Sonderedition bis 3. November bestellbar: Die limitierte „Pavel Barber Snowskate-Edition von Sled Dogs“

In Zusammenarbeit mit dem weltberühmten kanadischen Stocktechnik-Spezialisten und Hockey-Experten, Pavel Barber, hat der Snowskates Hersteller Sled Dogs eine Sonderedition aufgelegt. Der „PAV-1“ erscheint in limitierter Auflage und kann noch bis zum 3. November bei Sled Dogs geordert werden. Für den „PAV-1“ wurden die Verschlüsse verstärkt und ein neues Innenfutter entwickelt, das dem Nutzer bei Hochgeschwindigkeitsfahrten einen sichereren Halt und höheren Komfort bietet.
Die Mission von Sled Dogs ist es, einem neuen Publikum das Erlebnis von alpinem Wintersport zu eröffnen. Die Snowskates der „PAV-1“ Sonderedition verfügen zusätzlich über folgende Features:

  • Aluminiumschnallen mit Mikroverstellung und umgekehrter unterer Schnalle für engere Kurven und größere Sprünge
  • 40 mm Power-Riemen für zusätzliche Kontrolle
  • Greifschlaufen vorne und hinten zur einfachen Anpassung des Innenfutters und der Zunge
  • Impact TM-Innensohlen zur Unterstützung bei harten Landungen

Sled Dogs Snowskates sind keine kurzen Ski, Big Foots oder Snowblades. Es sind wahre Skates für den Schnee; bestehend aus einem bequemen leichten Schuh mit einer integrierten und einzigartigen Rutschfläche mit Stahlkanten.

Die Hauptvorteile der Sled Dogs Snowskates im Überblick:

  • Sicherheit: Snowskaten erweist sich als sicherer auf präparierten Pisten im Vergleich zum Snowboarden oder Skifahren. Die Sicherheitsausrüstung ist dieselbe – Sled Dogs überzeugen allerdings mit einem Schuh, der sicher am Fuß sitzt, Stahlkanten und einer harten Außenschale um den Fuß herum. Das Fallen ist viel natürlicher, weil sich nichts lösen kann oder verstärkte Hebelkräfte durch Ski oder Snowboard entstehen.
  • Weniger sperrig: Mit dem kompakten Design passen die Snowskates in einen Rucksack, Koffer und in jedes kleine Auto. Weil keine zusätzliche Ausrüstung notwendig ist, kann ein Kurztrip in die Berge immer spontan beginnen.
  • Einfach zu erlernen: Die Lernkurve der Sled Dogs Snowskates verspricht weniger als die Hälfte der Zeit im Vergleich zu Ski oder Snowboard. Von Grün zu Blau in einem Tag, ist ein realistisches Ziel, vor allem wenn schon Erfahrungen im Eisskating bestehen.
  • Für jedes Alter: Wegen der hohen Sicherheit der Snowskates und des einfachen Erlernens, sind sie für jedes Alter geeignet. Die Fahrer der Sled Dogs Snowskates sind von 3 bis 65+ Jahre alt.
  • Niedriger Preis: Sled Dogs legt Wert auf erschwingliche Preise – sie reichen von 199 bis 395 Euro. Es sind keine Stöcke, Bindungen oder Anpassungen notwendig – lediglich die Skates.

Die Sonderauflage ist bis zum 3. November 2019 verfügbar. Danach kann die limitierte Auflage nicht mehr bestellt werden. Weitere Infos unter https://sleddogs.com/ und https://sleddogs.com/online-webshop/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Mit Digitalisierung zum Erfolg in den Medien

Was viele Unternehmen nicht bedenken ist, dass eine erfolgreiche Digitalisierung positive Auswirkungen auf das Image der Firmen hat. Innovationskraft, Flexibilität, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sind dabei Werte, die ein Unternehmen vermittelt, das die digitale Transformation anpackt. Das macht es wiederum für eine Berichterstattung in den Medien interessant, was nicht zuletzt bei der Gewinnung von Neukunden im B2B-Bereich hilft. PR KONSTANT aus Düsseldorfer betreut bereits fünf Unternehmen, die in Sachen Digitalisierung selbst vorne mitspielen oder anderen Firmen bei der eigenen Digitalisierung unterstützen: ComputerKomplett, ROQQIO, abas Software, Panda Security und Cryptotec.

Die PR-Beraterinnen und PR-Berater der Kommunikationsagentur lancieren für diese Unternehmen Case Studies, Anwenderberichte und Success Stories ihrer Kunden in den Medien. Von der gemeinsamen PR und Öffentlichkeitsarbeit sowie der daraus resultierenden Präsenz in branchenspezifischen Fachmedien, aber auch übergreifenden Publikationen, profitieren alle beteiligten Unternehmen. Ob mit Interviews, Pressemitteilungen oder durch Whitepaper – der Einsatz der Kommunikationsmaßnahmen in der Pressearbeit ist vielfältig. Durch die PR-Aktivitäten steigen die Sichtbarkeit und die Reichweite im Internet und Neukunden finden auf diesem Wege vielfach zu den Unternehmen.

Wie eine neue Studie des Digitalverbands Bitkom* zeigt, wird die Digitalisierung nahezu von allen rund 500 befragten Unternehmen als Chance wahrgenommen. Nur 3 % sehen die digitale Transformation als Risiko. Zahlen, die sich bei der Frage nach der tatsächlichen Umsetzung digitaler Geschäftsprozesse sicher nicht bestätigen. Denn dass die Digitalisierung enorme Wettbewerbsvorteile, Einsparungspotenziale etc. bieten kann, ist fast allen Beteiligen klar – doch wie können Unternehmen die richtigen Ansätze für ihre individuellen Bedürfnisse finden? Der Weg dahin ist ohne einen professionellen Partner an seiner Seite kaum stemmbar. Hinzu kommt nicht nur der monetäre Invest, sondern vor allem auch die ehrliche Reflexion der eignen Prozesse und Geschäftsmodelle. Ist dies geschafft sind Unternehmen gestärkt und zukunftssicher aufgestellt.


*https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-10/bitkom-charts-digitale-plattformen-24-10-2019.pdf

 

Blaupunkt präsentiert vier neue Car-Entertainment-Modelle der Serien „590 DAB“ und „790 DAB“ mit Android Auto und Apple CarPlay

Die Funktionen des Smartphones auch im Auto nutzen zu können, erweist sich nicht zuletzt beim Navigieren oder Streamen der Lieblingsmusik als nützlich. Um das rechtskonform und vor allem sicher tun zu können, bringt Blaupunkt mit dem „Vienna 790 DAB“, „München 790 DAB“, „Oslo 590 DAB“ und dem „Passau 590 DAB“ gleich vier neue Autoradios auf den Markt, die sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto unterstützen. Dabei verfügen die Modelle der „790 DAB“-Serie über einen Einschub zur Wiedergabe von DVD-, VCD-, CD- und CD-ROM-Inhalten. Beim „München 790 DAB“ und beim „Passau 590 DAB“ zählen eine DAB+-Scheibenantenne und eine Fernbedienung zum Lieferumfang.

Das iPhone sowie das Android-Smartphone können mit der Unterstützung von Apple CarPlay und Android Auto per Sprachsteuerung oder über den Touchscreen des Radios gesteuert werden. Navigieren, Anrufe tätigen, Nachrichten vorlesen lassen oder Musik abspielen wird so zum Kinderspiel. Getreu der SafeDrive-Strategie von Blaupunkt kann sich der Fahrer auf den Verkehr konzentrieren und Ablenkungen werden minimiert.

Doch auch die klassischen Funktionen eines Car-Multimedia-Produkts hat Blaupunkt bei seinen 2-DIN-Radios mit 6,75 Zoll großem Touchscreen nicht vernachlässigt. Der CODEM VI High-End-Tuner fängt Radiosignale zuverlässig und klar ein und DAB+ wird ebenfalls von den neuen Radios der Serien „590 DAB“ und „790 DAB“ unterstützt. Selbstverständlich ist eine Bluetooth-Schnittstelle ebenso an Bord, wie ein Front- und ein Rear-USB-Port, zwei SDHC-Kartenleser und zwei A/V-Eingänge. Zudem sind die vier Radios für den Anschluss an eine Rückfahrkamera und die Lenkradfernbedienung gerüstet. Dank der übersichtlichen Menüführung ist der gewünschte Song auch bei großer Auswahl schnell gefunden.

Mit einem parametrischen 8-Band-Equalizer, einem 4-Kanal Vorverstärker plus Sub-Out und 4 x 45 Watt Ausgangsleistung, kommt dank sattem Sound auch auf langen Fahrten keine Langeweile auf. Über das grafische Interface können Klangoptionen individuell eingestellt oder eines der vorinstallierten Audio-Profile ausgewählt werden – von Pop über Rock, Techno oder Jazz bis hin zu klassischer Musik.

Auch das User-Interface selbst lässt sich nach den Wünschen des Fahrers anpassen. Abgerundet wird die Konfiguration mit der Varicolor-Beleuchtung der Radios. Das schlichte Design der vier neuen Blaupunkt-Beifahrer fügt sich dank schwarzer Komponenten, die von einem edlen silberfarbenen Rahmen unterbrochen werden, in jedes Cockpit.

Alle vier Radios verfügen nicht nur über ein integriertes Mikrofon, sondern werden zusätzlich mit einem externen Bluetooth-Mikrofon ausgeliefert. Den Rahmen, entsprechendes Material zum Einbau und Verbindungskabelsätze bringen alle Radios mit.

Ab sofort ist das „Blaupunkt Vienna 790 DAB“ zu einer UVP von 429 EUR erhältlich, das „München 790 DAB“ gibt es für 519 EUR, das „Oslo 590 DAB“ für 379 EUR und das „Passau 590 DAB“ zu einem Preis von 459 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Wandelbarer Weggefährte: 2-in-1-Gerät TREKSTOR Primetab S11B kombiniert Effizienz und Design / 11,6-Zoll-Tablet mit integriertem Standfuß und ansteckbar Tastatur sowie Windows 10 Home im S-Modus

Mit seinem neuen 2-in-1-Device kreiert TREKSTOR eine Kombination aus Tablet und Notebook, die für produktives Arbeiten ebenso konzipiert ist wie zum Surfen oder Filmeschauen. Der Design-Aspekt findet sich in Details wie dem Standfuß wieder, der sich nahtlos in das Gehäuse fügt. Das Finish aus gebürstetem Aluminium und der 9 mm flache Formfaktor runden die hochwertige Optik des neuen Multitalents ab. Das Tablet selbst wiegt lediglich 780 g, perfekt für den mobilen Einsatz. Im Handumdrehen lässt sich die Tastatur anstecken und verwandelt es in ein vollwertiges Notebook.

Das 11,6 Zoll große Full-HD-Display bewährt sich beim Filmabend genau so wie beim Arbeiten. Der Touchscreen mit IPS-Technologie liefert breite Betrachtungswinkel und satte Farben. Stereo-Speaker und eine 2-MP-Frontcam ermöglichen kommunikative Video-Chats mit der Familie oder Business-Kontakten. Als Betriebssystem hat TREKSTOR Windows 10 Home im S-Modus vorinstalliert – mit allen Anwendungen, die für einen produktiven Alltag benötigt werden, kommt das neue Primetab ohne unnötige Extras aus und arbeitet noch schneller. Dazu tragen auch der Intel® Celeron® N3350 Prozessor, 4 GB RAM sowie der 64 GB große interne Speicher bei. Für noch mehr Produktivität ist ein 1-Jahresabonnement von Office 365 Personal vorinstalliert.

Zum Anschluss von Maus und Tastatur oder externen Speichern stellt das Primetab S11B zwei USB 3.0-Anschlüsse zur Verfügung. Via Mini-HDMI-Ausgang wird die Präsentation dem Kunden problemlos via Beamer zugänglich oder der Filmabend mit Freunden für die große Runde kurzerhand auf den Fernseher verlegt. Ein Speicherkartenleser und ein Audio Out/Mic In sind ebenfalls zum Einsatz bereit. Selbstverständlich ist das 2-in-1-Gerät auf eine kabellose Kommunikation via WiFi und Bluetooth 4.2. vorbereitet.

Das graue Gehäuse ist aus Aluminium sowie Kunststoff gefertigt und misst schlanke 290 x 180 x 9 mm. Inklusive Tastatur kommt die smarte Kombi nur auf knapp über ein Kilo (780 g Tablet und 275 g Tastatur). Optimal für alle, die viel unterwegs sind und dabei auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchten. Das optimierte Energie-Management des Betriebssystems und der 4000 mAh große Akku ermöglichen lange Laufzeiten.

Ab sofort ist das TREKSTOR Primetab S11B zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Insider-Bedrohungen erkennen und Hacker aufspüren: Ein Praxisbeispiel

Die Gefahr durch Datenlecks aus dem Inneren einer Organisation ist mindestens genauso groß wie durch Hackerangriffe, die von außen stattfinden. Laut aktuellem Insider Threat Index sollen in Europa Insider-Bedrohungen zwar leicht gesunken sein, aber immer noch sind 38 Prozent der Sicherheitsvorfälle auf die direkte Bedrohung durch böswillige oder unachtsame Mitarbeiter zurückzuführen. Entsprechend wichtig ist es, Daten gegen Bedrohungen von innen abzusichern. Da in diesen Fällen in der Regel keine Schadsoftware zum Einsatz kommt, können traditionelle Antivirenprogramme keinen Schutz bieten. Doch auch Insider hinterlassen Spuren und eben diese gilt es aufzuspüren – wie im Fall einer Berufsschule für angehende Informatiker in Österreich. Gerufen wegen einer unerklärlichen Störung, deckte die Firma EDV-Notruf live einen Angriff auf die Schulserver auf und konnte den Aufenthaltsort des Angreifers straßengenau bestimmen.

Auf frischer Tat ertappt
Was ist geschehen? Die Schule ist IT-seitig gut aufgestellt – die 300 Computer und mobilen Geräte im Netzwerk über mehrere Firewalls geschützt. Den IT-Verantwortlichen ist aufgefallen, dass diverse DNS-Auflösungen (Domain Name System) innerhalb des Schulnetzwerkes nicht mehr zugelassen wurden. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, engagieren die Verantwortlichen einen externen Notfall-Service, der noch am selben Abend zur späten Stunde, zu der keine Rechner aktiv sein sollten, mit der Analyse beginnt. Grundlage dafür bildet die IT-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ (AD 360) inklusive des „Advanced Reporting Tool“ (ART), ein Modul, das mit wenigen Klicks detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement einer Organisation zieht. Die Experten spielten AD 360 auf einen Administrationsrechner, um einen Überblick zu laufenden Prozessen und ungewöhnlichen Verhaltensmustern zu erhalten. Denn die Panda-Lösung bietet eine Echtzeitüberwachung und Klassifizierung aller Prozesse von allen Endpoints; gleichzeitig ermöglicht das integrierte ART-Modul einen automatisierten Abgleich aller gewonnenen Telemetriedaten. So können Angriffe und ungewöhnliche Aktivitäten erkannt werden. Nach nur 15 Minuten hatte das Team über die Analyse von Log-Files feststellen können, dass ein Server permanent mit einem Schülerübungs-PC im Labor kommuniziert. Zudem offenbarten die weitreichenden Analysemöglichkeiten von ART, dass sich ein zusätzlicher DNS-Server im Netzwerk befindet, der nicht zur Schule gehört, mit dem auf diverse Systeme, Rechner und Umgebungen zugegriffen wurde – unter anderem auf das Notensystem der Schule. Offensichtlich hatte der Angreifer ein sogenanntes goldenes Ticket gelöst – verkürzt bedeutet das, dass ein Hacker umfassenden und vollständigen Zugriff auf das gesamte Netzwerk hat, selbst dann, wenn Passwörter geändert werden. Viele IT-Security-Lösungen sind in so einem Fall machtlos, da der Angriff nicht als solcher erkannt wird. Das „Advanced Reporting Tool“ hingegen wertet alle Prozessdaten aus, also nicht nur als böswillig kategorisierte Angriffe, sondern auch Whitelisted-Vorgänge, die – wie in diesem Praxisfall – den ausschlaggebenden Hinweis auf illegale Vorgänge geben können. Letztlich konnte das EDV-Notruf-Team live beobachten, wie der Angreifer auf das Schulsystem zugreift. So kam ein weiteres Feature von Pandas ART zum Einsatz: Lokalisierung der Prozesse. Da auf Wunsch alle Prozessaktivitäten und die Kommunikation von Endpoints untereinander auf einer Karte angezeigt werden, konnte das Team schnell den Server ausfindig machen, der auf das Schulnetzwerk Zugriff hat und ihn straßengenau ausfindig machen. Bei der Überprüfung der Adresse wurde dann schnell klar: Es handelt sich um einen Schüler, der Prüfungsunterlagen von den Servern kopiert und Noten verbessert hat. In diesem Fall hat die Schule von einer Anzeige abgesehen, um dem Schüler die Möglichkeit zu geben, sich mit seinem Können für die „gute“ Seite einzusetzen und nicht als Hacker einen illegalen Weg einzuschlagen.

Dieses Beispiel zeigt, dass die Zeiten, in denen allein eine fortschrittliche Antiviren-Software ausreicht, vorbei sind. Gerade in Organisationen, in denen viele Mitarbeiter Zugang zu persönlichen und sensiblen Daten haben, muss die Bekämpfung von Bedrohungen durch Insider in die IT-Sicherheitsstrategie implementiert sein. Das im Fall der Berufsschule eingesetzte „Advanced Reporting Tool“ von Panda Security bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten, denen kaum Grenzen gesetzt sind. Während andere Programme ausschließlich Blacklisted-Informationen für Auswertungen heranziehen, kann Panda auf sämtliche gewonnenen Prozessdaten zugreifen. Es enthält viele standardisierte Auswertungsmöglichkeiten zum Auffinden von Problemen oder Risiken – gerade in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Integriert in Pandas umfassende Cyber-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“, stellt das ART-Modul IT-Administratoren auf Knopfdruck ausführliche Sicherheitsinformationen auf Abruf bereit. So können eben nicht nur Angriffe von außen festgestellt werden, sondern eben auch ungewöhnliche Verhaltensmuster sowie ein interner Missbrauch der Firmennetzwerke und -systeme.

Es stehen diverse Dashboards mit Schlüsselindikatoren, Suchoptionen und individuell anpassbare Warnmeldeoptionen zur Verfügung. Dabei lassen sich Suchvorgänge und Alerts spielend leicht an die eigenen Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. Das können beispielsweise die Kontrolle von Remote-Tools, die gegen Compliance-Richtlinien verstoßen, Ausführungen von Programmen mit Sicherheitslücken, unerlaubte Zugriffe auf Verzeichnisse oder Exfiltrationen besonderer Dokumente sein.

Doch das ART-Modul dient nicht nur als Kontrollebene und zeigt den Zugriff auf vertrauliche Dateien sowie Datenlecks im Netzwerk. Als flexibler, Cloud-basierter Big Data Service, der ausgefeilte und individuell konfigurierbare Analysemöglichkeiten in übersichtlichen Dashboards bietet, hilft es, den Workflow von IT-Administratoren zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Ganz nebenbei haben Unternehmen und Organisationen über das Tool zusätzlich die Option, die Nutzungsmuster ihrer IT-Ressourcen zu analysieren, um Kostensenkungspotenziale zu definieren und umzusetzen. Beispielsweise erhalten sie die volle Kontrolle über die im Unternehmen genutzten RDP-Verbindungen oder können Anwendungen mit hoher Bandbreitennutzung anzeigen lassen.

Unter dem Titel „ART – Die Kunst, Licht ins Dunkel zu bringen“ veranschaulichte Werner Lugschitz, Inhaber von EDV-Notruf, diesen Praxisfall jüngst auf der diesjährigen Panda Security Roadshow, die im vergangenen Monat in vier Ländern und elf Städten über 350 Partner sowie IT-Verantwortliche begeisterte.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de