ACME SW302: Smarte Uhr mit integriertem GPS, Sensoren zur Messung von Umgebungsdaten und Herzfrequenz, Schlafüberwachung, Multi-Sport-Funktion und vielen weiteren Features

Der Smartwatch ACME SW302 entgeht nichts mehr – auch nicht, wenn das Smartphone bei der nächsten Jogging-Einheit zu Hause bleibt. Durch die integrierte GPS-Funktion wird die genaue Route ohne den Einsatz eines zusätzlichen mobilen Devices aufgezeichnet. Daten, wie der Standort, werden in Echtzeit verfolgt. Sobald die Verbindung zum Smartphone via Bluetooth wieder besteht, überträgt die Watch alle Informationen in aufbereiteter Form auf die entsprechende App. Für die Analyse der Umgebung sind zusätzlich Höhen-, Luftdruck- und Temperatur-Sensoren verbaut.

Neben dem Schritt- und Kalorienzähler unterstützt die Multi-Sport-Funktion den Nutzer bei unterschiedlichsten Aktivitäten. Mit dem integrierten Herzfrequenzsensor sorgt die SW302 zeitgleich für noch aussagekräftigere Messwerte und lässt Fortschritte besser nachvollziehen. Neben der Motivation zu Aktivität und Fitness setzt ACME außerdem auf eine gesunde Balance im Alltag: Auf Wunsch erinnert die Uhr durch eine sanfte Vibration am Handgelenk daran, genügend Wasser zu trinken oder bei körperlicher Inaktivität, wie langen Sitzphasen, einen Spaziergang an der frischen Luft einzulegen. Die Erinnerungsfunktion kann auch für Kalendereinträge sowie bevorstehenden Termine genutzt werden. Auch bei eingehenden Nachrichten und Anrufen hält die Smartwatch ihren Träger durch eine sanfte Benachrichtigung immer up to date und zeigt sie auf dem 1,30 Zoll großen Farbdisplay an.

Zu einer gesunden Balance gehören neben der körperlichen Aktivität auch Ruhephasen. Währenddessen zählt die Watch die durchschnittliche Anzahl der geschlafenen Stunden, misst die Tief- sowie Leichtschlafphasen und dokumentiert die Einschlaf- und Aufwachzeit. Geht dem Akku der Uhr langsam die Energie aus, schaltet sie sich bei einem Stand von 10 % automatisch in den Energiesparmodus – so teilt sich die SW302 ihre Power für drei weitere Tage ein. Nach einer Ladezeit von drei Stunden ist die Smartwatch wieder zwei Tage lang für jegliche Abenteuer einsatzbereit.

Die Smartwatch „ACME SW302“ im klassischen Design in Schwarz/Grau ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

 

Blaupunkt Las Vegas 690 DAB – neues Car-Multimedia-Modell im 2-DIN-Format: intuitives Bedienkonzept, Navigationssystem und moderne Audio-Technologien / Auch als Camping & Truck-Modell erhältlich

„Der Weg ist das Ziel“ ist auch das Motto der neuen Car-Multimedia-Geräte der Las Vegas 690er Serie von Blaupunkt. Mit Navigationsfunktion, großzügigem Touchscreen, intuitivem Bedienkonzept und einer Vielzahl von Schnittstellen sowie Funktionen, sind nicht nur Entertainment, sondern auch umfassende Routen- und Verkehrsinformationen mit an Bord. Dabei bietet Blaupunkt zwei Car-Modelle, wahlweise mit oder ohne Navigationssoftware, sowie eine Version speziell für Wohnmobile und Trucks, deren Navigation die Maße der Fahrzeuge berücksichtigt.

Das neue 2-DIN-Autoradio „Las Vegas 690 DAB“ von Blaupunkt bietet dank CODEM IV High-End-Tuner nicht nur einen erstklassigen RDS-Radioempfang, sondern ist mit seinem DAB+-Tuner auch bestens für digitale Kanäle aufgestellt. Für ein Maximum an Flexibilität kombiniert das Gerät via Einschub zur Wiedergabe von DVDs, VCDs, CDs und CD-ROMs traditionelle Quellen mit modernen Technologien. So stehen Front- und Rear-USB-Ports, ein vorderseitiger SDHC-Kartenleser und zwei A/V-Eingänge genauso zur Verfügung, wie eine Bluetooth-Schnittstelle zum Streamen von Musik, Podcasts oder Hörspielen via Smartphone. Letztere ermöglicht auch den Einsatz als Freisprechanlage zum Telefonieren, wobei der Blaupunkt-Infotainer zusätzlich zum integrierten Mikrofon noch ein externes Bluetooth-Mikrofon mitbringt, um eine noch bessere Sprachqualität zu liefern. Auch sind Anschlüsse für die Rückfahrkamera sowie eine Lenkradfernbedienung gegeben.

Für guten Sound sorgen der parametrische 10-Band-Equalizer, 4 x 45 Watt Ausgangsleistung sowie der 4-Kanal Vorverstärker mit Sub-Out, während der integrierte Media-Player alle gängigen Audio- und Video-Formate abspielt.

Das 6,75 Zoll große Display des Radios bietet dank Antireflex-Technologie auch bei Sonneneinstrahlung eine klare Sicht und lässt sich mittels Multi-Touch intuitiv bedienen. Das edle Design des schwarzen Gehäuses wird durch die silberne Einfassung des Bedienpanels abgerundet. Ebenso verfügt es über eine Varicolor-Beleuchtung, die nicht nur ästhetische, sondern auch bedienerfreundliche Aspekte erfüllt. Entsprechend lässt sich auch die Optik des Menüs individuell gestalten. Gemeinsam mit dem intuitiven Bedienkonzept ist so eine einfache und vor allem sichere Nutzung des neuen Blaupunkt-Entertainers während der Fahrt gegeben.

Das neue Blaupunkt „Las Vegas 690 DAB“ ist ab sofort erhältlich. Dabei liegt die UVP für die Nav-ready-Variante, ohne Navigationssoftware, bei 379 Euro. Das „Las Vegas 690 DAB Nav Car“-Modell führt dank Europa-Kfz-Navigation inkl. 12 Monate Kartenupdate und TMC immer auf dem besten oder kürzesten Weg zum Ziel und ist für 569 Euro zu haben. Die „Las Vegas 690 DAB Nav Truck/Camping“-Version bietet eine entsprechende Navigationssoftware, die die Maße der Fahrzeuge berücksichtigt. Hier sind zum Preis von 629 Euro ein 12-monatiges Kartenupdate sowie TMC enthalten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Ohne Brett und Bindung – Snowskates sind der neue Wintersporttrend: Von Norwegen über Kanada erobern „Sled Dogs“ Deutschland, Österreich und die Schweiz

Skifahren und Snowboarden sind die traditionellen Wintersportarten. Allerdings stagniert die Wintersportindustrie, lässt sich doch gerade der Nachwuchs nicht mehr in so hoher Zahl wie früher vom Wintersport begeistern. Nun schlagen die Snowskates der norwegischen Marke „Sled Dogs“ als neue Trendsportart eine Brücke zum Wintersport. Snowskaten ist schnell zu erlernen, entspricht den Bewegungen auf Inlinern, Rollerblades oder Schlittschuhen und bietet auf Schnee vielfältige Möglichkeiten – von Slalom über Hochgeschwindigkeitsabfahrt bis zu Drehungen und Sprüngen. „So bekommen wir die Generationen Z und Y wieder auf die Piste“, sagt Willi Dallago, Vater der Crashed Ice Riders Weltmeister Marco und Luca Dallago. Er ist Distributor für Sled Dogs in Deutschland und Österreich. https://youtu.be/y2mjBIns818

Snowskates sind keine kurzen Ski, Big Foots oder Snowblades. Es sind wahre Skates für den Schnee; bestehend aus einem bequemen, leichten Schuh mit einer integrierten und einzigartigen Lauffläche mit Stahlkanten. Die Technik und Bewegung entspricht der beim Schlittschuhlaufen oder Inlineskaten. Wer das kann, benutzt Snowskates intuitiv – aber selbst Anfänger lernen das Snowskaten schnell. Das Erlernen ist im Vergleich einfacher und schneller als mit Skiern, da die kleine Oberfläche leichter zu drehen ist und keine Bretter im Weg sind. Neulinge erreichen in der Regel in nur 30 bis 45 Minuten ein grundlegendes Können und eine zufriedenstellende Kontrolle über die Sled Dogs und sind so schon am ersten Tag entspannt und angstfrei mit Spaß auf Snowskates unterwegs. Mit Anleitung haben sportliche Anfänger sogar am ersten Tag 360 Grad Drehungen und schwarze Routen erobert. Im Vergleich dazu braucht ein Anfänger ein bis zwei Tage, um einigermaßen sicher auf Ski oder Snowboards zu stehen. Um den Einstieg zu vereinfachen, hat „Sled Dogs“ diverse Lernvideos und Tutorials online gestellt: Hier erfahren Einsteiger die wichtigen Tipps, um Snowskates zu beherrschen https://sleddogs.com/de/tutorials/

Die Erfahrung zeigt, dass „Sled Dogs“ Snowskates ein geringeres Verletzungspotenzial aufweisen als Ski oder Snowboards. Der Grund: Es gibt keine sich öffnenden Bindungen, kein Brett oder Stock an dem die Füße hängen bleiben oder die beim Sturz im Weg liegen. Vor allem aber wirken keine Hebelkräfte auf die Knie ein. Die Bewegung ist natürlich, ohne Blockaden, was auch im Falle eines Sturzes sehr hilfreich ist. Snowskater nutzen ihr Gewicht anders als Skifahrer. Sie tragen das Gewicht auf den Fersen. Dadurch bleibt diese kleine Oberfläche auch bei hohen Geschwindigkeiten stabil. Entsprechend viel Speed ist möglich, so können Fortgeschrittene Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen. Der Weltrekord auf „Sled Dogs“ liegt aktuell bei 115,27 km/h, aufgestellt von Jari-Pekka Rahkonen aus Finnland. https://youtu.be/60ute81e4tA Mit „BONEFIGHT“ hat sich auch bereits eine internationale Rennserie etabliert.

Für „Sled Dogs“ Snowskates eignen sich am besten präparierte Pisten und Abfahrtsstrecken mit maximal 10 bis 12 cm Pulver- oder Neuschnee. Mit etwas Übung versprechen aber gerade Buckelpisten viel Spaß und Möglichkeiten, denn mit der kleinen Lauffläche können Snowskater buchstäblich überall drehen und stoppen. Für Fortgeschrittene sind auch tiefere Schneefelder oder gar kniehohe Wellen eine spannende Herausforderung.

Technisch gesehen sind „Sled Dogs“ die weltweit ersten patentierten Snowskates, die die Freiheit und Bewegungen vom Inlineskaten und Eislaufen mit dem Abenteuer und der Herausforderung von Slalom, Abfahrtski und Snowboard vereinen. Nicht umsonst nutzen beispielsweise Eishockeyspieler und Crashed Ice Fahrer diese Snowskates auch zu Trainingszwecken.

„Sled Dogs“ garantieren maximalen Spaß bei minimalem Gepäck in der Größe von Skischuhen. Sie sind ab sofort in vier Varianten ab einer UVP von 199 Euro im Sled Dogs Onlineshop unter https://shop.sleddogs.com zu haben. So auch Zubehör, wie die praktischen Doggie Walker, zum Schutz der Schuh-Gleitfläche auf Gehwegen oder beim Apres Ski.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Digital und sensorgesteuert: Intelligente Meetingraum- und Arbeitsplatzverwaltung (nicht) nur für Coworking-Areas

In einer modernen und innovativen Arbeitswelt haben feste Sitzplätze in Großraumbüros ausgedient, gleichsam zieht es Freiberufler, kleinere Start-ups oder digitale Nomaden in Workspaces, um flexibel zu sein und voneinander zu profitieren. Eine intelligente, einfach zu handhabende Raum- und Arbeitsplatzverwaltung ist dabei der Schlüssel, um eine effektive Ausnutzung und praktikable Planung in Coworking-Spaces zu gewährleisten. Als zukunftssichere Lösung bietet das Schweizer Unternehmen ROOMZ ein entsprechendes Verwaltungstool mit kabellosen Displays sowie Raum- und Desk-Sensoren. Reservierungen können nicht nur in Echtzeit sowohl an einem Display als auch über das Software-Tool getätigt und wieder aufgehoben werden, auf Wunsch erledigen das die ROOMZ Sensoren automatisch. In der Praxis bedeutet das keine Ghostmeetings mehr – also keine gebuchten aber ungenutzten Besprechungsräume – sowie eine Übersicht belegter und freier Arbeitsplätze in Desk-Share-Bereichen. Außergewöhnlich ist dabei nicht nur die einfache Handhabung, sowohl der Anbringung als auch des Reservierungs- und Freischaltvorgangs, sondern vor allem die Laufzeit: Die Displays werden kabellos wahlweise per Halterung oder Folie für Glaswände angebracht und laufen je nach Nutzungsverhalten zwei bis vier Jahre, der Akku der Sensoren vier.

Als Basis dient eine eigens entwickelte Managementsoftware, die sich einfach und kosteneffizient in eine bestehende IT-Infrastruktur – beispielsweise über Microsoft Exchange, Office 365, IBM Lotus oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie ist wahlweise als Cloud-Lösung oder On-Premise auf eigenen Servern verfügbar und bildet den Knotenpunkt zwischen Buchungssystem, Displays sowie Sensoren. Für die Belegung von Besprechungsräumen oder Einzelbüros fungiert das 8 Zoll große ROOMZ Display als Anzeige. Es verwendet das bereits bestehende WLAN und verbindet sich mit der Ressource des Meetingraumes. Auf dem Display werden die aktuelle Raumbelegung, die nächsten Termine, deren Titel und Dauer sowie optional der Name des Organisators angezeigt. Über Funktionstasten im unteren Bereich, besteht auch analog die Möglichkeit, eine Sofortbuchung für ein kurzfristig anberaumtes Meeting vorzunehmen oder den Raum wieder freizuschalten, sobald es beendet ist. Dank energieeffizienter E-Ink-Technologie und spezieller, austauschbarer Batterien, die eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren garantieren, sind keine lästigen Ladevorgänge und damit einhergehendes An- und Abhängen nötig. Das Display ist ein Terminal-Server-Client, der lediglich ein Bild anzeigt. Entsprechend besteht kein Risiko in Bezug auf mögliche Hackerangriffe über das Device und auch physische Diebstähle ergeben wenig Sinn, da sich die Hardware für keine andere Anwendung nutzen lässt.

Der ROOMZ Raumsensor prüft mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders in Kombination mit einem patentierten Algorithmus die momentane Raumbelegung und gleicht diese mit den Reservierungen ab. Findet 15 Minuten keine Bewegung statt, obwohl ein Meeting gebucht wurde, wird der Raum automatisch freigegeben. Die ROOMZ Desk-Sensoren ermöglichen in Desk-Share-Bereichen einen Echtzeit-Überblick über freie und belegte Arbeitsplätze. Eine Grafik, angezeigt über einen Smart TV, verdeutlicht mittels farblicher Markierung den Status der jeweiligen Plätze. Kabellos unter den Tisch geklebt, gibt der Desk-Sensor bei ausbleibender Anwesenheit eine Meldung an den Server, der auch die grafische Darstellung umgehend aktualisiert. Während Unternehmen so die Möglichkeit haben den variablen Platzbedarf zu analysieren und beispielsweise Zeiten mit einem hohen Arbeitsplatzbedarf auszulesen, bietet sich Workspace-Anbietern mit dem Tool die Möglichkeit, freie Arbeitsplätze einfacher zu organisieren. Bei längeren Buchungen eines Arbeitsplatzes kann dieser selbstverständlich unabhängig vom Sensor geblockt werden.

Damit bietet ROOMZ eine intelligente und gleichsam praktikable Lösung zur effizienteren Nutzung von Raumressourcen an. Entsprechend schnell konnte sich das 2015 gegründete Schweizer Start-up auf dem Markt für Raumreservierungssysteme etablieren. Nach einem erfolgreichen Markteinstieg in Deutschland im vergangenen Jahr, expandiert das Unternehmen jüngst nach England und agiert dort seit September dieses Jahres mit der englischen Midwich Group als namhaften Exklusiv-Distributor.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

ROQQIO Instore App: Filialprozesse via Smartphone oder Tablet steuern und Omnichannel unterstützen / Mit Omni-Shoppern 27 Prozent aller Verkäufe generieren

Eine App, die Warenbestände verschiedener Filialen an unterschiedlichen Standorten in Echtzeit darstellt, eröffnet sowohl Einzelhändlern als auch ihren Käufern neue Möglichkeiten: Der Kunde stöbert durch den Online-Shop, entdeckt eine Jacke, die er anprobieren möchte. Online reserviert er das Produkt und wählt eine Filiale aus, zu der es anschließend geliefert werden soll. Der Warenbestand ist zuverlässig verfügbar und der Online-Shop „weiß“, wo die Jacke gelagert ist und kann die Lieferung in die Wunschfiliale problemlos einleiten. „Die ROQQIO Instore App ist mit Funktionen wie Click & Reserve ein weiterer Schritt in Richtung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Wir liefern Händlern ein Werkzeug, mit dem sie die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce ein Stück weiter überwinden können“, so Vanjo Wandscher, CEO ROQQIO.

Ohne zusätzlichen Scanner können Mitarbeiter mit der Instore App auf ihrem Smartphone oder anderen mobilen Geräten mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Lieferscheine und Barcodes in der Filiale präzise erfassen. Die Applikation zeigt nicht nur die Bestände der eigenen und weiterer Filialen an, sondern auch des Zentrallagers und die Ware, die noch unterwegs in eine Filiale ist. Mitarbeiter haben innerhalb von Sekunden Zugriff auf Informationen wie die Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, verfügbaren Größen und Farben sowie Artikelbildern. Bestandsinformationen sind durch die automatische Übermittlung der Daten an das Backend nahezu in Echtzeit aktuell.

App installieren, QR-Code scannen, Inventur beginnen: Der Mitarbeiter im stationären Handel verbindet sich bei der Anmeldung über einen Konfigurationseintrag mit einem Branch-FAS (Filialserver) zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der im Gerät eingebauten Kamera scannt. Dann beginnt schon die Inventur: Der Mitarbeiter erfasst mit der Kamera, einem zusätzlichen Scanneraufsatz oder über die manuelle Eingabe Ort- und Platz-Barcodes. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung, da Mitarbeiter über die Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. Die App integriert zusätzliche Features: die Steuerung von Filialprozessen wie Warenumlagerungen und Preisänderungen oder die Einsicht der Artikelbestände aus anderen Läden.

Nicht nur Inventur-, sondern auch Wareneingangsprozesse können über die Applikation gesteuert werden: Bestellt ein Einzelhändler Ware für seine Filiale, kann er mithilfe der ROQQIO Instore App jede Lieferung erfassen und verbuchen. Lieferscheinnummern, Name des Lieferanten, Barcodes und Mengen werden gescannt oder eingetragen und automatisch als Wareneingang an das Backend übermittelt.

Eine Analyse von Criteo von 5.000 Händlern aus 80 Ländern zeigt, dass Unternehmen, die Kunden kanalübergreifend ansprechen, ihre Bestellwerte pro Nutzer um 18 Prozent steigern können – Omni-Shopper generieren dabei mehr als ein Viertel aller Sales. „Durch die Vielfalt der Verkaufskanäle hat sich die Customer Journey für Kunden in den letzten Jahren stark verändert. Eine praktische Software zur Inventur und Erfassung des Wareneingangs auf mobilen Geräten, wie die ROQQIO Instore App, eröffnet den Händlern ganz neue Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Omnichannel-Lösungen“, führt Wandscher aus.

Die ROQQIO Instore App kann für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store und für Windows heruntergeladen und in Verbindung mit einem ROQQIO-Backend genutzt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de