TREKSTOR erweitert Portfolio an M.2 SSD-Modulen für mehr Speicherplatz in Primebooks und Co.

Mit dem neuen M.2 SSD-Modul 512 GB bietet TREKSTOR ab sofort eine Serie an internen Solid State Drives mit vier Speicherkapazitäten – 64 GB, 128 GB, 256 GB und 512 GB. Die SSDs mit dem Formfaktor M.2 2242 und der Ausführung B & M Key, sind auch zu Geräten anderer Hersteller kompatibel, eignen sich aber vor allem zum Einsatz in den Primebooks C11, C13 und P14 mit SSD-Erweiterungsschacht aus dem Hause TREKSTOR. Um hierbei den direkten Einbau des Datenspeichers zu ermöglichen, liegt dem Modul ein passender Schraubendreher und eine bebilderte Kurzanleitung bei.

 

Einfach eingesetzt, bietet das neue 512 GB Modul zusätzlichen Platz zum Speichern von Content und gewährleistet schnelle Datentransferraten von bis zu 550 MB/s beim Einlesen sowie max. 450 MB/s beim Schreiben. Außerdem besteht mit der Software „Acronis True Image 2018“, die auf allen Primebooks vorinstalliert ist, die Möglichkeit, das Betriebssystem vom fest verbauten Flash-Speicher auf die modulare SSD zu übertragen, was zu einer wesentlichen Steigerung der Geschwindigkeit des Geräts führt.

 

„Der große Erfolg unserer Primebook-Range bestätigt uns, dass wir mit Convertibles im günstigen Preissegment und dem Alleinstellungsmerkmal eines SSD-Erweiterungslots den richtigen Weg in der Produktentwicklung eingeschlagen haben. Darum bauen wir auch, entsprechend des Kundenwunsches nach mehr Speicherkapazität, unser Portfolio an M2 SSD-Modulen weiter aus und bieten ab sofort vier Größen – von 64 GB bis 512 GB – an, so kann der Kunde je nach Bedarf und Budget wählen“, sagt Hendrik Unkel, General Manager der TREKSTOR GmbH.

 

Das neue M.2 SSD-Modul 512 GB von TREKSTOR ist ab sofort für 199 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

 

Unter folgendem Link steht ein kurzes Videotutorial zur Verfügung http://m2ssd.trekstor.de/ssd-einbauguide.html.

 

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Gemeinsames Projekt von abas und dem Forschungsinstitut FIR an der RWTH Aachen zeigt Optimierungsmöglichkeiten durch eine sensorgesteuerte Echtzeitlokalisierung von Waren und die Kopplung an ERP-Systeme

Real-Time-Location-Systeme (RTLS) bieten inzwischen eine Echtzeitlokalisierung in der Logistik und Fertigung. Die Anbindung von RTLS-Sensoren, RTLS-Tags und RFID (Radio-Frequency-Identification) an ein ERP-System automatisiert das Rückmeldewesen.

 

In einem Kooperationsprojekt des Centers „Enterprise Ressource Planning“ der RWTH Aachen mit der abas Software AG und weiteren Partnern werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in Praxisszenarien getestet. So erprobt die Universität, wie ERP-Systeme mittels Echtzeitlokalisierung berührungslos bedient werden können und welche Vorteile sich daraus im Bereich der Fertigungsprozesse ergeben.

So wird im Projekt der RWTH Aachen unter anderem abas ERP mit einem Real-Time-Location-System (RTLS) gekoppelt, das seine Sensordaten automatisch an das ERP-System übergibt. Dadurch kann der Ort von Waren, Ersatzteilen oder Betriebsmitteln in Echtzeit erfasst und dargestellt werden. Durch die Kombination aus RTLS und Anwendungssystemen können ortsgebundene Auftragsfreigaben erteilt werden, wenn das Qualitätsprofil eines Mitarbeiters gegeben ist. So wird ein Auftrag erst automatisch gestartet, wenn sich Mitarbeiter und Material am richtigen Arbeitsplatz befinden. Sollten die Bedingungen nicht erfüllt sein, wird automatisch eine Warnung durch das RTLS-System ausgelöst und die Information über den fehlerhaften Montagestart an das ERP-System weitergegeben.

Besonders interessant sind die Ergebnisse des Projekts für Fertigungs- oder Maschinenbaubetriebe. Denn die Kombination von abas ERP und RTLS ermöglicht die automatisierte Einlagerung von Fertigbauteilen sowie die Darstellung von Materialwegen. Das RTLS bucht das Material automatisch auf einen Lagerplatz und damit erhält das ERP-System die aktuellen Materialbestände im Lager oder Komissionierbereich. Das ERP-System kann nun einen Stücklistenvergleich durchführen. Die eingesetzten Materialien können über RFID, eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten sowie Lebewesen mit Radiowellen, direkt auf einen Auftrag gebucht werden. Mit Hilfe der Darstellung des Materialflusses im Rahmen eines Snail-Trail-Diagramms wird die Transparenz von Aufträgen in der Fertigung erhöht. Daraus ergeben sich weitere Möglichkeiten, wie die Wegeoptimierung zur Erhöhung der Effizienz und eine Echtzeitanalyse, um Sollwerte bei Bearbeitungs-, Warte- sowie Transportzeiten dem realen Zeitaufwand gegenüberstellen und kostendeckend kalkulieren zu können. Darüber hinaus kann die Fehleranfälligkeit entlang der Prozesskette durch intelligente Warnungen des Systems signifikant gesenkt werden.

Im folgenden Anschauungsvideo zeigt die abas Software AG den Testaufbau des Projektes, Besonderheiten und Ergebnisse sowie ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer FIR e. V. an der RWTH Aachen. Das Video steht auch unter folgendem Link zur Verfügung: https://abas-erp.com/de/content/fir-aachen-usecase-ber%C3%BChrungsloser-montageprozess.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Online-Konferenz zum Thema IoT und Industrie 4.0: ComputerKomplett ermöglicht Messe- und Konferenzteilnahme vom Arbeitsplatz aus / 20 virtuelle Messestände und 30 Live-Expertenvorträge

Vom 16. bis zum 20. April 2018 steht dank der CK.Conference von ComputerKomplett alles im Zeichen von Industrie 4.0. Sie bietet nicht nur Informationen zum Thema Digitalisierung, sondern zeigt auch gleich wie es geht: Denn Interessenten haben die Möglichkeit alle Expertenvorträge live vom Arbeitsplatz, von zu Hause oder im Lieblingscafé mitzuverfolgen und virtuell die 20 Messestände von Partnern wie abas, Comarch, Fujitsu, HP, PTC oder Siemens zu erkunden. Dabei zeigt der IT-Spezialist Optimierungsoptionen sowie Chancen der digitalen Revolution auf.

 

30 Expertenvorträge bringen Interessenten auf den Stand der Dinge und erläutern an konkreten Praxisbeispielen die Möglichkeiten vom Internet of Things zur Effizienzsteigerung in mittelständischen Unternehmen – ob bei der Fertigung, im produzierenden Gewerbe oder Handel. Dabei zeigen Referenten, wie Firmen mehr Zeit für ihre Kunden, bspw. durch eine mobile Auftragserfassung, generieren können oder wie eine mobile Lagerlogistik in einer papierlosen Fertigung funktioniert. Auch neue PLM-Strategien werden sowohl anhand konkreter Lösungen als auch durch reale Anwendungsbeispiele, wie die Nutzung von Augmented Reality, mechatronische Simulationskonzepte und intuitive Benutzerführung, vorgestellt.

 

Darüber hinaus werden Themen rund um den Handel präsentiert, bspw. wie der Verkauf über Online-Marktplätze einfacher wird oder sich Herausforderungen einer Filialanbindung effizient und zukunftssicher meistern lassen. Auch grundlegende Fragen werden geklärt, darunter, ob der Einsatz moderner BI-Tools das Controlling überflüssig macht, welche neuen Möglichkeiten ein zukunftsorientiertes ERP bietet oder wie der Brückenschlag zwischen ERP und PLM einfach gelingt.

 

Die CK.Conference findet vom 16. bis zum 20. April 2018 unter https://ck-conference.expo-ip.com statt. Die Teilnahme ist nach Registrierung kostenlos. Interessenten haben die Möglichkeit, für sie relevante Live-Vorträge im Stil eines Webinars zu verfolgen. Wie es sich für eine Messe gehört, gibt es selbstverständlich auch die Möglichkeit zur Interaktion. So können virtuelle Besucher an den insgesamt 20 Messeständen nicht nur Informationen sammeln, sondern auch über den Live-Chat Fragen stellen und Themen mit kompetenten Ansprechpartnern vertiefen. Sollte ein spannender Vortrag mit dem eigenen Terminplan kollidieren, kann dieser zu einem späteren Zeitpunkt – bis zum Ende der Konferenz am 20. April 2018 – am entsprechenden Messestand noch einmal eingesehen werden.

 

Infos:

CK.Conference vom 16. bis zum 20. April 2018

Registrierung ab sofort unter https://ck-conference.expo-ip.com

Agenda zum Download

 

Weitere Infos, eine Agenda und die Auflistung der Partner stehen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.computerkomplett.de/ck-conference.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty, till@konstant.de

ARCHOS gibt Kooperation mit der EUROPEAN CRYPTO BANK bekannt

Die ECB ist die erste europaübergreifende Organisation für die Vereinfachung von Crypto-Investments

Düsseldorf – 20. März 2018 – Unter den Vorzeichen der Cryptocurrency World Expo, die am 22. März 2018 in Berlin stattfindet, haben ARCHOS und die EUROPEAN CRYPTO BANK (ECB) vereinbart, das ARCHOS Safe T mini unter dem Markennamen der EUROPEAN CRYPTO BANK zu vertreiben.

Im Rahmen dieser Partnerschaft erhalten Inhaber, die mehr als 600 ECB Tokens (ICO wird am 1. Mai 2018 finalisiert) halten, eine Hardware-Wallet, die schließlich zu einem Verkaufspreis von 49,99 Euro auf den Markt kommen wird. Darüber hinaus überträgt die EUROPEAN CRYPTO BANK 150.000 ECB Tokens an ARCHOS für die Entwicklungsarbeit des Unternehmens.

Die Wallet ermöglicht ein sicheres, vor Cyber-Angriffen geschütztes Management und Speichern von Crypto-Währungen:

  • PIN-Identifizierung
  • Offline-Generierung privater Schlüssel
  • Offline-Transaktionen auf dem Gerät
  • Anzeige und Freigabe von Transaktionen auf dem integrierten Display
  • Physikalische Autorisierung per Tastendruck
  • Erzeugung eines Wiederherstellungscodes (bestehend aus 24 Wörtern), notwendig im Falle von Defekten, Verlust oder Diebstahl
  • Unterstützung von ECB und allen wichtigen Crypto-Währungen
  • Kompatibilität mit Electrum, GreenAddress / Greenbits, MyCrypto und Mycelium

Über den vorgenannten Funktionsumfang hinausgehend, wird ARCHOS alle Services der multilingualen Plattform EUROPEAN CRYPTO BANK mit Abschluss der ICO zum 1. Mai 2018 bereitstellen: Portfolio-Erklärungen, Recherche-Aufzeichnungen, Investmentauskünfte, Umwandlung von Crypto-Assets in traditionelle Währungen, Generierung entsprechender Steuererklärungen in Übereinstimmung mit der jeweils geltenden Gesetzeslage in Europa.

ARCHOS und die EUROPEAN CRYPTO BANK wollen mit ihrer Kollaboration den Zugriff auf Crypto-Währungen, Produkte und Services in der Blockchain-Technologie vereinfachen und größtmögliche Vielfalt – natürlich unter Beachtung der bestehenden Steuergesetze – für möglichst viele Nutzer zugänglich machen.

Über ARCHOS:
ARCHOS, Pionier im Bereich der Unterhaltungselektronik, hat wiederholt den Markt revolutioniert. Unter anderem hat der französische Hersteller im Jahr 2000 den ersten festplattenbasierten MP3 Player vorgestellt, 2003 einen Multimedia-Player, 2009 die ersten Android-basierten Tablets gefolgt von Connected Smart Home Produkten im Jahr 2014 und PicoWAN, dem ersten kollaborativen LP-WAN Netz für IoT im Jahr 2016. Heute ist ARCHOS auf Android-basierte Tablets, Smartphones und Connected Objects spezialisiert und vermarktet diese Produkte weltweit. Darüber hinaus führt ARCHOS hochwertige, innovative Produkte aus den Bereichen Urban Mobility und Smart Entertainment im Portfolio. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und Niederlassungen in Europa sowie Asien, ist ARCHOS ein stabiles, pan-europäisches Unternehmen, das seine internationale Expansion vorantreibt. ARCHOS ist an der Pariser Börse (Compartment C of Eurolist, Euronext Paris) mit dem ISIN Code FR0000182479 notiert.

Über EUROPEAN CRYPTO BANK:
Die EUROPEAN CRYPTO BANK startete am 15. Februar 2018 ihr Initial Coin Offering (ICO) in der Blockchain mit dem Ziel, die erste Bank und Handelsplattform aufzubauen, die ihre Investments im Bitcoin- und Cryptogeldmarkt schützt. Aufgrund mangelnder Regulierung haben sich Kapitalgeber, Steuerexperten, Computerwissenschaftler, Mathematiker und Blockchain-Ingenieure zum Aufbau einer europäischen Bank zusammengeschlossen. Mit der Zurverfügungstellung von sicheren, flexiblen und skalierbaren Bank- und Trading-Services (Trading-Plattformen, Portfolio-Management für Crypto-Währungen, Bilanzierung, steuerliche Beratung, Finanzanalyse, etc.) wird den Erwartungen von Investoren entsprochen. Das AI-Entwicklungslabor wird Paris angesiedelt, die Steuerberatungsabteilung in Mailand und Standort der Trading-Plattform in London.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Bye Bye Dubletten, hello Speicherplatz: bhv bringt mit dem „Windows 10 Manager“ PCs und Notebooks in Schwung – Reinigung, Optimierung und Personalisierung für mehr Speed und Sicherheit

Die bhv Publishing GmbH bietet mit dem „Windows 10 Manager“ ein All-in-one-Softwarepaket zur Reinigung, Optimierung und Personalisierung des aktuellen Betriebssystems von Microsoft an, das sich sowohl für den privaten als auch professionellen Einsatz eignet. Mit über 40 Programmen bringt der Anwender sein System in Schwung, eliminiert Systemfehler und verbessert die Stabilität sowie Sicherheit. Die Gliederung der Werkzeuge in Kategorien sowie eine benutzerfreundliche Oberfläche, ermöglichen ein übersichtliches und strukturiertes Arbeiten, auch für ungeübte Nutzer. Die Lizenz umfasst die Nutzung der Software auf zwei Endgeräten sowie eine 24-monatige Update-Garantie. Voraussetzung zur Nutzung des Programms ist die aktuelle Version von Windows 10 mit allen Servicepacks und Patches.

Der „Windows 10 Manager“ zeigt dem Anwender nicht nur detaillierte Informationen über das System und die Hardware inklusive Produktschlüssel für Microsoft Windows und Office, sondern bietet auch ein Reparatur-Center mit Optimierungs-Wizard, der mit nur einem Klick Systemprobleme diagnostiziert und diese gleichsam schnell und einfach bereinigt. Möchte der Anwender die Anzahl und Größe der Programme, Ordner und Dateien wissen, um beispielsweise Platz zu schaffen, ist der „Disk-Analyser“ mit einer grafischen Darstellung der Ressourcen behilflich. Duplikate sowie ungültige Einträge in der Registry werden auf Wunsch ausfindig gemacht und gelöscht, Programme vollständig, ohne Dateireste zu hinterlassen, entfernt, genauso wie überflüssige Komponenten im wichtigen WinSxS-Ordner.

Die umfangreiche Werkzeug-Sammlung bietet auch Tools zum Thema Sicherheit, so gewährleistet beispielsweise der „Privacy Protector“ den Schutz sensibler Dateien und Ordner, verschlüsselt Dateien und verschiebt Systemordner an sichere Plätze. Mit der Funktion „SuperCopy“ hat der Nutzer die Möglichkeit, persönliche Dateien zu kopieren und automatische Backups auszuführen, um einem etwaigen Datenverlust vorzubeugen.

Last but not least stehen Werkzeuge zur Verfügung, um das System auch optisch zu individualisieren. Neben dem allgemeinem Erscheinungsbild und dem Desktop-Hintergrund, lassen sich Ordner- und Laufwerk-Icons, Windows Apps sowie einige Einstellungen der Microsoft Modern UI Features anpassen. Für System- und Netzwerk-Administratoren hat der „Windows 10 Manager“ interessante Modifikationen im Gepäck, so kann beispielsweise mit wenigen Mausklicks zwischen vielen Netzwerk-Profilen gewechselt werden.

Der Yamicsoft „Windows 10 Manager“ von bhv ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 19,99 Euro im Handel und unter www.bhv.de erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de