Let’s Go Surfing / TREKSTOR Surftab Y10: Neues Android-Tablet als WiFi- und LTE-Version ab sofort im Handel

TREKSTOR bringt mit dem Surftab Y10 und dem Surftab Y10 LTE zwei erschwingliche Android-Tablets auf den Markt, mit denen Nutzer auf der WiFi- und optional auf der 4G-Welle surfen. Die Tablets verfügen über IPS-Displays im 16:10-Format mit einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll und einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln. Im Inneren arbeiten ein Quad-Core-Prozessor und 2 GB RAM. Der interne Speicher ist mit 32 GB bemessen und lässt sich via microSD(HC/XC)-Karte um bis zu 256 GB erweitern. Als Betriebssystem läuft auf beiden TREKSTOR Surftabs Android™ 9 Pie.

Auf der Vorderseite ist eine 0,3-MP-Kamera für Videochats verbaut, Schnappschüsse liefert eine Kamera mit 2 MP auf der Rückseite der Tablets. Ein Micro-USB 2.0 Slot, ein integriertes Mikrofon und Stereo-Lautsprecher sind ebenfalls vorhanden. Alternativ erfolgt die Soundausgabe über den 3,5 mm Klinke-Port an entsprechende Kopfhörer.

Beide Tablets unterstützen WiFi 802.11a/b/g/n der Frequenzen 2,4 GHz und 5 GHz sowie Bluetooth 4.0. Die LTE-Version des Y10-Modells ist zusätzlich mit einem SIM-Karten-Slot für eine 4G-Verbindung ausgestattet. Die Gehäuse der beiden Surftabs messen 243,8 mm x 162,3 mm x 9,2 mm. Das Gewicht beträgt lediglich 477 g beim LTE-Gerät, während die WiFi-Version mit 474 g unwesentlich leichter ist. Das schwarze Kunststoffgehäuse zeigt sich gleichermaßen robust wie optisch ansprechend. Der verbaute Li-Polymer-Akku weist eine Kapazität von 5000 mAh auf.

Im Lieferumfang der Surftabs Y10 sind neben dem Gerät selbst ein USB-Host-Adapterkabel, das Netzteil, ein Reinigungstuch und eine Kurzanleitung enthalten. Ab sofort ist die WiFi-Version des TREKSTOR Surftab Y10 zu einer UVP von 99 EUR im Handel, während die LTE-Variante für 119 EUR zu haben ist.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Windows Server 2008 sicher weiterbetreiben: Panda Adaptive Defense 360 bietet auch nach Support-Ende Schutz

Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Support für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Microsoft selbst empfiehlt die Migration zu Microsoft Azure, um keine Sicherheitslücken oder Verstöße gegen Compliance-Vorschriften zu riskieren. Doch auch das ist aufwendig und nicht in allen Fällen kurzfristig umzusetzen. Zudem gibt es noch immer Unternehmen, die keine konkreten Pläne für die Migration auf ein neues Serversystem haben. Bekanntermaßen birgt ein System ohne neue Patches Risiken und kann Hackern ungewollt Türen öffnen, daher ist Handeln gefragt. Damit Unternehmen nun aber keine Entscheidung über das Knie brechen müssen und ausreichend Zeit haben, geordnet auf ein neues Serversystem umzusteigen, bietet Panda Security mit seiner IT-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ (AD 360) die Antwort auf das Problem.

 

AD 360 ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und Attestation Service, so dass eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie 100-prozentige Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints stattfindet – inklusive Servern und mobilen Geräten. In Konsequenz bedeutet das, dass AD 360 auch nach Auslaufen der Windows-Updates bestehende und neue Sicherheitslücken aufspürt und vor einem Cyberangriff schützt. Denn Panda unterscheidet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Prozesse. Es werden also jegliche unbekannte, aber auch bekannte Komponenten in der Prozesskette analysiert und somit auch ein Angriffsversuch unterbunden. Kann also ein System durch die Abhängigkeiten mit anderer Software – wie im Fall des Support-Endes für Windows Server 2008 – nicht vollständig gepatched werden, bleibt die Lücke zwar offen, aber „Adaptive Defense 360“ von Panda Security verhindert, dass diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus bietet die Sicherheitslösung einen Managed Service an: So werden auch nicht automatisch klassifizierbare Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen über sämtliche Endpoints – durch Panda Professionals überprüft, analysiert und entsprechend bewertet.

 

Darüber hinaus unterstützt das optionale Erweiterungsmodul „Data Control“ Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen nach DSGVO und ermöglicht eine umfassende Überwachung zum effektiven Schutz vor Datenmissbrauch. Ebenso wird eine aufschlussreiche Dokumentation inklusive anwenderfreundlicher Visualisierung gewährleistet sowie eine Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen ermöglicht.

 

Weitere Presseinformationen zu „Adaptive Defense 360“ inkl. Bilder zum Download finden Sie hier sowie zu den optionalen Modulen im Online-Pressefach.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

TREKSTOR E-Scooter mit entnehmbarem Akku, 10-Zoll-Luftreifen, drei Bremsen und hochwertigem Design ab sofort im Handel

Mit dem neuen E-Scooter EG40610 bringt TREKSTOR ein weiteres straßenzugelassenes Modell auf den Markt, das mit Fahr- und Bedienkomfort punktet. So ist der neue Elektroroller aus der EG40-Serie mit luftgefüllten 10-Zoll-Reifen ausgestattet, die bequem über Kopfsteinpflaster und andere Unebenheiten hinweggleiten. Der besondere Clou ist der aus der Lenkstange herausziehbare Akku, der dazu mit einer praktischen Tragelasche versehen ist. Dieses Feature ermöglicht es dem Nutzer, den Lithium-Ionen-Akku (36 V / 6,4 Ah / 230, 4 Wh) mit wenigen Handgriffen zu entnehmen und bequem im Haus oder in der Wohnung zu laden, ohne den Scooter hineintragen zu müssen – nicht nur in Mehrfamilienhäusern ein großer Vorteil. Innerhalb von 4,5 Stunden ist er komplett geladen. Die maximale Reichweite beträgt dann 20 km*.

Der TREKSTOR EG40610 ist mit einem bürstenlosen, 350 Watt starken Motor ausgestattet, der problemlos die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h umsetzt. Sein Multifunktionsdisplay ist ansprechend in den Holm eingelassen und informiert über Geschwindigkeit und Akku-Status. Für mehr Sicherheit und prompte Fahrmanöver, hat TREKSTOR gleich drei Bremsen verbaut. So verfügt das EG40-Model über eine mechanische Scheibenbremse, eine elektronische Bremse und eine Trittbremse am hinteren Schutzblech. Der Scooter ist aus Aluminium gefertigt und wiegt 14,2 kg, während die maximale Zuladung 120 kg beträgt. Sein durchdachtes Design in Schwarz und Silber wird von den TREKSTOR-typischen orangen Farbakzenten und der integrierten Beleuchtung abgerundet. Ein Ständer und eine Klingel sind ebenfalls verbaut. Zum Transport lässt sich der E-Roller zusammenfalten und misst dann lediglich 110 x 43 x 46 cm, während die Maße im fahrbereiten Zustand bei 110 x 43 x 117 cm liegen.

Ab sofort ist der TREKSTOR EG40610 zu einer UVP von 649 EUR im Handel erhältlich. Im Rahmen der Aktion #HeldenTragenHelm ist ein Gutschein für einen Helm inklusive. Im TREKSTOR Onlineshop steht ein Sortiment aus vier verschiedenen uvex Helmen mit UVPs von 49,95 Euro bis 169,95 Euro zur Verfügung. Unabhängig davon, wo der e.Gear-Scooter gekauft wurde, wird über den beiliegenden Gutscheincode ein Rabatt von 49,95 Euro gewährt. So gibt es das günstigste Modell „uvex i-vo black“ praktisch geschenkt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

*Die angegebene Maximal-Reichweite des E-Scooters basiert auf einer Zuladung von 70 kg, einer trockenen Asphalt-Fahrbahn ohne Steigung, Windstille sowie einer Außentemperatur von 25°C bei 60 % Luftfeuchtigkeit. Abweichungen bei der tatsächlichen Nutzung können auftreten.

Mit Köpfchen in die Zukunft: Mit Headless Commerce kann der Einzelhandel die Herausforderungen aller Marktplätze meistern

Amazon, ebay oder Zalando – laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (behv) überschreitet der Onlinehandel 2019 die 70-Milliarden-Euro-Schwelle, rund 50 Prozent entfallen auf die führenden Marktplätze. Der E-Commerce wächst stetig und gewinnt immer mehr an Relevanz. Trotzdem scheuen sich nach wie vor viele Händler vor dem Verkauf über Kanäle wie Amazon. Hindernisse für den Einzelhandel sind der Aufwand der Umsetzung und Anpassung – bzw. Kosten und Dauer – sowie die steigende Komplexität der Infrastruktur. Der Nachteil einiger Händler gegenüber Wettbewerbern ist dadurch enorm: Ganze Absatzbereiche entfallen bzw. werden nicht genutzt. Dabei schreit der Erfolg der führenden Marktplätze nahezu nach ihrer Nutzung, als weiteren Kanal neben den eigenen Onlineshops und stationären Filialen. Headless Commerce ist die Lösung: Er vereinfacht die technische Infrastruktur und ermöglicht die reibungslose Verknüpfung aller aktuellen wie zukünftigen Kanäle.

Schon lange reicht ein zentrales Hauptsystem zum Managen aller Prozesse der Handelskette nicht mehr aus. Der Schlüssel zu einer grenzenlosen Customer Journey ist eine gut durchdachte IT-Infrastruktur mit hoher Schnittstellenkompetenz, durch die alle Prozesse unterschiedlicher Systeme optimal und vor allem reibungslos ineinandergreifen. Die Daten der verschiedenen Verkaufskanäle, bestehenden Systeme wie ERP und Finanzbuchhaltung, Lagerbestände, Zahlarten, Versand- und Retourenoptionen sowie Kundenanfragen, werden homogenisiert und zentral prozessiert. „Headless“ zu arbeiten bedeutet also Standardisierung und maximale Automatisierung. „Nur innovative E-Commerce-Plattformen, wie die von ROQQIO, ermöglichen wahren Omnichannel-Handel – also die erfolgreiche Verknüpfung aller Verkaufskanäle, Touchpoints, Logistik- und Retourenoptionen. Denn erst durch sie laufen sämtliche Prozesse und Systeme kanalunabhängig sowie kundenzentriert“, sagt Martin Öztürk, Sales Consultant bei ROQQIO.

Einzelhändler können vorerst abschreckende Hindernisse mit Lösungen wie der von ROQQIO überwinden – ganz ohne die gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Arbeiten Händler nämlich ohne Headless Commerce, müssen in die Jahre gekommene, gängige IT-Architekturen dabei sowohl organisatorische als auch strukturelle Herausforderungen meistern, da diese meist noch nicht auf hochautomatisierten E-Commerce ausgelegt sind. Übermäßig viele Schnittstellen sowie aufwendige Eigenentwicklung machen die gesamte Systemlandschaft nur noch komplexer, fehleranfälliger und schwer wartbar. Außerdem sind sie nicht updatefähig – ein großes Manko in einer Welt, in der sich der schnelllebige E-Commerce kontinuierlich weiterentwickelt.

Damit E-Commerce erfolgreich und nahtlos funktioniert, müssen viele technische sowie organisatorische Komponenten in der Infrastruktur aufeinander abgestimmt werden. Voraussetzung für die grenzenlose Customer Journey ist, dass der Kunde von diesen komplexen Strukturen beim Kauf nichts mitbekommt – das gesamte Zusammenspiel sollte reibungslos im Hintergrund ablaufen. Die Realität ist allerdings häufig schlechte Performance – Ergebnisse sind im Extremfall die Sperrung oder schlechte Bewertung des Händleraccounts auf Marktplätzen wie Amazon oder der Wechsel des Käufers zum Wettbewerber.

Mit Headless Commerce können Einzelhändler dieser Abwärtsspirale entgegenwirken. Sie haben so all ihre Vertriebskanäle sowie ihre Daten und Prozesse flexibel und ganzheitlich im Blick, es entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel. „Durch modulare Omnichannel-Lösungen von ROQQIO haben Händler die Möglichkeit, ihre Ware auf den gewünschten Marktplätzen zu verkaufen – ganz ohne die gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Zudem sind Händler zukunftssicher aufgestellt, falls neue Vertriebskanäle hinzukommen“, erklärt Öztürk. Die modular aufgebaute Engine der ROQQIO-Lösung passt sich individuell an bestehende Systeme – wie Lösungen von Drittanbietern – an und verknüpft diese miteinander. „So kann jeder Händler mit geringem technischen, organisatorischen und personellen Aufwand sowie schneller time-to-market im Online-Handel mitmischen“, so Öztürk. Das Ergebnis: Ein reibungsloses, einheitliches Einkaufserlebnis – auch dann, wenn sich die Anzahl der Touchpoints in Zukunft weiterhin erhöht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

Papierflut: Jährlich zwei Millionen Kilometer mehr Kassenbons wegen Belegausgabepflicht / Digitale Belege in der ROQQIO BuyBye App für eine bessere Umwelt und aufgeräumte Handtaschen

„Möchten Sie den Kassenbon?“: Diese Frage wird der Kassierer in Zukunft nicht mehr stellen. Mit der Einführung der Kassensicherungsverordnung 2020 tritt auch die Belegausgabepflicht in Kraft. Jeder Einzelhändler mit elektronischer Kasse ist künftig dazu verpflichtet, Kunden einen Kassenzettel auszustellen und zu übergeben – behalten müssen diese den Bon aber nicht. Ziel der neuen Verordnung ist es, nachträgliche Manipulationen von elektronischen Aufzeichnungen im Einzelhandel zu vermeiden und vor Umsatzsteuerbetrug zu schützen. Durch die Belegausgabepflicht wird die nachträgliche Veränderung von Rechnungsfolgen verhindert – denn jeder Beleg hat eine eigene Identifikationsnummer. Händler sehen sich durch die Ausgabepflicht jedoch nur mit hohem Aufwand und zusätzlichen Kosten konfrontiert. Außerdem schadet das giftige Thermopapier der Belege sowohl der Umwelt als auch den Menschen.

Abhilfe schafft die ROQQIO BuyBye App, denn das Bundesministerium für Finanzen erlaubt die Übermittlung von Kassenbons in elektronischer Form. Soll der Beleg aber per E-Mail verschickt werden, benötigt der Prozess sowohl die Zustimmung des Händlers als auch des Kunden. Letzterer müsste dem Händler die Erlaubnis erteilen, E-Mails an die persönliche Adresse schicken zu dürfen. Eine legale Alternative sind Applikationen für mobile Endgeräte – wie die BuyBye App von ROQQIO. In ihr kann der Kunde immer alle Belege einsehen und jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachvollziehen. Es entsteht eine Bon-Sammlung, einsehbar mit nur einem Klick, durch die es keine Berge an Kassenbelegen in der Handtasche oder dem Portemonnaie mehr gibt.

Zeitgleich erlebt der User hohen Komfort beim nächsten Einkauf: Einfach heruntergeladen, ermöglicht die Mobile-Payment-App des Softwareanbieters dem Kunden in der stationären Filiale das Erfassen von Artikeln mit Hilfe des Barcodescanners und Hinzufügen zu einem digitalen Warenkorb, anschließendes Bezahlen – ob per PayPal, Kreditkarte, PayDirect, SEPA-Lastschrift oder Rechnung – und immer abrufbare digitale Kassenbelege in der Einkaufshistorie. Nach dem Bezahlen erscheint ein Shopping-Code, den der Kunde auf Anfrage vorzeigen muss und anschließend den Laden verlassen kann. Das Pendant, die BuyBye Händler-App, bietet Händlern die Möglichkeit, alle über die BuyBye Self-Checkout-App abgewickelten Einkäufe im Handumdrehen zu validieren. Eine chronologische Auflistung der vergangenen Verkaufsprozesse lässt sich bequem abrufen und mit der Mobile Loyalty Card – ein weiteres Feature der BuyBye Händler-App – im CRM- oder BI-System jedem Kunden direkt zuordnen. Mit der Self-Checkout-App drängt ROQQIO nicht nur lange Warteschlangen an den Kassen in die Vergangenheit, sondern auch die Verschwendung von tonnenweise Thermopapier und lästige Kassenbons.

Weitere Informationen zur BuyBye App von ROQQIO stehen hier zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de