abas Software AG macht mit Dr. Matthias Laux einen ausgewiesenen Cloud-Spezialisten zum neuen CTO

Karlsruhe, abas Software AG – Seit dem 01. Mai 2019 hat die abas Software AG mit Dr. Matthias Laux einen neuen Chief Technology Officer (CTO). Ab sofort zeichnet er im abas Management Board verantwortlich für die Technologiestrategie des Karlsruher ERP-Spezialisten. So ist er insbesondere für die Architektur der Produkte zuständig, um die effiziente Umsetzung der Produktstrategie zu gewährleisten. Gleichzeitig ist er damit betraut, das Produktportfolio von abas durch moderne und innovative Technologien zu ergänzen.

Die abas Software AG profitiert vom breiten Erfahrungsportfolio von Matthias Laux: Nach seinem Studium und der Promotion in Luft- und Raumfahrttechnik mit Tätigkeit bei der NASA, hat der 53-Jährige in der Vergangenheit bereits Positionen als CIO, CTO sowie Gesamtverantwortlicher für die Softwareentwicklung durchlaufen und war für namhafte Unternehmen wie IBM oder Sun Microsystems tätig. Sein zentraler Erfahrungsschwerpunkt liegt im Bereich Cloud: Laux begleitete unter anderem die Entwicklung von LifeSensor, der Cloud-basierten persönlichen Gesundheitsakte von ICW. Zuletzt verantwortete er als Vice President die Global Cloud Payroll Produkte bei Sage Software sowie die Entwicklung eines neuen globalen Lohn-Produktes in der Cloud und war an der erfolgreichen Cloud-Transformation von On-Premise Produkten durch die Anreicherung als Hybrid Cloud beteiligt.

Bei abas liegt der Fokus nun speziell auf der Umsetzung der Cloud-Strategie, um das ERP-System in ein umfangreiches SaaS-Angebot einzubinden. In der Rolle als CTO steht Laux in der End-to-End-Verantwortung der Technologie und Architektur der abas Softwareprodukte. Darüber hinaus ist er für das Technologie-Scouting – also die Identifizierung neuester Trends wie AI und Machine Learning, IoT oder Blockchain – zuständig und übernimmt die Analyse der Use Cases für abas. Ebenso verantwortet er den Betrieb sowie die Weiterentwicklung der abas Plattform hinsichtlich Vereinfachung der Anwendungsentwicklung und Individualisierung. Neben der Informationssicherheit runden die Vereinfachung und Effizienzsteigerung der abas Entwicklungsmethode seinen Aufgabenbereich ab.

Matthias Laux freut sich auf die gemeinsame Zeit mit der abas Software AG: „abas ERP hat in über 45 Ländern eine einmalige Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Die abas Cloud-Strategie wird diesen Erfolg nicht nur fortsetzen, sondern beschleunigen und ganz neue Kundensegmente mit einem modernen sowie innovativen Produktangebot erschließen. Dabei profitieren alle unsere Kunden von dem enormen und ausgereiften Funktionsumfang von abas ERP, den wir kontinuierlich weiterentwickeln. Ich freue mich, mit meiner Erfahrung zu dieser abas Zukunft einen Beitrag zu leisten und dabei insbesondere technologische sowie architektonische Schwerpunkte zu setzen, um für unsere Kunden mit Innovationen der ideale Partner in der digitalen Transformation zu sein.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

GIFA 2019 – Weltneuheit: Föhl präsentiert einzigartige Nanobeschichtung für Zinkdruckgussteile / Zweites Highlight: Heißkanaltechnologie für Teile ohne Angusssystem, die neue Geometrien, eine Kavitätenerhöhung und die Reduzierung der Porosität im Bauteil ermöglicht.

Auf der weltweit führenden Leitmesse für Gießereitechnologie, GIFA, in Düsseldorf zeigt die Adolf Föhl GmbH, dass Zink jetzt noch mehr kann. In Halle 14, Stand F45, präsentiert der Experte für Druckgusskomponenten aus Zink oder Kunststoff, vom 25. bis zum 29. Juni 2019, sein neues Hightech-Verfahren „Föhlan“, eine einzigartige Nanobeschichtung als Dünnschichtpassivierung von Zinkdruckgussteilen zum Schutz vor Beschädigungen und Korrosion. „Föhlan“ ermöglicht eine Schichtstärke von ca. zwei Mikrometern bei gleichmäßiger Schichtdickenverteilung und gewährleistet auch den Schutz in Hohlräumen. Als grüne Technologie hat das neue Nanobeschichtungsverfahren weitere klare Vorteile gegenüber einer Galvanikbeschichtung: Nicht nur, dass es wesentlich energiesparsamer arbeitet, keine Abwasserproblematik besteht, die Vorbehandlung ohne Verätzung stattfindet und keine aufwendigen Genehmigungsverfahren benötigt werden. Im Gegensatz zur Galvanik ist „Föhlan“ beim Gießer integrierbar, so reduzieren sich Durchlaufzeiten, Frachtkosten und transportbedingte Beschädigungen, da Gießen und Beschichten aus einer Hand erfolgen. Unabhängig davon können aber auch bestehende Teile mit einer Nanooberfläche versehen werden, ohne dass eine Umkonstruktion notwendig ist.

Als Teil seines umfassenden Portfolios informiert der Entwicklungspartner und Hersteller von Teilen aus Zinkdruckguss und Kunststoffspritzguss auch über seine neuartige Heißkanaltechnologie für Zinkteile. Inspiriert aus dem Kunststoffspritzguss ermöglicht Föhl mit diesem Verfahren Zinkteile ohne Angusssystem. So werden nicht nur höhere Auslastungen bei gleichzeitiger Reduktion der Folgeprozesse ermöglicht, sondern auch eine Filigranität sowie ganz neue Geometrien, die zuvor mit konventionellen Anlagen nicht umsetzbar waren. Das neue Verfahren senkt zudem den Energie- und Materialverbrauch und verbessert die Produktqualität messbar durch weniger Luft im Gussteil und dadurch reduzierter Porosität.

In Halle 14, Stand F45, erhalten Besucher einen weitreichenden Einblick in den Leistungsumfang der Föhl-Welt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT at IFA 2018


PR KONSTANT auf der IFA 2018

Neues Wiko View3 ab sofort verfügbar: Erstes Smartphone mit Dreifach-Kamera für unter 200 EUR

  • Wiko View3 ab sofort für 179 EUR UVP im Handel
  • Erstes Smartphone in Deutschland mit Dreifach-Kamera unter 200 EUR
  • Mit 6,26 Zoll großem Display, 120° Weitwinkel-Linse, Octa-Core Prozessor und sattem 4000 mAh Akku ist das Wiko View3 ein starkes Smartphone-Paket

 

Düsseldorf, 3. Juni 2019 – Wiko, die französische Smartphone-Marke, die das Einsteigersegment anführt, bringt mit dem Wiko View3 sein zweites Smartphone in diesem Jahr auf den Markt, das mit neuester Smartphone-Technologie im Einsteigerbereich punktet. So ist das neue Smartphone das erste mit einer Dreifach-Kamera für unter 200 EUR in Deutschland. Zusammen mit einem 6,26 Zoll (15,9 cm) großen Display, 120° Weitwinkel-Linse, Octa-Core Prozessor und sattem 4000 mAh Akku für zwei Tage Power ein unschlagbares Smartphone-Erlebnis zu dem Preispunkt.

 

Das Wiko View3 bringt mit einer Bildschirmdiagonale von 6,26 Zoll ein großzügiges HD+ Display im 19:9 Format mit 16 Millionen Farben und IPS-Technologie mit. Im Inneren des neuen Smartphones arbeitet ein MediaTek Helio P22 Octa-Core-Prozessor zusammen mit 3 GB RAM und einem internen Speicher von 64 GB. Letzterer lässt sich zusätzlich um bis zu 256 GB erweitern. Die drei Linsen des Wiko View3 liefern – mit Auflösungen von 12 MP + 13 MP + 2 MP – lebendige Bilder mit 120° Weitwinkel sowie definierte Unschärfen. Damit bringt Wiko die Dreifach-Kamera, die sonst teureren Smartphones vorbehalten ist, in die Einsteigerklasse unter 200 EUR. Auch die Kamera-Optionen sind vielfältig. So kann der Nutzer seine Aufnahmen mittels Superweitwinkel, AI-Artistic Bokeh, AI-Portrait Bokeh, AI-HDR, AI-Face Beauty, Panorama, Live Filter, Pro-Modus, Videostabilisierung, Nachtmodus, Zeitraffer, Zeitlupe, Google Lens, Motion Photo oder Google Assistant Actions optimieren. Fotos, die den User direkt in seine schönsten Erinnerungen zurückversetzen, sind so nun auch für ein kleines Budget realisierbar. Für Selfies und Video-Chats hat Wiko eine 8-MP-Frontkamera verbaut.

 

Zwei volle Tage zertifizierte Smartphone-Nutzung sind dank des 4000 mAh großen Akkus und entsprechendem Energiemanagement kein Problem für das Wiko View3. Android Pie, ohne störende Bloatware, bildet die softwareseitige Basis des Smartphones. Zum Entsperren kann der rückseitige Fingerprintsensor oder Face-Unlock genutzt werden. Die UVP des Wiko View3 liegt bei 179 EUR und bietet so ein unschlagbares Smartphone-Erlebnis zu dem Preispunkt. Ab sofort ist es in der Farbe Anthracite Blue im Handel erhältlich. Die Modelle in Gold und Bleen folgen in Kürze.