Sharing is caring: Doppelter Qi-Induktionslader „ACME CH305“ mit Schnellladefunktion sowie 20 Watt versorgt zwei Geräte gleichzeitig und kabellos mit Strom

Wenn Zuhause nicht genügend Ladegeräte zur Verfügung stehen, lädt das eher die Gemüter auf als die Smartphone-Akkus. Abhilfe schafft da der „ACME CH305“. Das Induktionsladegerät ist Qi-zertifiziert und verfügt über eine Schnellladefunktion – und das gleich doppelt. Das edle schwarze Pad weist zwei Ladespulen nebeneinander auf. So können zwei kompatible Smartphones gleichzeitig auf die Induktionsoberfläche gelegt und dort mit Strom versorgt werden. Eine Leistung von insgesamt 20 Watt sorgt dabei für kurze Ladevorgänge. Die Gummiapplikationen des „CH305“ verhindern ein versehentliches Heruntergleiten der aufgelegten Geräte. Ein LED-Indikator zeigt an, ob das zu ladende Device richtig auf dem Charger liegt und mit Strom versorgt wird. Die Ladedistanz beträgt 6 mm – so können beispielsweise Smartphones während der Powerzufuhr in der Schutzhülle verbleiben. Das reduzierte, schwarze Design des Pads mit zwei angedeuteten Kreuzen, die die Ladeflächen markieren, ist gleichermaßen anpassungsfähig wie edel.

Im Lieferumfang sind das Induktionsladepad, ein Netzteil und ein Handbuch enthalten. Ab sofort ist der „ACME CH305“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

abas stellt die Integrationsplattform „abas Connect“ für den Mittelstand vor

Die neue Integrationsplattform vereinfacht den Nachrichtenaustausch zwischen dem ERP-System abas ERP und Drittsystemen, Services sowie Lösungen im IoT-Umfeld / Schnelle Realisierung von Anbindungen ohne Programmieraufwand / Auch Austausch der Drittsysteme untereinander möglich

 

Konnektivität ist ein zentrales Handlungsfeld in den Digitalisierungsbestrebungen des produzierenden Mittelstands. Dabei stehen insbesondere die Vernetzung von Anlagen mit dem führenden ERP-System sowie die Kommunikation mit den Systemen der Lieferanten und Kunden im Fokus. Allerdings bringen individuell programmierte Schnittstellen vergleichsweise hohe Kosten bei der Anpassung und Pflege mit sich.

„abas Connect“ ist eine neu entwickelte Middleware, die Drittsysteme mit deutlich reduziertem Konfigurationsaufwand mit abas ERP verknüpft. Der Clou: Die verbundenen Drittsysteme können auch untereinander kommunizieren – und mehrere Systeme mit einer Anfrage gleichzeitig angesprochen werden.

Die Integrationsplattform sorgt im Hintergrund für die Konvertierung der Daten und das Routing zwischen den einzelnen Systemen. Für die Einrichtung und Pflege der Routen steht eine einfach zu bedienende grafische Oberfläche zur Verfügung. Dadurch können Anwender in den Unternehmen nach einer kurzen Einarbeitung Routen selbständig anlegen und pflegen – ganz ohne Unterstützung eines externen IT-Dienstleisters.

„Mit „abas Connect“ bietet abas eine Integrationsplattform, die hoch flexibel ist und einfach eine standardisierte Kommunikation von Systemen wie Maschinensteuerungen, Assistenzsystemen, Lagerverwaltungssoftware, selbstfahrenden Systemen oder Webservices mit abas ERP sowie untereinander ermöglicht. Und das ganz ohne Programmierung“, sagt Daniel Rau, Leiter Strategisches Produktmanagement bei abas.

Dabei vereinfacht „abas Connect“ nicht nur die Anbindung an abas ERP. Ziel der Integrationsplattform ist es, Unternehmen bei der standardisierten Einrichtung und Pflege aller Schnittstellen ihres IT-Ökosystems zu unterstützen. Die Kommunikation der Drittsysteme untereinander gelingt, da „abas Connect“ Nachrichten in ein beliebiges Format übersetzt. Für die Kommunikation werden Logik-Bausteine genutzt, über die beispielsweise Validierungs- oder Synchronisierungsprozesse abgebildet werden.

Das Resultat ist ein zentrales Schnittstellenhandling, das von der IT-Abteilung eines Mittelständlers geleistet werden kann und den finanziellen Pflegeaufwand erheblich senkt.

Mehr Infos zu „abas Connect“ unter https://marketplace.abas.com/alle-produkte/12/abas-connect

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Teilnahmebedingungen Facebook-Gewinnspiel

Das Gewinnspiel beginnt am 13. Februar und endet am 25. Februar 2019. Zu gewinnen ist ein Audio Affairs Internet Radio. Die Teilnahme erfolgt durch einen Kommentar unter dem entsprechenden Beitrag. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Kommentare, die gegen die Facebook-Richtlinien, deutsches Recht oder das Copyright verstoßen werden nach Kenntnisnahme ohne Ankündigung entfernt. Der Teilnehmer ist damit vom Gewinn ausgeschlossen.

Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Versand des Gewinns erfolgt ausschließlich innerhalb von Deutschland und Österreich. Der Gewinner wird umgehend nach Gewinnspielende per Zufallsprinzip ermittelt und öffentlich auf der PR KONSTANT Facebookseite namentlich genannt sowie optional verlinkt. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb von 48 Stunden zurück, wird der Gewinn erneut unter allen anderen Teilnehmern verlost. Der Gewinn wird postalisch zugestellt. PR KONSTANT wird mit der Aushändigung des Gewinns von allen Verpflichtungen frei.

Daten des Gewinners werden nur zur Zusendung des Gewinns erfasst und genutzt. Eine weitergehende Verwendung findet nicht statt. Es werden keine Daten an Dritte weitergeben. Mit der Teilnahme stimmt der Nutzer den oben stehenden Teilnahmebedingungen zu. Den Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunftsrechte zu.
Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird von Facebook weder organisiert, noch betreut oder unterstützt. Veranstalter des Gewinnspiels ist PR KONSTANT.

Endlich raus auf die Straße: IO HAWK kündigt Nachrüstset für die Straßenzulassung des E-Scooters „Sparrow“ an

Die Pläne der Regierung für die neue Verordnung „Fahrzeugklasse der Elektrokleinstfahrzeuge“ und eine Straßenzulassung für E-Scooter bis Ende des Jahres werden immer konkreter. Darum hat E-Mobility-Experte IO HAWK ein Nachrüst-Kit für seinen IO HAWK „Sparrow“ entwickelt. Laut Verordnung dürfen die Fahrzeuge mit bis zu 20 km/h auf Fahrradwegen fahren oder auf die Straße ausweichen, wenn kein Radweg vorhanden ist. Selbstverständlich sind die geforderte Lenk- oder Haltestange sowie eine Hupe bereits beim „Sparrow“ vorhanden. Das Kit zum Nachrüsten des „Sparrows“ besteht somit aus einer einfach montierbaren Tritt-Bremse für das Hinterrad, einem Kennzeichenhalter mit Licht, einer zusätzlichen Leuchte, einer Tasche für die Montage am Lenker, Blinker für den Lenker sowie Reflektor-Folien für mehr Sicherheit. Die Blinker lassen sich einfach montieren und per Knopfdruck ein- und ausschalten. Ab Dezember 2018 wird es das IO HAWK Upgrade-Kit für ca. 179 Euro geben. Kunden, die bis zum 31. Dezember 2018 einen IO HAWK „Sparrow“ kaufen, erhalten einen Gutschein über 70 Euro auf das Upgrade-Kit.

 

Zudem wird IO HAWK seinen Scooter bei Bekanntgabe des Gesetzes umgehend in die Prüfung schicken, um eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) zu erhalten. Dann kann der „Sparrow“, mit einer Versicherungsplakette versehen, endlich raus auf die Straße. Der Fahrer des Rollers muss ein Mindestalter von 15 Jahren aufweisen sowie einen Mofa-Führerschein oder eine andere Fahrerlaubnis besitzen.

 

Der elektronische Tretroller von IO HAWK bietet dank seiner 53 cm langen Trittfläche rund 10 cm mehr Platz, als vergleichbare Produkte und sorgt so für zusätzlichen Fahrkomfort sowie einen sicheren Stand. Der „Sparrow“ lässt sich mit einem Knopfdruck zusammenfalten und nimmt in Bus, Bahn, Auto, Boot oder Wohnmobil kaum Platz in Anspruch – sein Gewicht beträgt nur 12,5 kg. Das große LCD-Display ist in den Lenker integriert und sorgt so für eine besonders hochwertige Optik. Geschwindigkeit, Akkustand, Fahrmodi (6, 15 oder 20 km/h) etc. sieht der Fahrer dort auf einen Blick. Ein Button für die Beleuchtung ist dort ebenfalls in den Rahmen integriert. Die LED-Beleuchtung vorne und hinten sowie die Bremslichter auf der Rückseite und an den Seiten sorgen unaufdringlich für Sicherheit und werden ebenfalls noch vom Upgrade-Kit ergänzt. Der IO HAWK „Sparrow“ verfügt über 8 Zoll große, luftgefüllte Reifen, die Unebenheiten abfedern und für eine gute Kurvenlage sorgen. Präzisionsscheibenbremsen ermöglichen prompte Manöver sowie einen kurzen Bremsweg. Ein Zughebel am Lenker dient einer direkten und intuitiven Handhabung – eine zweite Bremse wird mit dem Upgrade-Kit geliefert. Den 250 Watt starken Motor startet der Fahrer erst beim ersten Antreten mit dem Fuß, beschleunigt wird der schnelle E-Roller über den Gashebel auf der rechten Lenkerseite. Mit seiner 36 V Batterie mit 7,5 Ah und einer Leistung von 270 Wh trägt der IO HAWK „Sparrow“ seinen Fahrer rund 28 km weit. Dank IP54-Zertifizierung halten ihn dabei auch keine Pfützen oder Regenschauer auf. Der IO HAWK „Sparrow“ ist in vier verschiedenen Farben zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 549 EUR unter www.iohawk-europe.com erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Vorhang auf für TREKSTOR‘s neues Tablet-Ensemble: TREKSTOR Surftab Theatre K13 und L15 mit großen Full-HD-Bildschirmen, Android 8.1 und Standfuß feiern Premiere

Pünktlich zur dunklen Jahreszeit bringt TREKSTOR zwei neue Android-Tablets mit 13,3 bzw. 15,6 Zoll großen IPS-Bildschirmen in Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) für gemütliche Filmabende auf der Couch. Beide sind mit einem Standfuß ausgestattet. Dabei kommt die größere Version, das TREKSTOR Surftab Theatre L15, mit einem integrierten Klappständer aus Metall, während das Surftab Theatre K13 einen separaten Tablet-Ständer im Lieferumfang hat. Als Betriebssystem läuft Android 8.1.

Für das mobile Kinofeeling sind vorderseitig im robusten Aluminium-Gehäuse des Surftab Theatre K13 vier Stereo-Lautsprecher integriert. Über einen entsprechenden Slot kann der User auch eigene Videos direkt von der microSD-Karte wiedergeben und mit Freunden und Familie auf dem Sofa genießen. Alternativ lässt sich das Entertainment-Programm auch via WiFi (802.11b/g/n, 2.4 GHz/5 GHz) inkl. Miracast™-Support streamen oder über Bluetooth 4.0 auf das Surftab übertragen. Zuverlässig arbeiten dabei ein MediaTek MT8163 Quad-Core-Prozessor und 2 GB RAM. Ein Mali-720 MP2 Grafikchip gehört ebenso zur Ausstattung, wie ein 16 GB großer, interner Speicher. Das TREKSTOR Surftab Theatre K13 bietet einen Micro-USB-Port und einen 3,5 mm Mic-In, der auch als AUX-Ausgang fungiert. Die 0,3-MP-Front-Kamera sowie die 2-MP-Cam auf der Rückseite stehen für Schnappschüsse bereit, dank derer die Vorstellung unvergessen bleibt. Das Tablet verfügt über einen Li-Polymer-Akku mit 10.000 mAh.

Ebenfalls neu im Show-Business ist das TREKSTOR Surftab Theatre L15. Das 15,6 Zoll große Tablet ist mit einer MediaTek MT8163V CPU mit vier Kernen, einer Mali 720 GPU sowie 2 GB RAM und einem, mittels microSD-Karte erweiterbaren, 32 GB großen Speicher, ausgestattet. Die nötige Akustik liefern beim großen Theatre-Tablet die Stereo-Lautsprecher, für Aufnahmen oder Video-Calls steht ein Dual-Mikrofon zur Verfügung. Zur Besetzung des neuen Surftabs zählen außerdem drei USB-2.0-Anschlüsse, ein Mini-HDMI®-Port, ein Speicherkartenleser, eine 3,5 mm Klinke, die als Audio Out/Mic In fungiert sowie eine Bluetooth 4.0- und eine WLAN-Schnittstelle (WiFi 802.11b/g/n, 2.4 GHz/5 GHz). Der Akku fasst 4500 mAh.

Ab sofort sind das TREKSTOR Surftab Theatre K13 für 229 Euro und das TREKSTOR Surftab Theatre L15 zu einer UVP von 329 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

TREKSTOR Surftab Theatre L15:

 

TREKSTOR Surftab Theatre K13: