IFA 2019 / Saubere Sache: Blaupunkt präsentiert neue Saug- und Wischroboter sowie einen smarten Fensterputzer in Berlin

Auf der IFA 2019 präsentiert Blaupunkt seine Saug-, Saug-Wisch- und Fensterputzroboter der BLUEBOT-Range. Neben dem Sauger BLUEBOT XEASY ROBOTIC und dem BLUEBOT XSMART ROBOTIC, der zusätzlich über eine Wischfunktion verfügt, stellt das Unternehmen den Messebesuchern in Halle 7.2c, Stand 111, erstmals seinen neuen BLUEBOT XBOOST ROBOTIC vor. Wie auch die XSMART-Version bietet der clevere Haushaltshelfer sowohl einen Staubsauger als auch einen integrierten Wischmopp. Dabei kommt er im neuen Design mit kratzfester Abdeckung aus gehärtetem Glas, die nicht nur eine elegante Optik, sondern auch einen hervorragenden Schutz gewährleistet. Der neue Saug- und Wischroboter reinigt mit seiner flachen Bauhöhe von 7,6 cm somit problemlos unter Sofa, Bett und Co.

 

Der BLUEBOT XBOOST ROBOTIC gehorcht dank Sprachsteuerung via Google Home und Amazon Alexa nicht nur auf’s Wort, sondern lässt sich auch über die Blaupunkt-App, die mitgelieferte Fernbedienung oder direkt über Buttons am Gerät steuern. Weiterhin unterstützt er IFTTT. So kann der reinliche Roboter entsprechend mit anderen Smart-Home-Apps verknüpft werden. Der verbaute bürstenlose BLDC-Motor sorgt für eine längere Lebensdauer, stärkere Saugleistung und ein leises Saugen.

 

Dank der Kombi-Bürste eignet sich der Sauger mit antiallergischem HEPA-Filter ideal für Tierhaare, Hart- und Teppichböden – rotierende Seitenbürsten nehmen den Schmutz in Ecken und Kanten auf. In die mitgelieferte Ladestation fährt der smarte Reiniger nach getaner Arbeit oder zum Aufladen automatisch, die Funktion „Aufladen und Fortsetzen“ setzt den Reinigungsvorgang mit vollem Akku anschließend fort.

 

Für Durchblick sorgt der BLUEBOT XWIN von Blaupunkt. Der Fensterputzroboter verfügt über einen vibrierenden Reinigungskopf. Mit seinem speziellen Wischpad befreit er Scheiben optimal von Flecken und Schmutz. Dabei reinigt er – dank Fugensensor, der das Ende der Scheibe erkennt – Fenster mit und ohne Rahmen sowie Mehrfachverglasung problemlos. Er säubert Fenster im Zick-Zack-Muster von oben nach unten oder von links nach rechts. Aufträge nimmt er auf Knopfdruck oder über die mitgelieferte Fernbedienung entgegen. Ein Sicherheitsseil und ein Notfall-Akku verhindern Abstürze des smarten Fensterputzers. Weiterhin punktet der Blaupunkt BLUEBOT XWIN mit einer einfachen Bedienung und schnellen Reinigungsvorgängen.

 

Der Blaupunkt Staubsauger BLUEBOT XEASY ROBOTIC ist ab sofort für 279 EUR und der Saugroboter BLUEBOT XSMART ROBOTIC mit Feuchtwischfunktion für 449 EUR im Handel erhältlich. Der smarte Fensterputzer BLUEBOT XWIN sorgt ab sofort für 379 EUR UVP für saubere Scheiben. Der neue BLUEBOT XBOOST ROBOTIC kommt im Q4 2019 auf den Markt.

 

Besuchen Sie Blaupunkt auf der IFA in Halle 7.2c, Stand 111, und überzeugen Sie sich vor Ort von den smarten Haushaltshelfern. Wir freuen uns dazu über Ihren Terminvorschlag an blaupunkt@konstant.de.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

Nanobeschichtung für Zinkdruckgussteile als Alternative zur Galvanik

Unter dem Namen „Föhlan“ bietet die Adolf Föhl GmbH eine revolutionäre Nanobeschichtung als Dünnschichtpassivierung von Zinkdruckgussteilen zum Schutz vor Abrieb und Korrosion an. Das inhouse entwickelte Hightech-Verfahren ist bereits zur Beschichtung von Bauteilen für die Automobilindustrie im Einsatz. So stehen sowohl im chinesischen Werk in Taicang als auch im deutschen Produktionswerk in Michelau neue Nano-Anlagen. Dort werden Großserien passiviert, darunter die Bodenplatten für die Antenne des Transportmodells eines deutschen Premiumherstellers. Angestoßen durch das allgemeine, europaweite Stoffverbot für Chrom-VI-haltige Oberflächen, wurde „Föhlan“ als Alternative zu galvanischen Verfahren konzipiert. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit bietet die neue Technologie einen herausragenden Korrosionsschutz und darüber hinaus wirtschaftliche und ökologische Vorteile. So überzeugt die neue Methode mit einem Einsparungspotenzial im zweistelligen Prozentbereich und einer hohen Korrosionsbeständigkeit bei einer Schichtstärke von nur ca. zwei Mikrometern. Im Gegensatz zur Galvanik ist sowohl eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung gegeben als auch der Schutz in Hohlräumen gewährleistet. Dabei schont „Föhlan“ Ressourcen gleich auf mehreren Ebenen: Mit einer geringeren Anzahl an Prozessschritten und einer Beschichtungszeit von nur wenigen Minuten, arbeiten die Passivierungsmaschinen effektiv und direkt beim Gießer Föhl. In Konsequenz bedeutet das eine Zeitersparnis bei gleichzeitig erhöhter Stückzahl, geringere Frachtkosten und die Reduzierung von transportbedingten Schäden.

 

Ressourcenschonendes Hightech-Verfahren

Als „grüne“ Technologie arbeitet „Föhlan“ nicht nur energiesparsamer als die gängigen Beschichtungsverfahren für Zink-Teile. Der chemisch-physikalische Prozess kommt in der Vorbehandlung ohne Verätzung aus, vermeidet jegliche Abwasserproblematik und bedarf keinerlei Genehmigungsverfahren, noch greifen etwaige Störfallverordnungen. Denn als Grundlage werden für die Aktivierung alkalische Flüssigkeiten statt Säure eingesetzt, die Passivierung erfolgt auf CR3-Basis und die verwendeten Nanopartikel bestehen aus anorganischem SiO2 sowie einem organischen polymerähnlichem Stoff, der 100 % biologisch abbaubar, nicht brennbar und nicht ätzend ist. Dabei wirkt die Passivierungsschicht, die lediglich eine Schichtdicke von 0,2 bis 0,8 μm aufweist, wie ein Haftvermittler für die Nanoschicht. Zur Versiegelung werden die Nanopartikel durch osmotische Effekte angesaugt und in Kapillaren eingelagert. Die Nanobeschichtung ist mit einem Auftrag von nur 0,5 bis 1,0 μm möglich. „Föhlan“ weist insgesamt nur eine Schichtdicke von 1 bis 2 μm auf, während eine galvanische CR3-Beschichtung mit ca. 10 Mikrometern aufgebracht wird und die Maßhaftigkeit stark beeinflusst.

 

Korrosionsschutz auf hohem Niveau

Neben positiven wirtschaftlichen und ökologischen Effekten überzeugt diese neue Oberflächenbehandlung mit Nanopartikeln vor allem mit ihrer Korrosionsbeständigkeit und bietet im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren einen gleich starken oder besseren Korrosionsschutz. So hat sich das Verfahren bereits in der Praxis bewährt. Zudem belegen externe Laboruntersuchungen im Salzsprühnebeltest – nach DIN EN ISO 9227-NSS – eine Korrosionsbeständigkeit von bis zu 640 Stunden und für die Nanobeschichtung den geringsten Angriff, bessere tribologische Eigenschaften sowie eine höhere Abriebfestigkeit als bei galvanischen Beschichtungen.

 

2nd Step für GOLEYGO – „Höhle der Löwen“-Start-up entwickelt neues Verschlusssystem und baut Portfolio aus: Zweite Generation des Magnet-Rast-Verschlusses auch für Pferde / Produktion von China in die Eifel verlagert

Nach dem Deal in der letzten Staffel der „Höhle der Löwen“ verkaufte das Start-up GOLEYGO rund 150.000 Hundeleinen mit dem neuartigen Magnet-Rast-Verschluss in Deutschland. Die Lösung der Erfinder Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus stellt eine Alternative zum klassischen Karabinerhaken dar und findet bei Tierhaltern großen Anklang. „Wir haben uns nicht auf dem Erfolg des ersten Produktes ausgeruht, sondern in die Weiterentwicklung des Verschlusssystems und der Produktpalette investiert“, sagen die Gründer von GOLEYGO, die auf der Spoga in Köln, Anfang September 2019, ihre neuen Produkte vorstellen. Das einzigartige Verschlusssystem und die Leinen der ersten Generation wurden komplett überarbeitet. Durch neue Materialien und die Verlagerung der Produktion nach Deutschland, hat sich die Qualität deutlich verbessert. Zudem wird die Produktpalette erweitert: Es wird nicht nur Rund- und Flachleinen in diversen Farben für Hunde unterschiedlicher Größe geben. Auch für den Reitsport stehen dann Halfter und Führleinen mit dem neuartigen Verschluss zur Verfügung.

Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus sind bei der Entwicklung des neuen GOLEYGO-Verschlusses allen Hinweisen nachgegangen, um die Qualität des Produktes zu verbessern. Rezensionen in der Presse, von Bloggern, bei Amazon, Facebook und Instagram in Deutschland wurden ausgewertet sowie Kundenwünsche berücksichtigt. Sie sind in die Entwicklung der zweiten Generation eingeflossen – nicht nur bei der Auswahl der zukünftigen Farben und Materialien.


Einen großen Teil des Erlöses aus dem Verkauf der ersten 150.000 Hundeleinen in 2018 reinvestierten die beiden Erfinder aus Köln in neue Werkzeuge, Materialien und Maschinen. Das Ergebnis ist die zweite Generation, die im September auf den Markt kommt. Das Verschlusssystem besteht jetzt aus wasserresistenten Glasfaserkunstoff-Verschlüssen mit höherer Stoßfestigkeit, Halte- und Zugkraft. Da nun in der Eifel und nicht mehr in China produziert wird, ist die Verarbeitung hochwertiger und die Produktion flexibler. „Wir können nun schneller auf die Kundenwünsche reagieren“, so die Gründer von GOLEYGO. Zudem wird es einen neuen Adapter geben, damit der Verbraucher seine bereits genutzten, konventionellen Halsbänder, Geschirre oder Halfter mit dem neuen Verschluss nutzen kann.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Alles im Kasten: TREKSTOR WBX5005 MiniPC liefert eine schnelle SSD, zahlreiche Anschlüsse und flexible Ausstattung im ultra-kompakten Format

Der neue TREKSTOR WBX5005 MiniPC hat den Funktionsumfang eines Rechners, nimmt aber auf dem Schreibtisch nicht mehr Fläche in Anspruch als eine Untertasse. Dabei ist das kompakte Viereck, das lediglich 112 mm x 124 mm x 44,5 mm misst, in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich – so kann der Nutzer zwischen zehn Modellen wählen, die sich in puncto Arbeitsspeicher, Betriebssystem und Größe der verbauten SSD unterscheiden.


Immer mit an Bord der MiniPCs ist der Intel® Core™ i3-5005U Prozessor. Dank der zahlreichen Schnittstellen der winzigen Rechner muss auf nichts verzichtet werden. Mit zwei HDMI® 1.4 Anschlüssen, zwei USB-A 2.0 und zwei USB-A 3.1 Gen 1 Ports, einem LAN RJ45 Steckplatz sowie USB 3.1 Gen.1 Type-C (nur Daten), einer 3,5 mm Klinkenbuchse, einem DC-In und einem Speicherkartenleser ist der WBX5005 MiniPC ein echtes Taschen-Büro. WLAN und Bluetooth 4.2 sind ebenfalls vorhanden. Den kompakten PC gibt es wahlweise mit 4 oder 8 GB RAM. Die Version mit kleinerem Arbeitsspeicher bringt eine 128 GB große SSD mit, während die Modelle mit 8 GB RAM die Wahl zwischen einer 128 GB und 256 GB SSD lassen. Weiterhin kann der Nutzer entscheiden, ob er Windows 10 Pro oder Windows 10 Home nutzen möchte, oder gar ganz ohne Betriebssystem auskommt. In der Version mit 4 GB RAM und 128 GB SSD steht zusätzlich noch ein Modell mit Windows 10 Home im S-Modus zur Auswahl. Ob im Kinder- oder Gästezimmer, dem Homeoffice Arbeitsplatz oder auf Reisen, der kompakte Allrounder kreiert mit einem Gewicht von nur 335 g einen Arbeitsplatz, wo er gebraucht wird.


Zusätzlich zur bereits im Ausstattungspaket enthaltenen SSD, kann über einen M.2-Erweiterungsslot eine weitere Solid State Drive eingebaut werden. Das Kunststoffgehäuse des MiniPCs erhält durch die Farbgebung in Schwarz und Grau ein zeitloses und edles Finish. Abgerundet wird dieses vom verchromten TREKSTOR-Logo auf der Oberseite des Geräts.


Im Lieferumfang des TREKSTOR WBX5005 ist, neben dem Gerät selbst, ein Netzteil (100 V – 240 V) enthalten. Ab sofort sind die TREKSTOR WBX5005 MiniPCs im Handel erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen gelten wie folgt:

 

Arbeitsspeicher

Verbaute SSD

Betriebssystem

UVP

8 GB

256 GB

Windows 10 Pro

429 EUR

8 GB

256 GB

Windows 10 Home

379 EUR

8 GB

256 GB

Ohne Betriebssystem

299 EUR

8 GB

128 GB

Windows 10 Pro

399 EUR

8 GB

128 GB

Windows 10 Home

349 EUR

8 GB

128 GB

Ohne Betriebssystem

269 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Pro

379 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Home

329 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Home S-Modus

299 EUR

4 GB

128 GB

Ohne Betriebssystem

249 EUR

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT bloggt

Das internationale Energieunternehmen Uniper mit rund 12.000 Mitarbeitern, verfügt über eine ausgewogene Kombination von modernen Großanlagen und ausgezeichneten Technologie- und Marktkenntnissen. Die Düsseldorfer Agentur PR KONSTANT unterstützt Uniper dabei, die Projekte und Maßnahmen des Unternehmens mit der Öffentlichkeit zu teilen. Uniper profitiert vom breit aufgestellten Leistungsportfolio der Agentur für Public Relations. Denn die PR-Agentur bietet neben klassischer Medienarbeit mit Pressemitteilungen und Kontaktpflege oder Kampagnenplanung, Social Media und Influencer Relations, auch einen Content Creation Service für Blogs und Websites an. Nachhaltige Projekte und Events sowie die Expertise der Mitarbeiter wird durch passenden Content im Blog beschrieben. Ob Deutsch oder Englisch – die PR-Berater sind flexibel und verwandeln aktuelle Themen zeitnah in anregende Artikel, um die Aktualität der Blogposts zu garantieren und somit die Visibility für den Globalplayer im Energiesektor zu forcieren.

 

„Seit der Gründung von Uniper im Jahr 2016, sind wir bestrebt, die Bekanntheit der Marke zu steigern und der Öffentlichkeit das Know-how unserer Mitarbeiter zu präsentieren. Neben der Corporate Website und den sozialen Medien brauchten wir ein passendes Tool, um unsere Geschichten langfristig zu erzählen – über Projekte, Erfolge, unsere verschiedenen Abteilungen und relevante Themen im Energiesektor“, beschreibt Thierry Tiquant, Online Media Manager Uniper, die Entstehung des Blogs und seine Relevanz für das Unternehmen. „Der Blog ist ein ideales Format für uns. Wir sind froh, dass uns PR KONSTANT bei der Content Creation unterstützt und profitieren von den 22 Jahren Erfahrung der Düsseldorfer Agentur.“

 

Die Blogbeiträge von Uniper finden Sie hier: https://www.uniper.energy/news/blogs-de/