Universelle Fernbedienung für mehr Sicherheit und Komfort im Auto, Wohnmobil oder LKW / „Safe Drive SDC 2.0“ von Blaupunkt ist frei programmierbar und stationär sowie mobil einsetzbar

Mit dem Car Multimedia Controller von Blaupunkt wird die Steuerung des Autoradios komfortabler und sicherer. Der neue „Safe Drive SDC 2.0“ fungiert als universelle Fernbedienung für eine Vielzahl von Blaupunkt Autoradios – ob im Auto, LKW oder im Wohnmobil. Der runde Controller sorgt mit seinem intuitiven Bedienkonzept dafür, dass der Fahrer seinen Blick zur Steuerung nicht von der Straße abwenden muss. Damit unterstützt die Neuheit aus Hameln das Blaupunkt „Safe Drive“ Konzept.

Der Controller verfügt über vier frei programmierbare Tasten und einen Drehregler mit mittigem Drucktaster, der ebenfalls flexibel verknüpft werden kann. Die Tastenfunktionen lassen sich einfach über das SWC-Setup des Blaupunkt Autoradios programmieren. Die Kommunikation erfolgt kabellos.

Der „Safe Drive SDC 2.0“ kann zur Stromversorgung entweder über das mitgelieferte Zubehör an das Bordnetz (12 V) des Autos bzw. Wohnmobils angeschlossen oder im mobilen Batteriebetrieb genutzt werden. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind zwei verschiedene Aufsätze. So kann die Fernsteuerung entweder angeklebt bzw. montiert werden oder mit der Halterung im Getränkebecher-Format in den entsprechenden Halter des Autos oder Wohnmobils eingesetzt werden. Sein seidenmattes schwarzes Design mit silbernen Tasten und verchromtem Drehknopf integriert sich nahtlos in jedes Cockpit.

Mit einem kleinen Dreh lässt sich der 175 g leichte „Safe Drive SDC 2.0“ aus seinen Halterungen lösen und ist dann mobil einsetzbar – das ist nicht nur praktisch, wenn Mitfahrer auf den Rücksitzen das Musik-Management übernehmen. Auch beim Einsatz im Wohnmobil weiß der clevere Controller zu überzeugen und steuert den Sound bequem aus dem Bett oder dem Liegestuhl. Ein Sichtkontakt zwischen Radio und Fernbedienung ist nicht nötig, die Reichweite beträgt bis zu 10 Meter. Abhängig von der Nutzung liegt die Batterielaufzeit bei bis zu 12 Monaten.

Der „Blaupunkt Safe Drive SDC 2.0“ ist mit einer Vielzahl von 1-DIN- und 2-DIN-Modellen mit SWC-Eingang von Blaupunkt kompatibel. Ab sofort bringt er zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89 EUR Sicherheit und Komfort in Autos, Wohnmobile und LKWs.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Clevere Verwandlung: Mit ACME WLAN-Mehrfachsteckdosen wird jedes elektronische Gerät zum smarten Device – ohne zusätzlichen Hub / Steuerbar mit Amazon Alexa, Google Assistant oder via App

Einfach in die Steckdose gesteckt verwandeln die intelligenten 6-fach bzw. 3-fach WLAN-Steckdosenleisten SH3305 und SH3103 von ACME herkömmliche elektronische Geräte in smarte Devices. So kann der Nutzer aus der Ferne die vergessene Lampe ausschalten oder den Ladevorgang mobiler Geräte von unterwegs steuern. Verbunden mit einem Google Assistant- oder Amazon Alexa-Gerät wird zu Hause dann sogar der Griff zum Smartphone überflüssig: Angeschlossene Devices können auf Wunsch per Sprachbefehl an- und ausgeschaltet werden und von den Skills der Sprachassistenten profitieren.

Mit sechs Steckdosen und vier USB-Ports – beispielsweise für das adapterlose Laden von Smartphone oder Fitness Tracker – bietet das Modell SH3305 Platz für bis zu zehn Geräte. Der intelligente Mehrfachstecker SH3103 verwandelt mit drei Steckdosen und vier USB-Ports sieben Geräte in smarte Devices. Beide funktionieren eigenständig, ohne zusätzlichen Hub. Sind die Leisten mit dem WLAN und der Simple Home App verbunden, kann der User über die Applikation individuelle Timer und Zeitpläne erstellen – zum Stromsparen, Schutz von Fernseher sowie Soundanlagen oder für das Maximum an Bequemlichkeit. So schaltet sich das Licht als Schutz vor Einbrechern in der Urlaubszeit zu bestimmten Zeiten automatisch an oder beim nächtlichen Streaming der Lieblingsserie der Fernseher nach zwei Stunden wieder aus.

Bei dem kleineren 3-fach Modell arbeiten alle Steckdosen unabhängig voneinander. Diese Technologie ermöglicht die separate Steuerung jeder einzelnen Steckdose – wodurch individuelle Zeitintervalle und Pläne für jedes Gerät eingestellt werden können. Die größere 6-fach Steckdosenleiste verkettet jeweils drei Steckdosen zu einer Gruppe und die vier USB-Ports zu einer separaten. Diese Funktion bietet maximale Bequemlichkeit für Geräte wie Soundsysteme oder Boxen von Entertainmentanlagen, die ohnehin zentral bedient werden sollen. Die drei Gruppen können jeweils nach Bedarf manuell unabhängig voneinander an- oder ausgeschaltet sowie Zeitschaltplänen zugeordnet werden. Durch kleine LEDs weiß der Nutzer mit einem Blick auf die Leiste, welche Gruppe bzw. Steckdose gerade aktiv ist.

Die Kabellänge von drei Metern bietet eine hohe Flexibilität, da sich Geräte im gesamten Raum mit der Steckdosenleiste verbinden lassen. Mit kompakten Maßen von 265 mm x 66 mm x 40 mm und zurückhaltendem Design verschwindet die weiße 3-fach Steckerleiste ACME SH3103 bequem hinter Möbeln. Sie ist ab sofort zu einer UVP von 39,99 EUR bei Amazon verfügbar. Die 6-fach Steckdose ACME SH3305 kann mit Befestigungsschrauben platzsparend hinter dem Mobiliar an der Wand befestigt werden. Die Steckerleiste in Weiß verwandelt Geräte zu einer UVP von 49,99 EUR in smarte Devices und ist ab sofort bei Amazon verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

EasyWaXXX Racing: Das neue Skiwachs für den Profi macht Schluss mit der Materialschlacht, hält länger, ist frei von schädlichen Chemikalien und für das schnelle Handling im Rennsport konzipiert / Fluor- und VOC-frei, keine Abfälle, kein Bügeleisen

Michael Rösch, deutscher Olympiasieger im Biathlon, ist nicht nur vom Umweltgedanken begeistert: Er hat EasyWaXXX Racing getestet und war überrascht von der Perfomance der intelligenten Alternative zu herkömmlichen Skiwachsen. Das neue Spray-Wachs haftet nicht nur als Gleitschicht auf dem Material, sondern wird teilweise absorbiert und verbindet sich auf molekularer Ebene mit dem Ski-Belag. Im Ergebnis zeigt sich eine überaus effektive und länger anhaltende Gleitfähigkeit.

Die Adsorption ist ein physikalischer Prozess, bei dem das Material auf der Oberfläche des Skis haften bleibt, um sich auf seiner Oberfläche anzureichern. Die Kräfte, die die Haftung verursachen, sind keine chemischen Bindungen, sondern Van-der-Waals-Kräfte. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass sich der Ski nicht nachteilig verändert, sondern EasyWaXXX viel länger als bisherige Wachse haftet.

Für das bestmögliche Ergebnis bei der Profianwendung ist es wichtig, jegliche Rückstände des alten Wachses zu entfernen. Mit einem Plastikspachtel, Wachs-Entferner oder reinem Pflanzenöl geht es dem alten Wachs an den Kragen, um anschließend EasyWaXXX Racing effektiv am Ski oder Snowboard aufzubringen. Dafür sind keinerlei Hilfsmittel wie Bügeleisen und Co. nötig. Das Spray wird in drei Schritten auf die liegenden Ski oder das Board aufgetragen. Wenn die Oberfläche nach dem ersten Aufsprühen komplett vom Wachs bedeckt ist, muss das Ganze für etwa 15 Minuten einziehen. Nach dieser Zeit wird der Vorgang wiederholt. Im dritten Schritt wird das Wachs erneut aufgesprüht. Nach einer Einwirkzeit von diesmal 30 Minuten wird die Fläche lediglich mit wenig Druck mithilfe eines weichen Tuches poliert. Wenn dieses sanft über die Oberfläche gleitet und sich nicht mehr klebrig anfühlt, sind die Ski bzw. das Snowboard bereit für die Piste.

Der Wintersport steht vor vielen ökologischen Herausforderungen: schonender Umgang mit den Ressourcen, Abfallreduzierung und die Vermeidung von Schadstoffen. Ein Stichwort dabei ist das Skiwachs, das traditionell in riesigen Mengen auf dem Ski, im Abfall und auf der Piste landet. Zudem sind in den bisher eingesetzten Wachsen schädliche Fluorverbindungen enthalten: Darunter Perfluoroctansäure, die ab 2020 EU-weit verboten sind. Das Problem: Organische Fluorverbindungen sind inzwischen auch überall in der Umwelt zu finden – im Wasser, in der Luft, im Boden, in Pflanzen, im Blut der Tiere und des Menschen. Manche reichern sich in der Nahrungskette an, sodass auch der arktische Eisbär eine hohe Konzentration im Blut aufweist. Die Schädlichkeit soll enorm sein und über das Skiwachs und den Schnee in die Umwelt gelangen.

Die norwegische Marke EasyWaXXX hat nun ein Wachs entwickelt, das nicht nur frei von schädlichen Fluorverbindungen wie Perfluoroctansäure (PFOA)* ist, sondern auch keine flüchtigen organischen Verbindungen, kurz VOC (volatile organic compounds) enthält. Dazu hat EasyWaXXX Racing eine Reihe von weiteren Vorteilen: Es wird ohne Werkzeug aufgesprüht und verursacht keine Unmengen an Wachsabfällen, die beim traditionellen Skiwachsen entstehen. Auch auf der Piste landet nichts, denn die Wachsschicht von EasyWaXXX Racing ist 800 Mal dünner als ein Haar.

Freizeitsportler und Profis können das Problem der Materialschlacht für sich ausschließen, wenn sie auf EasyWaXXX Racing in der Sprühflasche für 49,95 EUR, umsteigen. Das neuartige Spray-Wachs ist ab sofort im Handel und im Webshop unter easywaxxx.com erhältlich.

* Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts haben Perfluorcarbonsäuren (PFCA), Perfluorsulfonsäuren (PFSA) und Fluortelomeralkohole (FTOH) in Skiwachsen nachgewiesen, teilweise in sehr hohen Konzentrationen. Diejenigen, die als am problematischsten eingestuft werden, Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroktansäure (PFOA), binden sich an menschliche Serumproteine und haben eine Verweilzeit von bis zu neun Jahren im menschlichen Körper. Inzwischen konnte auch für den Menschen nachgewiesen werden, dass insbesondere FTOH, die über die Atemluft (inhalativ) aufgenommen wurden, im Organismus zu Perfluorcarbonsäuren und anderen fluorierten Verbindungen umgesetzt werden. Es liegen Untersuchungen (Nilsson et al. 2013) an technischen Mitarbeitern vor, die Skiwachs auf Skier auftragen. Diese Personen arbeiten in Räumen, die offenbar extrem hohe FTOH-Konzentrationen in der Atemluft aufweisen. Zum Teil wird das Wachs heiß aufgetragen, was das Ausgasen oder die partikuläre Freisetzung von Fluorverbindungen begünstigt.
Die FTOH-Arbeitsplatzkonzentrationen erreichten dann Werte bis zu 250 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m3) Luft. Untersucht wurden Abbauprodukte von FTOH im Blut. Es ließen sich extrem erhöhte Gehalte von Perfluorcarbonsäuren im Blut nachweisen, mit Gehalten von Perfluoroktansäure (PFOA) im Bereich zwischen 1,90 bis 628 Mikrogramm pro Liter (μg/l). Weitere Abbauprodukte in allen Proben waren Fluortelomersäuren, darunter auch ungesättigte Säuren. Außerdem fanden sich sehr langkettige Perfluorcarbonsäuren in Konzentrationen von bis zu 4,25 μg/l im Blut. Hinsichtlich der inhalativen Belastung (Atemluft) beim Skiwachsen wurde gezeigt, dass ausgasende Fluortelomeralkohole (FTOH) zudem im Körper zu Perfluoroktansäure (PFOA) umgewandelt werden können und zu sehr hohen Belastungen führen können. (Siehe auch https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/fluor_studie.pdf)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Ab auf die Piste: Das richtige Snowskate-Modell für jeden Wintersport-Typ – idealer Komfort, viel Bewegungsfreiheit oder hohe Geschwindigkeit

Für Profis, Adrenalinjunkies, die Gemütlichen, Einsteiger oder Kinder: Mit den unterschiedlichen Snowskate-Modellen von „Sled Dogs“ erfährt jeder sein neues Wintersporterlebnis. Die spezialisierten Skates, ausgerichtet auf die unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer, ist die neue Sportart für Anfänger schnell zu erlernen und verschafft Fortgeschrittenen vielfältige Möglichkeiten – von Slalom über Hochgeschwindigkeitsabfahrten bis zu Drehungen und Sprüngen. Die Skates für den Schnee bestehen aus einem bequemen, leichten Schuh, der statt Sohlen über integrierte Laufflächen mit Stahlkanten verfügt. Durch ihre ergonomische Gleitfläche gelingt es, stabil und schnell über den Schnee zu skaten. Benannt nach sportlichen Hunderassen, unterscheiden sich die einzelnen Modelle – wie ihre tierischen Namensgeber – durch zahlreiche Charakteristika.

Die Snowskates „Lunde“ stehen für flauschiges Innenmaterial und eine optimale Wendigkeit. Speziell für weibliche Snow-Skaterinnen entwickelt, bietet der Schuh durch das Innenfutter besonders hohen Komfort und hält durch das Isoliermaterial angenehm warm auf dem Berg. Ein Spannband sowie polierte Aluminium-Schnallen sorgen für hohe Stabilität und passen dabei ideal zum weiß/silbernen Design. Durch das grau-transparente Material am unteren Teil der Skates ist das Muster des silbernen, entnehmbaren Innenschuhs sichtbar. Den „Lunde“ gibt es in den Größen 37 – 42. Er fügt sich zu einer UVP von 299 Euro in jeden Winterkleidungsstil.

Für Kinder hat „Sled Dogs“ das Snowskate-Modell „Halden“ entworfen: Wie die norwegischen Hunderasse Haldenstøver, ist es anpassungsfähig, ausdauernd und ideal für Kinder und Jugendliche, die in den Wintersport einsteigen möchten. Denn das Erlernen ist generell einfacher und gelingt schneller als beim Skifahren, da die kleine Oberfläche leichter zu drehen ist und keine Bretter im Weg sind. Die „Halden“-Snowskates mit Kunststoff-Schnallen, 35 mm breitem PowerStrap und Zugschlaufe zur idealen Positionierung der Zunge, sind das preiswerte Original für Neulinge, die schnell relevante Grundlagen erlernen und Kontrolle über ihre „Sled Dogs“ erlangen möchten. Zusätzlich verfügt der thermisch-dynamische Snowskate über einen flexiblen Zehenbereich, der sich an verschiedene Fußgrößen und das natürliche Anschwellen der Füße während längerer körperlicher Aktivität anpasst. In den „Halden“ mit schwarz-weißem Farbkontrast, erlernen Anfänger den Wintersport „Snowskaten“ in Windeseile. Das Modell ist in den Größen 35 – 39 und zu einer UVP von 199 Euro verfügbar.

Bei den „Hygen“-Skates für Fortgeschrittene setzt „Sled Dogs“ – frei nach der gleichnamigen norwegischen Hunderasse – auf Geschwindigkeit und Belastbarkeit. Das steifere Material ermöglicht durch mehr Stabilität ein höheres Tempo. Für Komfort und Halt sorgen auch bei diesem Modell die integrierten Aluminium-Schnallen für die Feineinstellung und das 35 mm breite Spannband. Zugschlaufen vorne und hinten am Schuh erleichtern das Anziehen und die ideale Positionierung des herausnehmbaren Innenschuhs sowie der Zunge. In den Größen 37 – 47 gleiten Frauen wie Männer mit dem „Hygen“ in transparentem, dunklem Rot zu einer UVP von 329 Euro über die Schneepisten.

Die „K9.02“-Snowskates sind auf Profi-Sportler zugeschnitten. Beim Entwurf der Skates wurden Feedback und Ideen der Sportler miteinbezogen. Bei der Fertigung setzt „Sled Dogs“ auf belastbare Materialien, Aluminium-Schnallen für die Feineinstellung und ein 40 mm breites Spannband – so gewährleisten die Schuhe beste Stabilität, auch bei engen Kurven in hoher Geschwindigkeit sowie Sprüngen. Der herausnehmbare Ultralon-Innenschuh mit formbarem Knöchelbereich und schlagabsorbierender Innensohle verleiht dem Skater die volle Kontrolle über die Piste. Sie unterstützt ihn bei harten Landungen nach Sprüngen. In den weiß/blau-transparenten „K9.02“-Snowskates mit feinen Details und orangefarbenen Nähten, erzielen Sportler mit den Schuhgrößen 40,5 – 47 zu einer UVP von 395 Euro Höchstleistungen auf den Pisten.

Die „Sled Dogs“ Snowskates sind ab sofort im Handel sowie im Webshop unter sleddogs.com erhältlich. So auch Zubehör, wie die praktischen Doggie Walker, zum Schutz der Schuh-Gleitfläche auf Gehwegen oder beim Apres Ski.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Citrix-Sicherheitslücke: Panda-Security bietet auch Nicht-Kunden Schutz / Adaptive Defense 360-Nutzer haben nichts zu befürchten

Die seit Dezember bekannte Sicherheitslücke der Citrix-Netzwerkgeräte wird seit einigen Tagen in großem Ausmaß für Angriffe genutzt. Gerade aufgrund der hohen Anzahl potenziell gefährdeter Endpoints und Server sieht das CISA die Schwachstelle als eine der gefährlichsten Exploits der letzten Jahre an. Ein Patch für diese kritische Zero-Day-Lücke mit der Kennung CVE-2019-19781 soll erst Ende Januar veröffentlicht werden. Schnelle Hilfe bietet Panda Security und das auch für Nicht-Kunden. Unternehmen, die Pandas IT-Security-Lösung „Adaptive-Defense 360“ (AD 360) nutzen, haben generell nichts zu befürchten. Die dynamische Anti-Exploit-Technologie in Kombination mit dem 100-prozentigen „Attestation Service“ überwacht das Verhalten aller Prozesse und sucht nach Anomalien. Dies ist unabhängig von den im Angriff verwendeten Exploits hochgradig effektiv und verhindert die Ausnutzung von noch nicht geschlossenen Sicherheitslücken – egal ob bekannt oder unbekannt.

Aber auch Unternehmen, Behörden und Institute, die eine andere Sicherheitslösung im Einsatz haben, profitieren in dieser Gefahrenlage von Pandas ausgefeilter Technologie. So offeriert der IT-Security-Experte eine Cybersicherheitslösung die schnell und problemlos in jedem IT-System ausgerollt werden kann – parallel zum bestehenden Sicherheitskonzept. Kann also ein System durch die Abhängigkeiten mit anderer Software – wie im Fall der Citrix-Sicherheitslücke – nicht vollständig gepatched werden, bleibt die Lücke zwar offen, aber „Adaptive Defense 360“ von Panda Security verhindert vollautomatisch, dass diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Bereits befallene Endpoints können unverzüglich isoliert und desinfiziert werden, ohne, dass dies den Workflow beeinträchtigt. Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) von Panda lassen sich darüber hinaus mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Dabei spielt die Analyse aller Telemetriedaten eines Unternehmens – also auch solche, die nicht als sicherheitsrelevant gelten oder als unbedenklich eingestuft werden – eine entscheidende Rolle.

Potenziell um die 80.000 Unternehmen weltweit gefährdet
Die bekannte Schwachstelle mit der Kennung CVE-2019-19781 kann eine große Gefahr für viele Unternehmen bedeuten. Mehrere Citrix-Produkte seien davon betroffen, ein Patch für diese kritische Lücke wird nach aktuellem Stand erst Ende Januar veröffentlicht werden, bis dahin sind Workarounds bis zum Update bereitgestellt worden.

Konfigurationsabhängig können Citrix-Anwendungen für die Anbindung von Arbeitsplätzen und geschäftskritischen Systemen (einschließlich ERP) genutzt werden. Diese sind in fast allen Fällen am Rande des Unternehmensnetzwerks zugänglich und werden daher als erstes angegriffen.

In den letzten Wochen haben Sicherheitsforscher laufende Scans für Citrix Application Delivery Controller (NetScaler ADC) und Citrix Gateway (NetScaler Gateway) Server durchgeführt: Zahlreiche Exploits wurden veröffentlicht, die es den Angreifern ermöglichen, die Kontrolle von Geräten zu übernehmen. CVE-2019-19781 ist im Base Rating als 9.8 Critical CVSS v3.1 bewertet. Bei einem erfolgreichen Hack wird nicht authentifizierten Angreifern erlaubt, auf Verzeichnisse zuzugreifen und dort die Ausführung eines beliebigen Codes durchzuführen.

Es ist möglich, dass ein Code, der vielleicht noch gar nicht schädlicher Natur ist, nicht sofort, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt wird. Aufgrund dieser Tatsache ist es notwendig, jede IT-Infrastruktur auf den technologisch modernsten Stand zu bringen und in Echtzeit sowie proaktiv alle laufenden Prozesse im Unternehmensnetzwerk 100-prozentig zu klassifizieren. Adaptive Defense 360 bietet dies und zudem einen Schutz gegen Zero-Day-Exploits, welche in den meisten Unternehmen und Organisationen außer Acht gelassen werden. Außerdem liegt eine Citrix-Zertifizierung vor, sodass eine Implementierung auch in größeren VDI-Umgebungen (Virtual Desktop Infrastructure) keine Herausforderungen darstellt.

Interessenten bietet Panda effektive, unbürokratische Hilfe und steht unter der Hotline 02065 961-200 für Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de