Über 1.000 Anwender, Interessenten und Partner nahmen an der abas Global Conference 2018 in Karlsruhe teil / Über 70 Vorträge und Workshops in sechs Speaker Areas zu ERP und digitaler Transformation

Mit den Worten „Nie zuvor gab es mehr und bessere Gründe, auf eine neue Version von abas ERP zu wechseln!“ eröffnete Baris Ergun, CEO abas Software AG, die diesjährige globale abas Konferenz, die Ende September in Karlsruhe stattfand. Mit über 1.000 Besuchern aus aller Welt, rund 70 Vorträgen und Workshops auf sechs Bühnen sowie einem großen Ausstellerbereich, hat sich die abas Konferenz zu einem wichtigen Treffpunkt für mittelständische Unternehmen entwickelt, bei dem Entscheider ERP- und IT-Trends, wie die digitale Transformation, Cloud und das Internet der Dinge, diskutieren. Im Mittelpunkt standen die Neuheiten der abas ERP-Version 2018.

Unter der Leitlinie „besser entscheiden, mobil arbeiten“ trägt die neue Version mit einer Vielzahl an Funktionalitäten dazu bei, dass Anwender die für sie relevanten Daten schneller abrufen, effizienter planen und besser entscheiden. Darüber hinaus präsentierte das abas Team gleich eine ganze Reihe neuer Produkte. Dazu zählen unter anderem der neue Web-Client, die IoT-Middleware abas Connect, abas BPM – ein Werkzeug zur Workflow- und Prozessautomatisierung, der neue abas Marketplace und nicht zuletzt abas Essentials SDK – ein Software-Development-Kit, mit dem praktisch jeder auf Basis von Java replizierbare Funktionserweiterungen für abas-Produkte entwickeln kann.

Mehr Infos zum abas Kongress stehen unter www.abas2018.com zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Wie tickt der deutsche Mittelstand in Sachen Unternehmenssoftware: abas Software AG veröffentlicht Anwenderumfrage 2018 mit den Trends im produzierenden Mittelstand

Karlsruhe, den 25. Oktober 2018 – Auch in diesem Jahr präsentiert abas die Ergebnisse seiner Kundenumfrage. Über 500 Unternehmen beteiligten sich an der Umfrage, die zu Trendthemen wie Cloud, Unternehmenssoftware oder dem neuen abas Marketplace Auskunft gibt. Teilgenommen haben nicht nur Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – parallel wurden auch die Kunden in den USA und Kanada befragt.

Die Ergebnisse zeigen, dass im Hinblick auf Softwareanwendungen aus der Cloud die mittelständischen Unternehmen weiterhin gespalten sind. So lehnen 35 % der befragten Unternehmen in der DACH-Region Cloud-Dienste kategorisch ab – in 2015 waren es noch 64 %. Allerdings zieht eine große Mehrheit nach der aktuellen Studie die Nutzung der Cloud in Betracht. Dies machen die Anwender von Bedingungen abhängig: 42 % der Anwender können sich Cloud-Anwendungen nur vorstellen, wenn alle Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden. 27 % würden gern Funktionen aus der Cloud nutzen, machen es aber von Preis- und Mietkonditionen abhängig. 24 % sind bereit, Cloud-Lösungen zu nutzen, wenn diese neue Funktionen oder Einsatzszenarien bieten. Dabei stehen bei den abas Kunden in der DACH-Region Funktionen wie „Heimarbeit mit Zugriff auf sämtliche erforderliche Anwendungen“, „E-Mails und Kommunikation“ sowie „klassische Anwendungssoftware wie Office 365“ ganz oben auf der Liste. Die Studienteilnehmer in den USA und Kanada sehen das anders, denn bei ihnen sind die präferierten Cloud-Anwendungen „CRM und Vertrieb“ und „Business Intelligence und Analyse“ Spitzenreiter, ebenfalls gefolgt von „klassischer Anwendungssoftware wie Office 365“.

Mehr Einigkeit unter den Befragten besteht über die Nutzung des neuen abas Web-Clients. 79 % in DACH und 72 % in den USA und Kanada können sich eine Nutzung vorstellen, davon 40 %, wenn sie ihn ohne Cloud-Installation verwenden können. In der Anwenderstudie 2018 wurde zudem nach dem neuen abas Marketplace gefragt. Im Ergebnis wünschen sich 71 % der Anwender ergänzende ERP-Funktionalitäten. 66 % erhoffen sich durch den Ende September 2018 vorgestellten Marktplatz neue Anwendungen zur einfachen Integration in abas ERP. 51 % wünschen sich Schnittstellen und APIs zu Maschinen.

Ein weiteres Ergebnis der aktuellen Anwenderumfrage ist die stabile Kundenzufriedenheit, die sich trotz der vielen neuen Herausforderungen der digitalen Transformation, Industrie 4.0 und Internet der Dinge auf dem Niveau der vorherigen Jahre befindet. 17 % der Anwender sind mit abas ERP „sehr zufrieden“, 58 % „eher zufrieden“ und 20 % „teilweise zufrieden“.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Stilvolle Rückendeckung / RANZN: Stylischer Rucksack aus robustem Segeltuch mit vielen Fächern

Der RANZN ist das erste Produkt des gleichnamigen Start-ups und ein echter Geheimtipp. Der coole Rucksack fällt mit seinem durchdachten, stilsicheren Design ins Auge und bietet dank der übersichtlichen Innengestaltung viel Platz. Das strapazierfähige Oxford 600D Segeltuch, aus dem der RANZN genäht ist, ist wasserabweisend und leicht zu reinigen – perfekt für einen herbstlichen Regenschauer oder die ersten Schneeflocken.

Mit seinem coolen, hellgrauen Look passt er zu jedem Outfit. Die schwarz abgesetzten Applikationen harmonieren dabei als stylischer Kontrast mit dem aufgestickten RANZN-Emblem. Die Rückseite sowie die Schultergurte sind gepolstert und sorgen für einen hohen Tragekomfort. Das großzügige Fassungsvermögen von 13 Litern, drei verstärkte Innenfächer, separater Stauraum mit Reißverschluss vorne und zwei Einstecktaschen an den Seiten ermöglichen maximale Flexibilität. MacBooks bis 15 Zoll beispielsweise finden somit im dafür vorgesehenen, gepolsterten Einschub genauso Platz wie ein Notizbuch, Ladegerät oder Schreibutensilien in den beiden kleineren Innenfächern. Die Sportklamotten ins Hauptfach, Getränke rechts und links in den Seitentaschen und die Wertgegenstände im Reißverschlussfach verstaut – so verschwindet problemlos alles im RANZN, was am Tag benötigt wird. Da die Nachhaltigkeit bei der Entwicklung des RANZNs eine große Rolle gespielt hat, ist der Rucksack aus veganen, hochwertigen Materialien gefertigt und trägt das offizielle „PETA-Approved Vegan“ Logo.

Ab sofort ist der RANZN unter www.ranzn.com oder www.amazon.de zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 EUR erhältlich.

Smarte Waage von ACME mit Bluetooth, Multi-User-Funktion und edlem Design / Zeigt Gewicht, BMI, BMR und Körperfettanteil in der App

Die neue Waage mit Bluetooth ist der smarte Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur, denn die „ACME SC101“ zeigt nicht nur die Anzahl der Kilos an: Sie gibt außerdem Informationen zu BMI, BMR und Körperfettanteil. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle verbindet sich die smarte Waage mit der dazugehörigen „Feelfit“-App auf dem Smartphone oder Tablet. Sobald die Geräte synchronisiert sind, werden die Ergebnisse und Statistiken übersichtlich in der Applikation aufbereitet dargestellt. So kann der aktuell gemessene Wert im Handumdrehen mit den Ergebnissen der letzten Tage und Wochen verglichen werden. Erfolge oder eventueller Optimierungsbedarf lassen sich so auswerten und das Sport- oder Ernährungsprogramm anpassen. Die perfekte Motivation, um zu sehen, ob sich die Mühen auszahlen. Selbstverständlich verfügt die Waage selbst ebenfalls über ein LED-Display, das die Messwerte anzeigt. Ist das Smartphone beim Wiegen nicht griffbereit oder die App nicht gestartet, speichert die Waage die Werte und überträgt sie bei der nächsten Synchronisation an die App. Damit keine Daten verloren gehen, sollte dies zweimal pro Woche geschehen.

Bei der Berechnung des BMIs werden auch Alter und Geschlecht mit einbezogen – so kann der User direkt sehen, ob sich seine Messwerte in einem gesunden Bereich befinden. Spannend ist auch die Angabe der BMR (Basal Metabolic Rate): Sie wertet den Grundumsatz des Körpers aus, also den Energieverbrauch, den der Körper für Grundfunktionen wie die Atmung oder Verdauung aufbringen muss. Da nicht nur die Anzahl der Kilos eine Rolle spielt, gibt die „ACME SC101“ auch den Körperfettanteil in Prozent aus. Dieser wird auf Basis der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) ermittelt.

Die clevere Waage bietet eine intuitive Bedienung und kann von mehreren Benutzern verwendet werden. Dazu muss lediglich in der App der Account des Nutzers ausgewählt werden, der gerade auf der Waage steht. Jedes Familienmitglied kann seine individuellen Ergebnisse dann in der App ansehen. Dank ihres reduzierten Designs in edlem Schwarz, fügt sich die Waage in jede Badezimmereinrichtung. Die Maße betragen kompakte 260 x 260 x 25 mm. Die Oberfläche aus gehärtetem Glas ist dabei hochwertig und robust. Die Handhabung gestaltet sich benutzerfreundlich: Zum Einschalten muss die Waage lediglich mit dem Fuß angetippt werden, schon ist sie zum Wiegen bereit. Für Messungen von 5 bis 150 kg ist die „ACME SC101“ gerüstet.

Die drei AAA-Batterien, die es für den Betrieb braucht, sind im Lieferumfang enthalten. Ab sofort ist die „ACME SC101“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 35 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die additive Fertigung revolutioniert das Ersatzteilmanagement in Produktionsbetrieben: ComputerKomplett schließt Lücke zum 3D-Druck

Gemeinsam mit seinen wichtigen Technologiepartnern liefert ComputerKomplett seinen Industriekunden passgenaue PLM- sowie 3D-CAD-Lösungen. Dabei spielt die CK.Cloud eine besondere Rolle, die beispielsweise 3D-Anwendungen im Rechenzentrum von ComputerKomplett in Pforzheim hoch performant sicherstellt. Mit diesem Know-how, einem breiten Portfolio an neuen Bausteinen und der Kombination bestehender Systeme, bietet ComputerKomplett Industriekunden den Sprung zur additiven Fertigung. Sie ermöglicht den Unternehmen eine Optimierung ihrer Fertigungsprozesse und bietet viele Vorteile wie die Reduzierung der Lagerkosten oder die schnellere Beschaffung von Ersatzteilen.

Laut Analysten ist der Weltmarkt für Material, Maschinen, Software und Services rund um die additive Fertigung seit 2016 um 30 Prozent gewachsen – Tendenz steigend. Mehr als jedes vierte deutsche Industrieunternehmen (28 Prozent*) nutzt bereits das 3D-Druckverfahren. Während die Produktion von kleinen Losgrößen in der klassischen Fertigung sehr zeitintensiv ist und sich für Unternehmen auf Dauer oft nicht mehr rentiert, ermöglicht die additive Fertigung die optimierte Herstellung von Kleinserien und Einzelstücken.

Gerade im Bereich des Ersatzteilmanagements kann die additive Fertigung die Prozesse in Unternehmen grundlegend optimieren. Dabei platziert ComputerKomplett bei seinen Kunden die 3D-Drucker an lokalen Standorten. Die Bereitstellung der Daten kann zentral über ein Cloud-System erfolgen und die Fertigung von Ersatzteilen lokal stattfinden. Der Aufwand für die Lagerhaltung von Ersatzteilen sinkt. Um bei der additiven Fertigung einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten, sind vernetzte PLM- und ERP-Systeme erforderlich.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, Siemens, abas Software AG, Comarch, HP und SAP. Die PLM-Lösungen von PTC ermöglichen ein nahtloses Produktdatenmanagement, von der Idee über das Design und die technische Entwicklung bis hin zur Überwachung im Einsatz. Das PLM-Portfolio von Siemens erstreckt sich vom bionischen Design mit vertikaler Software über das tiefe Verständnis für das Material bis hin zu Simulation, Produktionsverfahren und Automatisierung. Die abas Software AG liefert das nötige ERP, so dass ein ständiger Informationsaustausch zwischen ERP und PLM stattfindet. Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben.

* Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-als-jedes-vierte-Industrieunternehmen-setzt-auf-3D-Druck.html