeitig das Potenzial von Industrie 4.0 aus: Die Digitalisierung der Produktion schafft neue Möglichkeiten, kleine Stückzahlen und Spezialanfertigungen rentabel zu produzieren. Moderne Kommunikationsmöglichkeiten vereinfachen viele Prozesse von der Produktentwicklung bis hin zur Logistik.

Das abas-Team steht Besuchern und Interessenten gern mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis auf der Metav 2018 in Halle 14 zur Verfügung. Tickets können unter folgendem Link kostenlos bezogen werden: https://abas-erp.com/de/node/3619

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Generationswechsel bei der abas Software AG: Nach 37 Jahren übergibt CEO Werner Strub seine Führungsposition an den bisherigen CFO Baris Ergun und strebt einen Sitz im Aufsichtsrat an

Bei der abas Software AG vollzieht sich zum Jahresende ein Führungswechsel: Unternehmensmitbegründer und langjähriger CEO Werner Strub (64) gibt zum 1. Januar 2018 den Vorstandsvorsitz an Baris Ergun (46) ab und zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück. Werner Strub wechselt voraussichtlich im Juni 2018 in den Aufsichtsrat des Karlsruher Softwareunternehmens.

 

In den 1980er Jahren legen Werner Strub und ein mehrköpfiges Gründerteam aus anfänglich zwei Unternehmen das Fundament für einen der etabliertesten ERP-Anbieter für das produzierende Gewerbe. Seiner Maxime entsprechend setzt abas auf gesundes Wachstum und eine traditionell hohe Eigenkapitaldecke. Auch die Internationalisierung gelingt abas ohne Fremdkapital aus dem Cashflow. So schafft das Karlsruher Unternehmen unter Strubs Leitung schon frühzeitig den Sprung in die USA, nach Indien, China und in zahlreiche weitere Länder. Es sind die Kunden des Karlsruher Softwareherstellers, meist mittelständische Industrieunternehmen in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive sowie Serien- und Einzelfertiger im Allgemeinen, die mit abas ERP ins Ausland expandieren. Dem Hobbypiloten Strub gelingt es, die abas Software AG zu einem der Top 5 ERP-Anbieter in der Fertigung zu machen und als einer der wenigen unabhängigen Anbieter eine nennenswerte Präsenz in D-A-CH, Spanien, Frankreich, China, USA und Indien aufzubauen.

 

Baris Ergun steht nicht nur für einen Generationswechsel, sondern insbesondere für den Ausbau des Produkt- und Leistungsportfolios. Angesichts wichtiger Trends in der Industrie wie dem Internet der Dinge, einer zunehmend digitalen Fertigung und sich stark wandelnder Geschäftsmodelle möchte er abas weiterentwickeln. „Die Anforderungen an eine Unternehmenssoftware ändern sich im Laufe der nächsten drei Jahre stark“, sagt Baris Ergun. „Viele unserer mittelständischen Kunden beschäftigt heute, wie sie ihre Organisationen agiler machen können. Die Fragestellungen reichen von Prozesskompetenz, Automatisierung bis zu einer soliden Digitalisierungsstrategie. Weitere Kunden interessieren sich vor allem für unsere Industrie 4.0- und Cloud-Lösungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit international zu sichern. Für beide Gruppen halten wir schon heute gute Antworten bereit“, so Ergun weiter.

 

Werner Strub ist sich sicher, dass mit Baris Ergun „die Führungsrolle an einen international erfahrenen Manager geht, der mit neuer Kraft und anderen Skills den bereits begonnenen Strategiewechsel Schritt für Schritt erfolgreich umsetzt.“ Im Januar 2017 wechselt der begeisterte Basketballspieler Baris Ergun von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Bei Pitney Bowes ist er fünf Jahre in leitenden Positionen tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Finance Director Central Europe. Zuvor hielt er diverse andere Führungspositionen in Deutschland und in der Schweiz. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplom-Betriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.

 

Die Vision von Baris Ergun: „Mit den Händen nach den Sternen greifen, aber mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Wenn wir dabei den richtigen Takt treffen, kann abas den Mittelstand weltweit bedienen und damit zum Global Player werden. Dazu setzen wir mehr denn je auf starke Partner im In- und Ausland.“

 

Als künftiger CEO leitet Baris Ergun damit die abas-Gruppe mit insgesamt 450 Mitarbeitern an neun Standorten in Deutschland und den USA. Neben COO und Co-Vorstand Jürgen Nöding unterstützt ihn dabei ein insgesamt sechsköpfiges, internationales Management Board.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

„ACME BH203“ On-Ear-Bluetooth-Kopfhörer spielt Weihnachtssongs bis zu 11 Stunden via Bluetooth oder komplett ohne Akkupower unbegrenzt lange über den AUX-Port

In klassischer, schwarzer Lederoptik kommt der neue Bluetooth-Kopfhörer „BH203“ von ACME daher. Der gepolsterte Kopfbügel mit den weichen Ear-Pads samt seitlicher Verzierung sorgt für einen hohen Tragekomfort und ein stylisches Design. Der kabellose Kopfhörer verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden. Ist gerade keine Ladestation in der Nähe und das Energielevel des „BH203“ neigt sich dem Ende zu, muss der Nutzer dennoch nicht auf seine Lieblingssongs verzichten. Über das mitgelieferte 3,5 mm AUX-Kabel gibt der Kopfhörer die Musik passiv vom Smartphone oder Tablet wieder – sogar wenn der Akku komplett leer ist und der Kopfhörer sich abschaltet. So steht einem unendlichen Musikgenuss nichts mehr im Wege. Nach 2 Stunden Powerzufuhr via Micro-USB ist der „BH203“ geladen und für kabellosen Bluetooth-Sound wieder einsatzbereit.

 

Sei es beim Spaziergang, in der Bahn oder vorm Kamin, der „ACME BH203“ liefert Musikgenuss ohne lästigen Kabelsalat. Für eine intuitive und einfache Steuerung sind am rechten Hörer Tasten angebracht. Anrufe der Verwandtschaft zum Fest können so einfach per Knopfdruck entgegengenommen, die Lautstärke reguliert oder der Kopfhörer ein- und ausgeschaltet werden. Das integrierte Mikrofon sorgt für einen regen Austausch zwischen den Gesprächspartnern.

 

Ab sofort ist der „ACME BH203“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 24,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de