LIONTRON All-in-One-Batterie

Alles in einer Batterie: Die neue LIONTRON© „All in 1“ ist wasserdicht, frostfest und nachhaltig. Lithium-Power für die rauesten Bedingungen bis minus 30 Grad.

IP67 Feuchtumgebungs- und Frostbetriebs-Funktionalität werden eins: In den neuen „All in 1“-Lithium-Batterien von LIONTRON für Reisemobile und Boote sind alle Extras wie „Marine“ und „Arctic“ in einer einzigen Batterie vereint

Von Anfang an setzt LIONTRON auf Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit. Das Unternehmen vom Niederrhein führt nun die bislang optionalen Funktionen „Marine“ und „Arctic“ als Standard bei den 12 Volt Modellen mit 100, 150 und 200 Amperestunden (Ah) sowie der 24 Volt Batterie mit 100 Ah ein. Besucherinnen und Besucher der CMT 24, die vom 13. bis 21. Januar 2024 in Stuttgart stattfindet, können sich in Halle 7, Stand 7F42, über die neuen Batterien informieren. Sie sind nicht nur bis -30 Grad Celsius aufladbar, sondern auch nach der Schutzklasse IP67 gegen Feuchtigkeit, Stöße, Vibrationen und Schmutz geschützt. Bisher gab es neben den Grundmodellen jeweils eine „Arctic“- und „Marine“-Version – jetzt sind alle Funktionen in der neuen „All in 1“-Batterie vereint. Und das zum gleichen Preis, den bisher das Grundmodell gekostet hat. Im Gegensatz zum neuen LiFePO4-Akku von LIONTRON können die meisten Konkurrenzprodukte nicht bei Minusgraden geladen werden ohne Schaden zu nehmen. Dazu bietet der Marktführer 7 Jahre uneingeschränkte Herstellergarantie, mindestens 10 Jahre Ersatzteilservice und eine App, die über den Zustand von bis zu 10 Batterien informiert. Die Lithium-Batterien von LIONTRON punkten durch eine sehr geringe Ausfall- und Rücklaufquote sowie ein reparaturfreundliches Design.

Die Vereinigung der LIONTRON „Marine“ und „Arctic“ Versionen bietet wesentliche Vorteile. Bei jeder geschlossenen oder wasserdichten Batterie entsteht Kondensat. Vor allem bei starken Temperaturschwankungen bildet sich Feuchtigkeit, die der Luft, die sich im Batteriegehäuse befindet, durch den natürlichen Kondensationsprozess entzogen wird. Das verbaute Belüftungssystem „GORE Protective Vent“ mit einer Duplex 2-Wege-Membran sorgt für das zügige Entfernen des Kondensats. Der Betrieb bei Minustemperaturen bis zu -30 Grad Celsius gestaltet sich problemlos – mit Heizelementen, die ausschließlich mit anliegendem Ladestrom betrieben werden. Der Einbau der Batterie auch in ungeheizte Teile von Fahrzeugen, Booten, Yachten und Sonderfahrzeugen kann somit bedenkenlos erfolgen. Damit ist die neue Serie optimal für Caravans, Reisemobile, Camper, Expeditionsmobile, Yachten, Boote und On- wie Offgrid Installationen im Innen- und Außenbereich.

Das Abenteuer kann starten
Die „All in 1“ ist mit Schutzklasse IP67 für den Einsatz unter widrigsten Bedingungen gerüstet, sowohl off-road, on-road, in der Luft oder auch zur See. Die neue Serie bietet Schutz vor extremen Witterungs- und Temperatureinflüssen, bei permanentem Ausgleich von Druckschwankungen, welche durch Wetterlage, Höhen- oder Temperaturunterschiede entstehen können. Die neue LIONTRON gewährleistet effektivsten Schutz der Elektronik, Zellen und Mechanik gegen Eindringen von korrosionsfördernden Substanzen wie Feuchtigkeit, Wasser, Sprüh- und Spritzwasser beispielsweise durch Regen, Gewitter, Sturm oder ähnliche Ereignisse.

Nachhaltigkeit durch tauschbare Komponenten
Das LIONTRON-Gehäuse ist nicht verklebt und lässt sich durch das Lösen von vier Schrauben schnell und einfach für Servicezwecke öffnen. Auch die einzelnen Komponenten, wie die Lithium-Zellen, das Batterie-Management-System oder das Bluetooth-Modul, sind nicht verlötet, sondern verschraubt. Die konstruktive Basis aller LIONTRON-Batterien ist das sogenannte „3 x 5 Minuten“-Konzept. Damit ist es erstens möglich, jede Batterie binnen fünf Minuten zu öffnen und auf Fehler zu testen. In weiteren fünf Minuten kann zweitens jedes Bauteil ausgetauscht werden. Drittens: Nach weiteren fünf Minuten ist die Batterie zusammengebaut und wieder einsatzbereit. Damit sind die Lithium-Batterien von LIONTRON keine Wegwerfprodukte, sondern eine nachhaltige Lösung, die auch die Fachjury des „European Innovation Award“ überzeugt hat. Aus diesem Grund haben die führenden europäischen Experten der Fachmagazine im Reisemobilsegment LIONTRON 2022 im Bereich „Nachhaltigkeit & Umwelt“ den European Innovation Award verliehen.

Sicherheit und Umweltschutz
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit, da sie im Gegensatz zu anderen Lithium-Ionen-Akkus nicht brennen. Dazu besteht keine Gefahr durch Gase oder eine Explosion. LIONTRON-Batterien sind UN 38.3, CE, E-Mark und FCC zertifiziert. Im Gegensatz zu konkurrierenden Lithium-Technologien werden weder Kobalt, Nickel, Kadmium noch weitere umweltschädliche Schwermetalle bei der Zellproduktion eingesetzt. Vor allem beim Recycling punktet die Lithium-Eisenphosphat-Technologie gegenüber anderen Materialkombinationen. Alle eingesetzten Metalle sind bis zu 100 % recycelbar und es werden keine giftigen Schwermetalle in die Umwelt emittiert.

Preise und Verfügbarkeiten unter:
https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/12V-Lithium/LIONTRON-LiFePO4-12-8V-100Ah-LX-Smart-BMS-mit-Bluetooth-Marine-All-In-1::5507.html

https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/12V-Lithium/LIONTRON-LiFePO4-12-8V-150Ah-LX-Smart-BMS-mit-Bluetooth-Marine-All-In-1::5489.html

https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/12V-Lithium/LIONTRON-LiFePO4-12-8V-200Ah-LX-Smart-BMS-mit-Bluetooth-Marine-All-In-1::5503.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LIONTRON.

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Coolblue Weihnachtsdeals 23

Diesmal keine Socken: Himmlische Weihnachtsdeals bei Coolblue

Zusammenfassung
Für alle Last-Minute-Käufer:innen, die smarte Wünsche oder praktische Haushaltshelfer auf dem Wunschzettel ihrer Liebsten finden, hat Coolblue ab sofort passende Weihnachtsdeals im Angebot. Angefangen bei bis zu 30 % Rabatt auf Notebooks für verschiedene Anforderungen über einen rund 42 % günstigeren 4-in-1 Saug- & Wischroboter bis hin zu hohen Prozenten auf Gaming-Headsets und einen 10%igen-Rabatt auf eine breite Palette von Apple-Produkten: Unter coolblue.de, in der App oder in den Stores können Kundinnen und Kunden beim Schenken sparen und sich gleichzeitig auf eine schnelle Lieferung am nächsten Tag freuen.

Weihnachtsrabatte und mehr
Ob Gaming-Laptop, Convertible oder ein neues Notebook für den Alltag – Coolblue hat für jede Wunschliste das passende Produkt im Geschenkesack. Beispielsweise

MSI Bravo 17 C7UDX-053 Gaming-Laptop inklusive Gratis-Headset um knapp 30% reduziert für nur 777 €
Lenovo IdeaPad 3 17IAU7 für nur 555 €
SteelSeries Arctis Pro Wireless Gaming-Headset, das mit rund 45 % Rabatt für 189 € statt 344 € zu haben ist
– 4-in-1 Saug- & Wischroboter Rowenta X-Plorer Serie 75 S+ RR8585 für nur 399 statt 699 € und damit 42 % Rabatt
Dyson V11 Fluffy Akkusauger mit einem Rabatt von 25 % für 449 €

Für diejenigen, die lieber die Wahl lassen möchten, ist der Coolblue „Plätzchenhalter“ ein Muss. Der Weihnachts-Gutschein mit persönlichem Text bietet nicht nur die Möglichkeit, das Lieblingsprodukt aus einem Sortiment von 30.000 Produkten zu shoppen, sondern sorgt auch für einen schönen Überraschungsmoment, wenn er beim Öffnen als kleines Pop-Up-Päckchen entgegenspringt.

Die Coolblue Weihnachts-Deals sind unter coolblue.de, in der App sowie in den Stores erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Tipps vom Camping-Insider für 2024: Preise, Trends und Autarkie

Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen und sagt unglaubliche Schnäppchen voraus

Sven Herzog ist seit Jahren der Camping-Guru-YouTuber in Deutschland, hat dieses Jahr bereits 732 Videos produziert und begeistert viele Reisemobilisten mit seinen detaillierten Reportagen über Wohnmobile und Wohnwagen. Seine Tipps für das Campingjahr 24 sind wertvolle Entscheidungshilfen für alle, die ein Fahrzeug kaufen oder verkaufen möchten: Welches Reisemobil ist für mich das richtige? Soll ich meinen Campingbus jetzt verkaufen oder warten? Was bringen neue Geräteklassen, wie Powerstations im Camper? Und was bedeutet Autarkie wirklich? Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen.

1. Was waren wichtige Highlights in 2023?
Es gibt eine Renaissance der Rundsitzgruppe im Heck, nicht nur in Linern, sondern auch in Teilintegrierten und sogar in Kastenwagen. Hatte man zuvor fast ausschließlich die Dinette mit schwenkbaren Vordersitzen und Sitzbank, gibt es nun zunehmend den Trend zu Lounges im Heck, die sich in ein gemütliches Doppelbett verwandeln.

Immer mehr Hersteller setzen zudem auf preisgünstige Einstiegsversionen. Es gibt teilintegrierte Reisemobile, die zunächst nur mit Airline-Schienen zum späteren Nachrüsten ausgestattet sind. Ein Beispiel ist der Detleffs Yoka Go T1 mit einer Riesenheckklappe für Motorräder oder E-Bikes, der leer ab Werk kommt und nach Bedarf erweitert wird.

2. Die Zulassungszahlen für Reisemobile (-3,7) und Wohnwagen (-13,4) sind rückläufig: Was heißt das für Endkunden, die sich ein Fahrzeug kaufen oder ihren Camper verkaufen möchten?
Die Nachfrage für Campingfahrzeuge war die letzten 3 Jahre unnormal hoch. Nun landen wir wieder auf dem Niveau von vor Corona, dazu gibt es eine Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern: Gebrauchtwagenpreise fallen zunächst stark und Neufahrzeuge stehen bei den Händlern deutlich günstiger. Es gibt Händler, die letztes Jahr 250 und nun 900 Fahrzeuge im Netz zum sofortigen Kauf anbieten.

Wichtig: Das gilt aber nicht für große neue Liner oder Manufakturfahrzeuge, die beispielsweise auf dem Mercedes 4X4 aufbauen. Da bleiben die Preise stabil und die Lieferzeiten liegen bei bis zu 4 Jahren. Bei vielen Händlern, die keine Luxusfahrzeuge, sondern „normale“ Wohnmobile anbieten, hat sich in den letzten zwei oder drei Monaten ein hoher Bestand gebildet, der ihre Liquidität belastet.

Durch die höheren Zinsen, die momentan bei 6 bis 7 % liegen, entsteht ein hoher Druck im Wohnmobilhandel. Dazu kommt, dass Geld für den Einkauf neuer Fahrzeuge fehlt, die die Hersteller zu günstigen Paketpreisen anbieten. Ein positiver Nebeneffekt für die Verbraucher ist, dass nun viele Leihfahrzeuge mit unglaublichen Rabatten zur Verfügung stehen. Das Ganze wird sich bis Dezember 2024 normalisieren und bis dahin wird es unglaubliche Schnäppchen geben.

3. Die Camping-Fahrzeuge werden nach der Auslieferung meist noch mit Solar, Verbraucherbatterien oder anderen Extras von den Händlern ausgerüstet. Die Kunden müssen teilweise lange auf die Umsetzung warten, macht das Sinn?
Die Hersteller brauchen für alle verbauten Teile im Fahrzeug Zertifizierungen. Der Kunde, der sein Fahrzeug nachrüsten will, wünscht sich allerdings billige Lithium-Batterien und Solarmodule aus China. Die Produkte in Fahrzeugen, insbesondere bei hohen Stückzahlen, müssen nachhaltig sein. Deshalb rüsten die Fachhändler nach unterschiedlichen Qualitätsanforderungen des Kunden nach. Natürlich sollten die Kunden hier nicht sparen und zu renommierten Fachhändlern gehen. Es macht keinen Sinn, auf einen California, der 80.000 Euro gekostet hat, ein Solarmodul für 80 Euro zu kleben.

4. Der Trend geht zum „autarken“ Fahrzeug, aber was ist zu beachten?
Autarkie kann vieles bedeuten und ist ein beratungsintensives Thema: Zum Beispiel hängt es davon ab, ob ich wirklich viel auf freien Stellplätzen stehe oder aber immer auf denselben Campingplatz fahre. Schon die ersten Campingfahrzeuge waren mit Gasflaschen und Bleibatterien sehr autark. Aber die Umstellung auf ein rein elektrisch versorgtes Fahrzeug ohne Gas bedeutet nicht mehr Autarkie. Wenn ich nur auf Solarstrom und LiFePO4-Batterien setze, muss es nicht unbedingt mehr Unabhängigkeit bedeuten. Denn auch Gassysteme zum Kochen und Heizen erlauben sehr lange Standzeiten ohne Landstrom. Diese mit Lithium-Akkus zu kombinieren ist ein echter Gewinn an Autarkie. Vieles hängt von der tatsächlichen Nutzung ab, denn außerhalb von Europa ist die LPG nicht überall verfügbar. Da empfehle ich zusätzlich eine kleine Dieselstandheizung zu installieren, um die Autarkie massiv zu verlängern.

5. Insbesondere für kleine, selbst umgebaute Campingbusse liegt es im Trend, Powerstations als Alternative zur Festinstallation von Lithium-Batterien, Solarregler und Wechselrichter zu nutzen. Für wen ist das sinnvoll?
Für den provisorischen, schnellen Umbau von Fahrzeugen, die eben nicht nur im Alltag, sondern auch als Campingfahrzeug eingesetzt werden, kann sich das lohnen. Allerdings bestehen viele Risiken: Zunächst einmal sichern viele ihre mobile Powerstation nicht ausreichend in Fahrzeugen. Oft wiegen die Akkublöcke über 25 Kilo. Dazu werden die oft über 2.000 Euro teuren Geräte aus Fahrzeugen gestohlen. Viel schlimmer ist aber die meist fehlende elektrische Absicherung der Multitalente. Im Fahrzeug fest installierte 230-Volt-Netze verfügen beispielsweise über einen Fi-Schalter. Auch die Erdung fehlt bei Powerstations ohne Sicherung und Schutzleiter.

Viele vergessen, dass auch Kinder Zugang zu diesen Stromkraftwerken haben. Betreibe ich ein Gerät mit Metallgehäuse, können die Nutzer im schlimmsten Fall einen Schlag bekommen. Dazu können die Fahrzeuge sie über kurze Strecken nicht ausreichend laden. Über die Zigarettenanzünder 12-Volt-Steckdose würde die Ladeleistung nicht ausreichen. Solar ist hier eine gute Möglichkeit, die Powerstation aufzuladen, wenn die Sonne scheint. Nicht zuletzt spielt der Preis eine große Rolle, denn es gibt für den gleichen Betrag oft schon eine fest eingebaute Installation unter den Sitzen oder hinter Verkleidungen.

6. Noch ein Tipp für 2024?
Wer unsicher ist, welches Fahrzeug er kaufen soll: vorher mieten. Jedes Reisemobil, ob klein oder groß, kann gemietet und ausprobiert werden. Das verhindert Fehlkäufe und böse Überraschungen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GERMAN TELEVISION.

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Weitere Informationen finden sich im GERMAN TELEVISION-Pressefach und auf dem GERMAN TELEVISION YouTube-Kanal.

JLab Work Buds

Von In-Ears zum Office-Headset und zurück: JLab’s Work Buds kommen mit ansteckbarem Boom-Mikrofon, True Wireless und mehr als 55 Stunden Akkulaufzeit

Mit den Work Buds vereint JLab die Flexibilität von True Wireless In-Ear Kopfhörern mit der Professionalität eines Office-Headsets. Denn die In-Ears haben eine Besonderheit: Sie kommen mit einem flexiblen Boom-Mikrofon, das wahlweise an einen der Earbuds gesteckt werden kann. So sorgen die Work Buds auch bei einem spontanen Call unterwegs für eine gute Gesprächsqualität und sind dank mehr als 55 Stunden Gesamtspielzeit auch bei mehrtägigen Geschäftsreisen zuverlässige Begleiter. Außerdem bieten die Kopfhörer Bluetooth Multipoint und sind per App steuerbar.

Die Work Buds von JLab eignen sich ideal für Menschen, die auch im Büroalltag lieber zu In-Ear Kopfhörern greifen oder auch unterwegs nicht auf eine hochwertige Audioqualität bei Gesprächen verzichten wollen. Dank des abnehmbaren Mikrofons, das in beide Earbuds passt, ist eine kristallklare Kommunikation garantiert. Denn die integrierte Technologie eliminiert störende Hintergrundgeräusche und sorgt dafür, dass die Stimme am anderen Ende laut und deutlich zu hören ist – so sind auch in einem belebten Büro, auf einer lauten Straße oder am Flughafen ungestörte Telefonate und Videocalls möglich. Wird das Mikrofon nicht mehr benötigt, kann es einfach abgesteckt und in der Ladebox verstaut werden. So verwandeln sich die Work Buds in Sekundenschnelle vom kabellosen Headset zurück zu gewöhnlichen True-Wireless-Kopfhörern zum Musik- oder Podcast-Hören. Ob mit Mikrofon oder ohne – die Work Buds sorgen mit ihren 6 mm großen Treibern und einem Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz stets für guten Sound.

Energie, wenn es darauf ankommt
Die In-Ears überzeugen mit einer Gesamtwiedergabezeit von 55 Stunden. Dabei lassen sich mit jedem Earbud 10 Stunden Musik hören oder 6 Stunden telefonieren, während in der USB-C-Ladestation Energie für weitere 45 Stunden Audiogenuss wartet. So kommt das Headset selbst bei starker Nutzung mit Leichtigkeit über die Arbeitswoche. Wird es nur gelegentlich für Calls oder auf Reisen genutzt, muss die Ladestation mitunter nur alle paar Wochen geladen werden. Des Weiteren ermöglicht diese auch die organisierte Aufbewahrung der Ohrhörer und des Mikrofons sowie deren kompakten und leichten Transport.

In-Ear-Headset mit Bluetooth Multipoint und App-Steuerung
Die JLab Work Buds verbinden sich kabellos per Bluetooth mit Smartphone, Tablet, Laptop und Co. Dabei lassen sie sich dank der Bluetooth-Multipoint-Technologie auch gleichzeitig mit zwei verschiedenen Geräten koppeln, ohne dass die Einstellungen angepasst werden müssen. So können User beispielsweise bequem vom Handy zum Laptop wechseln, wenn ein spontaner Videocall startet. Sämtliche Einstellungen rund um den Klang, die Touch-Steuerung und Features wie die Be Aware-Funktion sind derweil flexibel in der JLab-App möglich, die dank regelmäßiger Updates stets auf dem neuesten Stand bleibt.

Im Lieferumfang sind neben den In-Ears, dem Boom-Mikrofon und der Ladestation auch drei Paar unterschiedlich große Silikon-Umrandungen sowie Silikon-Ohrstöpsel in den Größen S, M und L enthalten, die einen sicheren und komfortablen Sitz ermöglichen. Ab sofort sind die JLab Work Buds zu einer UVP von 99,99 Euro im Fach- und Onlinehandel, unter anderem im JLab-Onlineshop und bei Amazon, verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im JLab-Pressefach und unter https://www.jlab.com/.

Automobilzulieferer Continental entscheidet sich für Zusammenarbeit mit JAGGAER / Gemeinsame Umsetzung der globalen Einkaufs- und Digitalisierungsstrategie

Mit Continental setzt künftig einer der größten globalen Automobilzulieferer die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER, dem führenden Anbieter von Branchenlösungen im Bereich Spend Management, ein. Die Software-Tools werden das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover bei der Umsetzung der globalen Einkaufsstrategie unterstützen und gleichzeitig die Digitalisierung sowie Automatisierung der Prozesse vorantreiben. Mit dem Ziel eines vollständig transparenten Informations- und Datenflusses, wird die JAGGAER ONE-Suite den bisherigen Insellösungen entgegenwirken und damit die Bereiche Purchase-to-Pay, Source-to-Contract und Business Partner Management harmonisieren. Für die Implementierung ist dabei ein mehrstufiger Rollout vorgesehen, der zunächst in Deutschland sowie den USA startet und anschließend sukzessive global ausgedehnt wird.

JAGGAER ONE zeichnet sich insbesondere durch einen breiten sowie hochstandardisierten Funktionsumfang aus, der bereits viele bestehende Anforderungen des Automobilzulieferers abdeckt. Dadurch wird nicht nur für eine schnelle Time-to-Value gesorgt, sondern auch ein geringes Implementierungsrisiko sichergestellt. In diesem Zusammenhang hat auch besonders die Multi-ERP-Fähigkeit der Lösung überzeugt, da es in Summe mehr als 30 ERP-Systeme anzubinden gilt. Ein weiteres wesentliches Entscheidungskriterium war die zukunftssichere Roadmap von JAGGAER: Denn neben bereits umgesetzten KI-Technologien zur Prüfung der Vollständig- und Richtigkeit von Lieferantendokumenten oder zur automatisierten Erfassung von Vertragsdaten, ist künftig die Einführung weiterer KI-basierter Tools geplant, die dem Anwender beispielsweise automatisch Empfehlungen für Maßnahmen zur Verfügung stellen, um die Prozesseffizienz und die Nutzerakzeptanz bei Continental und den Lieferanten laufend zu verbessern.

Nach dem Startschuss des Projekts in diesem Jahr, erfolgt die Einführung der JAGGAER-Lösungen bei Continental in mehreren Phasen: Dabei legt das Unternehmen den Fokus im ersten Schritt auf die Beschaffung von Nicht-Produktionsmaterial sowie Rohstoffen und beginnt mit der Optimierung des Source-to-Contract-Prozesses. Das umfasst zum einen die übergeordneten Bereiche Lieferantenmanagement, Performancemanagement, Sourcing, Vertragsmanagement und Reporting. Zum anderen zählen dazu die Erfüllung der ESG-Kriterien sowie die Grundlagenschaffung, um den Anforderungen an den CO2-Fußabdruck gerecht zu werden. In der anschließenden Projektphase fokussiert Continental den Procure-to-Pay-Prozess: Dabei liegt das Ziel unter anderem darin, die Versorgungssicherheit der Mitarbeitenden weltweit über vordefinierte Kataloge weiterhin sicherzustellen sowie Folgeprozesse, wie die Rechnungsprüfung, durch Automatisierung zu optimieren. Zusätzlich zu den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, liegt die Herausforderung dabei insbesondere in der Verwaltung von mehreren 100 Katalogen.

Neben dem globalen Rollout, ist zukünftig vorgesehen, den Softwareeinsatz auch auf den direkten Einkauf auszudehnen, wobei es für Continental von großem Mehrwert ist, dass dies mit JAGGAER ONE über ein und dieselbe Plattform gelingt.

Bildmaterial von Continental steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.continental.com/de/presse/mediathek/bilder/

 

Über Continental
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2022 einen Umsatz von 39,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern und Märkten.

Weitere Informationen unter https://www.continental.com/de/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.