E-Scooter-Garage to go: IO HAWK bringt Abdeckung für elektrische Roller zum Schutz vor Schmutz und jeder Witterung auf den Markt

Wer denkt, dass der E-Scooter zu Hause bleiben muss, wenn es im Winter kalt ist oder regnet, liegt falsch. Um den Elektro-Tretroller beim Parken vor Verschmutzung und schlechtem Wetter zu schützen, bringt der E-Mobility-Experte aus Krefeld mit der „IO HAWK eScooter Garage“ eine wasserabweisende Hülle auf den Markt, die nahezu jeden Roller schützt und sich dank mitgelieferter Tragetasche problemlos transportieren lässt.

Hergestellt aus hochwertigem Polyestergewebe, bewahrt das winddichte, wasserabweisende Außenmaterial der Garage E-Scooter nicht nur optimal vor Staub, Schmutz, Regen und Schnee, sondern auch vor Hitze und UV-Strahlen. So kann der geliebte Elektroroller bedenkenlos zu jeder Jahreszeit, auch über längere Dauer draußen verweilen. Dabei ist die Schutzhülle nicht nur für die E-Scooter-Modelle der Firma IO HAWK geeignet, sondern auch für alle anderen gängigen E-Scooter – mit einer Länge von bis zu 160 cm – verwendbar. Dank des wasserdichten Reißverschlusses lässt sich die Hülle ganz einfach über den Roller stülpen und wird anschließend mit der integrierten Zugkordel fixiert. Durch ihr schlichtes Design schützt sie den E-Scooter außerdem vor neugierigen Blicken. Die „eScooter Garage“ misst 130 x 160 x 40 cm (Trittfläche) bzw. x 60 cm (Lenker), ist extrem leicht und wird dank der mitgelieferten Tasche platzsparend verstaut.

Die „IO HAWK eScooter Garage“ kann ab sofort zum Vorbestellpreis von 20 Euro auf der Webseite des E-Mobility-Spezialisten unter www.iohawk-europe.com, erworben werden und die Auslieferung erfolgt Anfang Februar. Regulär ist sie anschließend zu einer UVP von 24,90 Euro erhältlich. Im Lieferumfang sind die Schutzhülle selbst sowie eine kompakte Tasche zum Verstauen und Transportieren der Hülle enthalten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Ordnung ist das halbe Laden / TERRATEC „ChargeAIR All Desk“: Kabellose Energieversorgung von Smartphone, Smartwatch und Kopfhörern

TERRATEC bittet leere Akkus zu Tisch: Die „ChargeAIR All Desk“ Ladestation versorgt das Smartphone, die Apple Watch® und die Apple AirPods® kabellos und platzsparend mit neuer Energie. Auf dem Schreib- oder Nachttisch platziert, entpuppt sich der Charger aus dem Hause TERRATEC als energiegeladenes Ordnungstalent.

 

Er bietet einen Smartphone-Ständer, auf dem das Phone induktiv geladen wird und gleichzeitig aufgrund der aufrechten Position optimal für Video-Chats oder zum Anschauen von Filmen genutzt werden kann. Direkt daneben befindet sich der Ladebereich für die Apple Watch® und die Apple AirPods®. Während die Watch um den Charging-Plug gelegt und kabellos mit Strom gespeist wird, befindet sich auf der Oberseite der Ladebereich für die AirPods. Auch die Effizienz kommt beim edlen TERRATEC „ChargeAIR All Desk“ nicht zu kurz. Dank einer maximalen Ausgangsleistung von 10 Watt, sind aufgelegte Smartphones in kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Die Watch empfängt die neue Energie mit bis zu 2 Watt, die AirPods nehmen bis zu 3 Watt entgegen. Der Input des Chargers liegt bei 5 bis 12 Volt und 3 A.

 

Das Design der kabellosen Ladestation ist clean und minimalistisch. In matt gehaltenem Schwarz heben sich lediglich das helle TERRATEC-Logo und die blaue LED, die den Ladestatus anzeigt, ab. Damit verwandelt die neue Ladestation jeden Tisch in eine effiziente und hochwertige Energiezentrale für mobile Geräte. Ganz ohne störende Kabel oder gestapelte Endgeräte, hat hier alles seinen Platz.

 

Ab sofort ist die „TERRATEC ChargeAIR All Desk“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Überlebenswichtig für den stationären Handel: Automatisierungstechnologien ziehen Käufer zurück in die Geschäfte / Filialen schließen die Lücke zum E-Commerce

Mit Technologien wie Click & Collect, Click & Reserve oder Self-Checkout können Einzelhändler ganze Käuferschichten neu erschließen und Kunden zurück in die Filiale locken: Laut einer Studie vom Capgemini Research Institute* würden 45 Prozent der deutschen Verbraucher ihre Online-Einkäufe wieder zurück in die Geschäfte verlagern, wenn diese Automatisierungstechnologien integrieren. Mehr als die Hälfte der Käufer, die solche Technologien bereits kennengelernt haben, würden sogar von einem Händler zu einem Wettbewerber wechseln, wenn dieser seine stationären Filialen durch Automation aufwertet. Kunden erhoffen sich neben der Vermeidung von Warteschlangen schnelleres Auffinden von Produkten und die Berücksichtigung ihrer persönlichen Nachhaltigkeitsanliegen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Chance für Einzelhändler besteht, einen Teil des Umsatzes zurückzugewinnen, den sie einst an ihre Online-Rivalen verloren haben. Dabei geht es nicht um „Digital Detox“, sondern um die intelligente Verknüpfung von stationären Filialen und Online-Kanälen. „Händler, die zukunftsorientiert denken und den Kunden die Features vom E-Commerce auch offline bieten, verschaffen sich einen überzeugenden Wettbewerbsvorteil. Die Resultate sind die nahtlose Customer Journey und für den Händler mehr Profit, höhere Absatzzahlen, eine stärkere Kundenbindung sowie eine höhere Weiterempfehlungsquote“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO.

Den Einzelhandel mithilfe von Automatisierungstechnologien und neuen, digitalen Konzepten zu retten, hat sich ROQQIO auf die Fahne geschrieben. Mit dem Kundenerlebnis im Fokus entwickelt der Omnichannel-Softwareanbieter Lösungen, die alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufheben. So bringt die ROQQIO Instore App Einzelhändler mit Funktionen wie Click & Reserve weiter in die Richtung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Der Kunde hat die Möglichkeit, online-reservierte Ware – beispielsweise eine Jacke – zu einer bestimmten Filiale liefern zu lassen und vor Ort anzuprobieren. Mitarbeiter im Laden haben außerdem innerhalb von Sekunden Zugriff auf Informationen wie Artikelnummer und -bezeichnung, Verkaufspreise, verfügbare Größen und Farben sowie Artikelbilder. Auch Retouren von Online-Käufen werden am stationären Point of Sale problemlos entgegengenommen.

Die BuyBye App von ROQQIO bereitet durch ihre Self-Checkout-Funktion nicht nur langen Warteschlangen an den Kassen ein Ende, sondern vermeidet darüber hinaus Verbrauchsmaterialien wie gedruckte Quittungen. Laut der Studie sehen weltweit 63 Prozent der Verbraucher umweltfreundlichere und nachhaltige Lösungen bzw. Alternativen zur Papierflut durch die Belegausgabepflicht als einen Grund für den Händlerwechsel. In der App kann der Kunde stets alle Belege aufrufen und jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachvollziehen. Es entsteht eine Bon-Sammlung, einsehbar mit nur einem Klick, durch die es keine Berge an Kassenbelegen in der Handtasche oder dem Portemonnaie mehr gibt.

Die mobilen Lösungen und Automatisierungstechnologien für den E-Commerce und den stationären Handel zeigt ROQQIO auf der diesjährigen EuroShop in Düsseldorf, vom 16. bis zum 20. Februar, Stand A45 in Halle 6. Für Gespräche auf der Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels steht die Geschäftsführung von ROQQIO zur Verfügung. Terminwünsche werden gern per Mail an ellen@konstant.de oder telefonisch unter 0211/73063360 entgegengenommen.

*Das Capgemini Research Institute hat für die Studie „Smart Stores – Rebooting the retail store through in-store automation“ von Oktober bis November 2019 über 5.000 Verbraucher und 500 Einzelhandelsführungskräfte in Nordamerika, Europa und Asien befragt.

 

Weitere Informationen zur ROQQIO Instore App stehen hier zur Verfügung.

Informationen rund um die BuyBye App von ROQQIO und deren Einbindung in den Handel finden Sie hier.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Rudersberger Gießerei Föhl hat dank nachhaltiger Maßnahmen und neuer Technologien Klimaneutralität erreicht

Föhl, Spezialist für Zinkdruck- und Kunststoffspritzguss mit Sitz in Rudersberg, arbeitet seit dem 1.1.2020 CO2-neutral und tritt damit den Beweis an, dass auch ein energieintensiver Produktionsbetrieb – wie eine Gießerei – klimaneutral arbeiten kann. Das baden-württembergische Familienunternehmen hat schon früh den Weg zur Verbesserung seines CO2-Fußabdrucks beschritten. Bereits 1996 ließ sich der Zinkdruckguss-Spezialist als erste Gießerei überhaupt nach dem Öko Audit EMAS validieren und in dem europäischen Standort-Register eintragen. Das „Eco-Management and Audit Scheme“ – kurz EMAS – ist das weltweit anspruchsvollste System für Umweltmanagement.

Für eine ressourcenschonende Produktion mit intelligenten Lösungen und klaren Wertvorstellungen formulierte Föhl schon damals seine Umweltpolitik und veröffentlicht seither jährlich seine Umwelterklärung mit Umweltzielen und -maßnahmen, Rechenschaftsberichten zur Zielerreichung sowie der Bilanz aller Stoffströme, die in das Unternehmen fließen und die es verlassen. Unabhängige Gutachter validieren diese Umwelterklärungen.
„Wir freuen uns sehr, als eine der ersten Gießereien keinen CO2-Fußabdruck mehr zu hinterlassen. Umweltschutz und Energiemanagement liegen mir persönlich am Herzen und sind integrale Bestandteile der Föhl-Unternehmenspolitik. Wir sehen diese Herausforderung nicht als bremsenden Faktor, sondern im Gegenteil als Innovationstreiber. Jeder Mitarbeiter ist angehalten dazu beizutragen und das zeigt sich nicht nur in kleinen Dingen, sondern häufig auch in tollen Ideen, aus denen echte Innovationen entstehen. Das Beschichtungsverfahren „Föhlan“ ist dafür ein Beispiel, unsere Heißkanaltechnologie ein anderes. Hier sparen wir im Vergleich zum konventionellen Zinkdruckprozess bis zu 50 % Energie und große Mengen Material ein“, sagt Dr. Kirkorowicz, Gesellschafter und CEO der Adolf Föhl GmbH + Co KG.

Mit der angesprochenen Beschichtung „Föhlan“ für Zinkdruckguss-Bauteile bietet das schwäbische Unternehmen eine einzigartige und vor allem grüne Alternative zur branchenüblichen, aber sehr umweltproblematischen Galvanik. Das inhouse entwickelte Hightech-Verfahren wird beispielsweise zur Beschichtung von Bauteilen im Bereich von Dachantennen in der Automobilindustrie eingesetzt. Die Technologie überzeugt nicht nur mit wirtschaftlichen Vorteilen, sondern steht auch ökologisch auf der richtigen Seite und spart gegenüber der konventionellen Galvanik bis zu 70 % Energie und 90 % Material ein. Beschichtungsanlagen stehen mittlerweile sowohl in den Föhl-Werken in Deutschland als auch in China.

Generell hat das nach ISO 14001 und EMAS zertifizierte Umweltmanagement des Mittelständlers Föhl die Energiewende fest im Blick und scheut für diesen Zweck auch vor größeren Investitionen nicht zurück. Die Rudersberger haben bereits durch diverse Werksumbauten große Einsparpotenziale ausgeschöpft. Beispielsweise erzielt der vollzogene Umbau der gesamten Produktionsbeleuchtung eine Einsparung von 150.000 kWh (66 Tonnen CO2) pro Jahr und die Umrüstung auf eine neue, energieoptimierte Lüftungsanlage in zwei Hallen 270 Tonnen CO2 jährlich. Die Gewinnung von Strom und Wärme durch die Nutzung produktionsbedingter Abwärme bringt Einsparungen von 1,25 Mio. kWh pro Jahr, was jährlich etwa 260 Tonnen weniger CO2 entspricht. Aktuell steht die Optimierung der Produktionstechnologie im Fokus. So ist die Entwicklung einer neuen Brennertechnologie für die Umschmelzanlagen in Arbeit, die eine Einsparung um 645.000 kWh pro Jahr mit sich bringt. Allein mit den genannten Maßnahmen, die nur einen Teil des Umweltmanagements darstellen, spart Föhl jährlich rund 740 Tonnen CO2 ein. Eine wertstromoptimierte agile Produktion in Verbindung mit der Verlagerung von Maschinen und Anlagen wird für eine weitere Reduzierung des Energieverbrauchs sorgen.

Zusätzlich ist das Unternehmen seit diesem Jahr komplett auf Ökostrom umgestiegen. Leider gibt es aber im Umfeld eines industriellen Unternehmens auch noch unvermeidbare CO2-Emissionen aus dem Verbrauch von Energieträgern wie Öl und Erdgas. Um dennoch die CO2-Neutralstellung zu gewährleisten, werden diese von Föhl mit entsprechenden Kompensationsmaßnahmen nach Goldstandard®, beispielsweise durch die Förderung von Windkraftprojekten, ausgeglichen.

„Kompensationsmaßnahmen verhindern nicht den eigenen CO2-Ausstoß. Deshalb werden wir unsere Optimierungsbemühungen nicht einstellen, nur weil wir ein großes Ziel erreicht haben. Gerade als ein Betrieb, der zwangsläufig energieintensiv arbeitet, sehe ich es als unsere Pflicht, Umweltschutz und die laufende Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen immer weiter voranzutreiben. Das gilt nicht nur für die Klimaneutralität, sondern für die Schonung aller Ressourcen und der Vermeidung von Abfällen jeglicher Art. Dabei freue ich mich besonders über das große Engagement unserer Mitarbeiter. Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Jetzt ist es Zeit für einen Wald.” resümiert Dr. Kirkorowicz.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Divoom Timebox-Evo: Multifunktionaler Pixel-Art Speaker ist leistungsstarker Bluetooth-Speaker, ausgefallenes Deko-Element, Wecker, Einschlafhilfe, Messenger und vieles mehr

Die Divoom Timebox-Evo ist bereits die vierte Generation der Timebox-Speaker. Mit mehr Pixeln als sein Vorgänger und Bluetooth 5.0 macht das multifunktionale Gerät von Divoom einfach Spaß. Satte Bässe und ausbalancierte Sounds liefert der portable Lautsprecher dank seiner 6 Watt Ausgangsleistung, einem digitalen Signalprozessor, optimiertem Bass-Port und dem 2-Zoll-Vollfrequenztreiber.

 

Auf seinem Bildschirm stellt der 98,5 x 98,5 x 38 mm große Entertainer 16 x 16 Pixel, mit 256 LED-Panel und 16 Millionen Farben dar. Über die zugehörige App werden Darstellungen und Funktionen verwaltet und eingestellt. Ob eigene Pixel-Art-Kreationen, Designs aus der Gallery, Animationen oder LED-Schriftzüge – die Divoom Timebox-Evo ist ein außergewöhnlicher Blickfang mit unzähligen Einsatzmöglichkeiten. Als Voice Messenger speichert er Nachrichten für Familie und Mitbewohner und verbindet viele weitere nützliche Funktionen im Alltag, wie Uhrzeit, Erinnerungen, Stoppuhr, Kalender oder Social Media Benachrichtigungen. Das verbaute Mikrofon rüstet den Speaker nicht nur für Sprachaufnahmen, sondern in Kombination mit dem gekoppelten Smartphone auch als Fernsprecheinrichtung. Der Alleinunterhalter von Divoom bietet über die App die Möglichkeit, das musikalische Talent am DJ-Mixpult unter Beweis zu stellen oder sich mit Pixel Games, wie Tetris, Slot oder Würfeln die Zeit zu vertreiben.

 

Als Wecker ist eine individuelle Konfiguration über 14 unterschiedliche Profile möglich. Der User kann sich sanft mit Ozeanwellen, energiegeladen mit einem Song oder ganz persönlich mit einer Sprachaufnahme aus dem Schlaf holen lassen. Doch auch zum Einschlafen stehen spezielle Licht- und Sound-Konfigurationen bereit. 24 unterschiedliche Profile tauchen die Umgebung der Timebox-Evo in ein spezielles Licht, während beruhigende Alpha-Wellen den Nutzer sanft in den Schlaf tragen. So sorgt der kleine Speaker für eine verbesserte Schlafqualität und fördert die Melatonin-Freisetzung.

 

Das Gehäuse der Timebox-Evo besticht durch sein unaufgeregtes, modernes Design. So ist das schwarze Gehäuse leicht gummiert und die Buttons auf der Oberseite sowie der Power-Knopf an der Seite sind intuitiv und angenehm zu bedienen.

 

Der verbaute Akku des Divoom-Speakers liefert 2500 mAh und somit eine Wiedergabezeit von bis zu 6 Stunden. Dieser kann über den rückseitigen Micro-USB-Port mit neuer Energie versorgt werden.

 

Ab sofort ist die Timebox-Evo von Divoom zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,90 EUR im Handel, beispielsweise bei amazon.de, erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de