Wiko View3 Pro: Erstes Smartphone mit Triple-Kamera und künstlicher Intelligenz für unter 300 EUR erhältlich

  • Erstes Smartphone mit Triple-Kamera und hardwareseitiger künstlicher Intelligenz für 299 Euro UVP ab sofort im Handel erhältlich
  • 120° Weitwinkel Aufnahmen, ausdauernder Akku und innovatives Design
  • Augmented Reality fähig und Google Lens integriert
  • 4000 mAh Akku mit Schnellladefunktion, 6 GB RAM und 128 GB ROM

Düsseldorf, 21. Mai 2019 – Wiko, die im Einsteigersegment führende Smartphone-Marke aus Frankreich, präsentiert mit dem Wiko View3 Pro das erste Smartphone unter 300 Euro UVP mit einer Triple-Kamera und hardwareseitiger künstlicher Intelligenz. Zusätzlich bietet es ein 6,3 Zoll Full-Screen-Display, einen 4000 mAh großen Akku für zwei Tage zertifizierte Nutzung, USB Typ-C Anschluss und einen starken Octa-Core-Prozessor mit 6 GB RAM und 128 GB ROM.

Dreimal mehr sehen: Triple-Kamera, Weitwinkel und AI
Die 13-MP-Linse der Triple-Kamera sorgt mit 120° Weitwinkel für kompromisslose Aufnahmen, auf denen mehr Motive Platz haben. Der Sony IMX486 Kamera-Sensor mit 12 MP sowie 1.25μm Pixelgröße fängt Eindrücke auch bei schwächerem Licht ein. Zusätzlich steht dem Wiko View3 Pro eine Linse mit 5 MP zur Verfügung, die Bilder mit präzisen Unschärfen und Bokeh-Effekt versieht. Dank neuester AI-Kamera-Technologie werden Foto-Motive mit dem Wiko View3 Pro in Echtzeit erkannt und die Kameraeinstellungen optimiert. So gelingen kreative Fotografien ebenso wie emotionale Schnappschüsse. Für perfekte Selfies und Video-Chats sorgt eine 16-MP-Frontkamera. Ein 6,3 Zoll großes FHD+ Full-Screen-Display liefert 16 Millionen lebendige Farben, während das Design der dort integrierten Kamera-Notch besonders klein ausfällt – so entsteht noch mehr nutzbare Displayoberfläche. Mit der in der Kamera vorinstallierten Google Lens werden Motive erkannt und das Smartphone liefert interessante sowie praktische Infos dazu. So bietet die Triple-Kamera im Wiko View3 Pro ein Vielfaches mehr als herkömmliche Smartphone-Kameras. Speziell im Einsteigerpreissegment ist diese Kombination führend.

Mitgedacht: Künstliche Intelligenz und leistungsstarke Hardware
Das Wiko View3 Pro ist mit einem 4000 mAh Akku und smartem AI-Batteriemanagement ausgestattet. Sorglos mobil leben – mit SmartViser Zertifizierung und zwei vollen Tagen Smartphone-Nutzung ohne Nachladen. Dank performantem Ladegerät und Fast-Charging Pump Express ist auch das vollständige Aufladen in rund zwei Stunden erledigt. Noch smarter wird das Wiko View3 Pro durch den Einsatz hardwareseitiger künstlicher Intelligenz. Die NeuroPilot AI-Technologie rüstet das Smartphone für alle AI- sowie AR-Aufgaben (Augmented Reality) und öffnet dem Nutzer die Türen zur virtuellen Welt. Dafür sorgt der 12nm MediaTek Helio P60 Octa-Core-Prozessor mit Artificial Processing Unit. Unterstützt wird er von einem 6 GB großen Arbeitsspeicher, der für AI- und AR-Arbeiten bestens ausgestattet ist sowie satten 128 GB interner Speicherkapazität, die sich via microSD-Karte noch um 256 GB erweitern lässt. Als Betriebssystem arbeitet im Wiko View3 Pro das neueste Android Pie.

Strahlend schön: Neues Design und „Glow in the Dark“-Finish
Einen weiteren Wow-Effekt liefert das Design des Wiko View3 Pro. Nicht nur am Tag zieht es dank hochwertiger Glas-Rückseite alle Blicke auf sich, sondern auch bei Nacht. Denn die Farbvariante Deep Bleen ist mit einem „Glow in the Dark“-Finish versehen, das einen coolen Neon-Leuchteffekt mitbringt. Alternativ gibt es das Wiko View3 Pro auch in Anthracite Blue/Gold, dann ohne „Glow in the Dark“-Finish. Der Fingerprintsensor fügt sich nahtlos in die Rückseite des Gehäuses. Zudem lässt sich das Smartphone via Face-Unlock entsperren. Das Wiko View3 Pro ist ab sofort in der Farbe Anthracite Blue/Gold zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 EUR im Handel erhältlich. Die Farbe Deep Bleen ist aktuell vorbestellbar, der Verkaufsstart erfolgt in Kürze.

Das Wiko View3 Pro ist erhältlich bei:
Media Markt:
• https://www.mediamarkt.de/de/product/_wiko-view-3-pro-128-gb-anthracite-blue-gold-dual-sim-2543317.html
https://www.mediamarkt.de/de/product/_wiko-view-3-pro-128-gb-deep-bleen-dual-sim-2543316.html
Saturn:
https://www.saturn.de/de/product/_wiko-view-3-pro-2543317.html https://www.saturn.de/de/product/_wiko-view-3-pro-2543316.html
Amazon:
https://www.amazon.de/gp/product/B07QJ59TFJ?pf_rd_p=671e72bc-8864-4ab6-8ef7-60da5d6ead8c&pf_rd_r=YRJ9ZRX9YEN91T96DG1A
https://www.amazon.de/WIKO-View-3-Pro-Ocean/dp/B07QLN23NH/ref=pd_sbs_107_1/258-8635801-6109148?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07QLN23NH&pd_rd_r=bd5a5950-7183-11e9-bdb0-97a1e83b9d87&pd_rd_w=M8Alf&pd_rd_wg=Wi2cf&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=6KDZ7W6XH7SCDMMGE2JX&psc=1&refRID=6KDZ7W6XH7SCDMMGE2JX
Otto:
https://www.otto.de/p/wiko-view3-pro-smartphone-16-cm-6-3-zoll-128-gb-speicherplatz-12-mp-kamera-876361960/?variationId=876361961#variationId=876361961
Expert:
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/telekom-navigation/handys-smartphones/smartphones/15075741184-view-3-pro-dual-sim-blau-smartphone.html
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/telekom-navigation/handys-smartphones/smartphones/15075742184-view-3-pro-dual-sim-tuerkis-smartphone.html
Conrad:
https://www.conrad.de/de/p/wiko-view-3-pro-smartphone-hybrid-slot-128-gb-16-cm-6-3-zoll-12-mio-pixel-android-9-0-anthrazit-2104488.html
https://www.conrad.de/de/p/wiko-wiko-view-3-pro-smartphone-hybrid-slot-128-gb-16-cm-6-3-zoll-12-mio-pixel-android-9-0-mint-2104489.html
Notebooksbilliger:
https://www.notebooksbilliger.de/products_id/474643/eqsqid/7cde15ea-f837-43b9-b5f3-fca890336ff0
https://www.notebooksbilliger.de/products_id/474630/eqsqid/df996c4a-bc35-4e2b-924c-ff55927fff4e

Über Wiko: Let´s live it
Wiko ist die führende Marke im Smartphone-Einsteigersegment unter
200 Euro und zählt zu den Top 5 Smartphone-Marken in Europa. Die Community-Marke ist vor allem für stylische Smartphones bekannt, die durch innovative Technik zu einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis herausstechen. Zu der Community zählen aktuell 35 Mio. Fans und Nutzer in 37 Ländern. Unter dem Slogan „Let´s live it“ ruft Wiko seine Community auf – gemeinsam mit der Smartphone-Marke – das Leben stets in vollen Zügen zu genießen und zu erleben. Als Beitrag liefert das Brand nicht nur Produkte, die dank langer Akkuausdauer, Full-Screen-Displays, Triple-Kameras und künstlicher Intelligenz die wichtigsten Bereiche des Lebens unterstützen. Über die Wiko Social-Media-Kanäle können Fans und Follower direkt mit der Marke interagieren, sich mit Gleichgesinnten austauschen und besondere Smartphone-Momente erleben.

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Der neue IO HAWK „Sparrow-Legal“ legt erfolgreich TÜV Prüfung ab / Antrag zur Zulassung liegt nun beim Kraftfahrtbundesamt

Der neue E-Scooter „Sparrow-Legal“ vom E-Mobility-Experten IO HAWK aus Deutschland hat erfolgreich alle Tests beim TÜV Rheinland in Köln bestanden. Nachdem der Bundesrat heute der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) zugestimmt hat, wurde die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) für den „Sparrow-Legal“ beantragt. Das Unternehmen aus Moers am Niederrhein hatte sich bereits der Anfangsbewertung als Hersteller von Elektrokleinstfahrzeugen unterzogen und kann somit für seine Produkte beim KBA die ABE beantragen. Dann kann der „Sparrow-Legal“ mit einer Versicherungsplakette versehen werden und endlich raus auf die Straße.

Longboard meets Scooter: Anders als bei den meisten Mitbewerbern bietet der elektronische Tretroller von IO HAWK dank seiner 53 cm langen Trittfläche rund 10 cm mehr Platz, als vergleichbare Produkte und sorgt so für mehr Fahrkomfort sowie einen sicheren Stand. Der „Sparrow-Legal“ lässt sich mit einem Knopfdruck zusammenfalten und nimmt in Bus, Bahn, Auto, Boot oder Wohnmobil wenig Platz in Anspruch. Mit dem mitgelieferten Tragegurt ist er leicht zu transportieren. Gefertigt aus hochwertigen Aluminium-Legierungen wiegt er nur 12,5 kg und transportiert Lasten bis 100 kg.

Der „Sparrow-Legal“ ist mit Vakuumgummireifen, also luftgefüllten Reifen, mit tiefem Profil ausgestattet. Sie bieten einen hohen Fahrkomfort und gleichen kleine Unebenheiten auf der Straße aus. Bedient wird der „Sparrow-Legal“ mit einem Gashebel auf der rechten Lenkerseite. Über das gut ablesbare Display wird aus drei Geschwindigkeitsmodi gewählt (6 km/h – 15 km/h – 20 km/h). Auf dem großen LCD-Display liest der Fahrer seine Geschwindigkeit, den Batteriestand und die gefahrenen Kilometer ab. Falls jemand nicht elektrisch fahren möchte, kann er den Scooter durch den geringen Rollwiderstand auch ganz klassisch als Tretroller mit eigener Körperkraft in Bewegung bringen.

Selbstverständlich besitzt der IO HAWK „Sparrow-Legal“ auch eine Beleuchtungsanlage. Das Vorderlicht ist eine hochwertige wiederaufladbare USB-Frontleuchte mit weißen LEDs und einer Leuchtdauer von bis zu 35 Stunden im Eco-Modus. Die Frontleuchte lässt sich zum Schutz vor Diebstahl einfach abnehmen und ist mit einer 1-Klick-Automatik ausgestattet. Selbstverständlich lässt sich auch die Beleuchtungsstärke einfach regeln, so hat der Fahrer auch bei schlechten Lichtverhältnissen jederzeit den Durchblick. Das batteriebetriebene Rücklicht – mit einer Leuchtdauer von bis zu 180 Stunden – ist mit zwei roten LEDs und auffälligen Lichtlinien unten an der Leuchte ausgestattet und verleiht dem „Sparrow-Legal“ ein unverwechselbares Design. Die seitlich und vorne angebrachten Reflektoren sorgen zusätzlich für Sicherheit.

Gebremst wird der Scooter von einer Präzisions-Scheibenbremse im Hinterreifen sowie einer zusätzlichen Trittbremse. Die Scheibenbremse lässt sich individuell einstellen und beide Bremsen sorgen für einen sicheren Bremsweg. Abstellen lässt er sich bequem und schnell mit dem seitlich angebrachten Ständer. Aufgeladen wird der „Sparrow-Legal“ mithilfe des mitgelieferten Ladegerätes, das mit einem Laptopladegerät vergleichbar ist.
Der Scooter hat auf der rechten Rahmenseite eine, durch eine Gummilasche vor Schmutz und Wasser geschützte, Ladebuchse, in die der Stecker des Ladegerätes einfach eingesteckt wird. Schaltet die Ladekontrollleuchte am Ladegerät auf „grün“, ist der Akku vollständig aufgeladen und der Scooter ist wieder einsatzbereit. Unter optimalen Bedingungen kann der Scooter mit aufgeladenem Akku 25 bis 28 km zurücklegen.

IO HAWK liefert die sogenannte Datenbestätigung für das Fahrzeug zur Vorlage bei der Versicherung mit, um ein Nummernschild zu erhalten.

Eigenschaften
• Transportabler & klappbarer Scooter aus Aluminium mit nur 12,5 kg Gewicht
• Extra lange Trittfläche (ca. 10 cm mehr als bei handelsüblichen Scootern) für einen sicheren & bequemen Stand
• Innovativer Anfahrmodus ermöglicht bequemes Anfahren
• Gut ablesbares Display mit Kilometer- und Batterieanzeige und drei Geschwindigkeitsstufen (6/15/20 km/h)
• IO Hawk App mit Geschwindigkeitsanzeigefunktion und Scooter Selbstüberprüfungsfunktion (erhältlich im App Store & bei Google Play)
• Zwei unabhängige Bremsen
• LED-Scheinwerfer batteriebetrieben (Front per USB wieder aufladbar und hinten batteriebetrieben)
• Reichweite 25 bis 28 km und maximale Geschwindigkeit 20 km/h
• Mechanische Präzisions-Scheibenbremse und zusätzliche Trittbremse
• Reflektoren an der Front und an den Seiten für bessere Sichtbarkeit

Der IO HAWK „Sparrow-Legal“ ist in Schwarz und Weiß zu einem Vorbestellerpreis von 679 EUR bis zum 10. Juni sowie anschließend zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 779 EUR unter www.iohawk-europe.com erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Microsoft Sicherheitslücke: BSI hält Auswirkungen wie bei WannaCry für möglich // Panda Adaptive Defense 360-User sind sicher

Aktuell sorgt eine Sicherheitslücke bei älteren Windows Betriebssystemen für Aufsehen: Die kritische Schwachstelle befindet sich im Remote-Desktop-Protocol-Dienst und ermöglicht einen Zugriff über den Fernwartungsdienst ohne Zutun oder Authentifizierung des Nutzers. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind Angriffe mit Schadsoftware, die sich sehr schnell automatisiert auf viele Computer ausbreitet, denkbar. So warnt das BSI vor einem möglichen Szenario wie in 2017 durch WannaCry, der bisher größten Ransomware-Attacke der Geschichte.

Derzeit betroffen sind alle Windows-Versionen bis Windows 7 und Windows Server 2008. Zwar ist der Fernwartungsdienst in der Regel nicht standardmäßig aktiviert, wird aber für die Fernwartung einer Vielzahl von Servern verwendet, teils auch über das Internet.

Für Panda Kunden besteht kein Grund zur Besorgnis: „Bei der Verwendung von Panda Adaptive Defense 360 findet mittels Endpoint Detection and Response eine 100-prozentige Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung der laufenden Prozesse auf allen Endpoints statt, inklusive Servern und mobilen Geräten. Ein möglicher Angriffsversuch über die aktuelle Microsoft Sicherheitslücke würde umgehend erkannt und gestoppt,“ erklärt Jan Lindner, Vice President Northern Continental Europe bei Panda Security. Panda ordnet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen zu und verhindert so auch den Zugriff unbekannter Schadsoftware. Darüber hinaus ist Panda Adaptive Defense 360 ein gemanagter Security Service: So werden auch nicht automatisch klassifizierte Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen – durch Techniker der PandaLabs überprüft und zeitnah gestoppt. Panda steht dabei stets im Dialog mit dem Kunden und informiert bei auffallenden Aktivitäten.

Nichtsdestotrotz sollten Anwender der betroffenen Windows-Versionen die bereits verfügbaren Updates umgehend manuell installieren. Microsoft hat die Aktualisierungen zur Beseitigung der Schwachstelle mit der Kennung CVE-2019-0708 auf seinen Supportseiten zum Download bereitgestellt [Link https://portal.msrc.microsoft.com/de-de/security-guidance/advisory/CVE-2019-0708] und das sogar für Windows XP, das offiziell nicht mehr unterstützt wird.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Google for Jobs – Fluch oder Segen? Wie Unternehmen jetzt beim Recruiting von Personalberatern profitieren können

Die eigene Unternehmenswebseite (95,4 %) und Internet-Stellenbörsen (77,7 %) sind in Deutschland die beiden beliebtesten Recruiting-Kanäle für die Veröffentlichung von Vakanzen.1 Auch seitens der Bewerber erfreuen sich Online-Jobbörsen, einer aktuellen Studie zufolge, mit 51 % großer Beliebtheit bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Dabei nutzen zum Einstieg in die Stellensuche knapp 17 % Suchmaschinen wie Google sowie zur weiteren Jobrecherche 87,4 %.2 Wie die Umfrage jedoch zeigt, kann aktuell nur etwas mehr als die Hälfte der Jobsuchenden, alle für die Jobsuche relevanten Informationen schnell per Google finden. Mit der Einführung von Google for Jobs soll dem nun ein Ende gesetzt werden.

Bereits vor zwei Jahren bringt Google die eigene Recruting-App „Hire“ auf den Markt, die auf Basis künstlicher Intelligenz eine möglichst effiziente Job- bzw. Mitarbeitersuche begünstigen soll. Mit Google for Jobs erweitert Google sein Angebot nun um eine optimierte Jobsuche innerhalb der Suchmaschine. Damit ist Google for Jobs kein klassisches Jobportal, denn Unternehmen haben keine Möglichkeit, selbst Anzeigen einzustellen. Stattdessen fasst Google Stellenangebote externer Seiten zusammen, die der jeweiligen Suchanfrage entsprechen und bietet eine Reihe an Filtern, um die Ergebnisse weiter zu individualisieren.

Für Personalabteilungen bedeutet das neue Anforderungen, um mit ihren Jobanzeigen online weiterhin Erfolge zu erzielen. Werden diese aber erfüllt, birgt die Technologie großes Potenzial für den gesamten Recruiting-Prozess. Um als Arbeitgeber zeitnah und effektiv von Google for Jobs profitieren zu können, empfiehlt sich eine Unterstützung durch Personalberater wie den Experten von SWISSCONSULT. Denn konkret müssen Stellenanbieter ihre Anzeigen gemäß diverser Vorgaben von Google aufbereiten, damit die Google-Bots klare Zuordnungen schaffen können. „Für Stellenausschreibungen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen. Gefragt sind Formate und Formulierungen, die auf der einen Seite den technischen Ansprüchen von Google for Jobs gerecht werden und auf der anderen Seite auch den Bewerber ansprechen. Gerade in Bereichen mit Fachkräftemangel, wo Bewerber eher die Auswahl haben, sollte die richtige Ansprache bereits in Stellenanzeigen nicht unterschätzt werden,“ so Hans-Joachim Gruneck, Managing Partner der SWISSCONSULT Deutschland GmbH. „Darüber hinaus gilt es weitere Punkte zu beachten, wie die Frage ‚Wo sollen Anzeigen geschaltet werden?‘. Schließlich kooperieren bei Weitem nicht alle Jobbörsen mit Google,“ führt Gruneck aus.

Langfristig scheinen Effekte auf den gesamten Bewerbermarkt unvermeidlich: „Google for Jobs wird die Landschaft von Jobbörsen und die Jobsuche verändern. Zum einen aufgrund eines schnelleren Zugriffs auf passende Jobangebote. Denn auf Basis von Machine Learning respektive der KI-Lösung „Cloud Talent Solution“, stellt Google den Jobsuchenden auch Ergebnisse zur Verfügung, nach denen nicht explizit recherchiert wurde, die aber zum Suchprofil passen könnten. Zum anderen wird Google mithilfe von AI die Kandidatenseite besser kennenlernen“, so Hans-Joachim Gruneck. „Diese Erkenntnisse werden auch die Art und Weise des Personalmarketings beeinflussen und verändern.“

Die Personalberatung SWISSCONSULT, die bereits seit 30 Jahren im Business ist, hat sich schon frühzeitig mit der Thematik auseinandergesetzt und steht Unternehmen mit dem Deutschlandstart des neuen Job-Tools beratend zur Seite. Die Experten sind sich sicher, dass nicht nur Bewerber, sondern auch Recruiter aus heutiger Sicht von Google for Jobs profitieren. Machen sie ihre Hausaufgaben im Personalmarketing und auf technischer Seite, steigt die gesamte Qualität der Anzeigen, wodurch nicht nur die Präzision der Suchergebnisse steigt, sondern sich womöglich auch qualitativ besser passende Bewerber zurückmelden“, meint Hans-Joachim Gruneck.

 

1 Recruiting Trends 2019 – Social Recruiting und Active Sourcing, Seite 3
2 https://crosswater-job-guide.com/archives/76182/jobsuche-in-zeiten-von-google-jobs/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

#PASS2019: Europäische Cyber-Security-Konferenz rund um Threat Hunting, E-Voting und effektive Schutzstrategien auch für kritische Umgebungen // Panda Security Summit am 23.5.2019 in Madrid

Mehr als 700 IT-Security-Experten machen den Panda Security Summit 2019 am 23. Mai in Madrid zu einer bedeutenden Cybersecurity-Veranstaltung in Europa. Auf der Konferenz thematisieren führende Vertreter der Europäischen Kommission, des renommierten Instituts Gartner, von Telefónica, der CaixaBank und dem Labor PandaLabs die aktuelle globale Bedrohungslage und konkrete Lösungsansätze. Im legendären Teatro Coliseum in Madrid bieten hochkarätige Referenten, Ausstellungsflächen und Workshops Insider-Informationen über Threat Hunting und Cyber-Abwehrstrategien sowie deren Anwendung im realen Umfeld. Zudem sorgen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und inspirierende Experten beim Networking-Cocktail für Unterhaltung und spannende Gespräche.

Die Veranstaltung skizziert mögliche Richtlinien zur Gewährleistung von Datenschutz und Cybersicherheit von Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen. Ein Themenschwerpunkt liegt dabei auf E-Voting: eine Option, die für Verwaltungen und Wähler viele Vorteile bieten kann, aber auch beidseitig ein enormes Schutzbedürfnis darstellt. Durch die elektronische Stimmabgabe könnten nach dem Vorbild Estlands, wo seit 2005 online gewählt werden kann, sowohl die Anzahl der Nichtwähler als auch die Kosten reduziert werden. Da es sich um hochsensible Daten handelt, müssen gerade öffentliche Verwaltungen ihre Cybersicherheitsstrategien bestmöglich optimieren. Der Einsatz von zukunftssicheren Lösungen mit KI und ausgereiftem Threat Hunting sind dabei obligatorisch.

Unabhängige Experten teilen während dem #PASS2019 ihre Visionen mit den Teilnehmern: Pete Shoard, Senior Director Analyst bei Gartner, präsentiert Cybersecurity-Strategien und -Technologien, nachdem Miguel González, Head of Unit ‘Cybersecurity’ bei der Europäischen Kommission, die globale Internetsicherheit analysiert hat. Im weiteren Verlauf informieren Alejandro Ramos, Global Chief Digital Security Officer bei Telefónica, und Alejandro Becerra, Telefónica Group CISO, darüber, wie Strategien zur Erkennung von Bedrohungen im eigenen Unternehmen implementiert, gefördert und entwickelt werden. Lucas Varela, e-Crime & Security Analytics Manager der CaixaBank, thematisiert anschließend den Einsatz intelligenter Systeme zur Erkennung von Bedrohungen im Bankensektor sowie die Effizienz von Reaktionsprozessen. Nachdem Pedro Uría, Direktor des Analyse- und Forschungslabors bei Panda Security, die neusten Trends aufzeigt, demonstrieren Spezialisten zum Abschluss, wie Panda die diskutierten Keypoints und Strategien selbst umsetzt. Zudem stehen José Sancho, President von Panda Security und Juan Santamaría, CEO von Panda Security, beim „Welcome Talk“ für Gespräche zur Verfügung.

Teilnehmer erfahren während der Vorträge und der anschließenden Workshops alles rund um fortschrittliche, modernste Verfahren, die in Europa implementiert werden und verschiedene Möglichkeiten, diese im eigenen Unternehmen oder der Institution umzusetzen. Zum optimalen Verständnis wird ein Simultanübersetzungsservice angeboten.

Weitere Informationen und eine Anmeldeoption stehen unter https://www.pandasecuritysummit.com/#summit zur Verfügung.

Journalisten können sich kostenlos unter folgendem Link akkreditieren: https://www.pandasecuritysummit.com/#press

#Pass2019 – Panda Security Summit
23. Mai 2019 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Coliseum Theater: Calle Gran Vía 78, 28013 Madrid, Spanien
Kongressticket: 350 Euro

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de