Spendenübergabe: Gemeinsam unterstützen Jürgen und Ramona Drews, Oli.P sowie Dr.Clauder’s das Tierheim in Coesfeld mit Futter

Nach der erfolgreichen Spendenaktion #gemeinsamgeben, die Jürgen und Ramona Drews sowie Oliver Petszokat alias Oli.P im vergangenen Jahr zusammen mit dem Tierfutter-Hersteller Dr.Clauder`s durchgeführt haben, fand nun die Spendenübergabe im Tierheim Coesfeld statt.

Die Idee war einfach: Pro 100 Likes auf den Facebook-Beitrag von Dr.Clauder´s zur Spendenaktion, stellt das Unternehmen aus Hamminkeln eine Monatsration Futter für ein Tier im Tierheim Coesfeld zur Verfügung. Schließlich erzielt das Bild zum Ende der Aktion mehr als 2500 Likes und erreicht mehr als 60.000 Personen. Aufgrund dieses Erfolges hat Dr.Clauder`s aufgerundet und übernimmt zusätzlich die Jahresaufzucht aller Kitten im Tierheim sowie drei individuelle Jahresaufzuchten für Hunde, die spezielle Bedürfnisse haben. Um die Lagerkapazitäten des Tierheims nicht zu überlasten, wird das Futter nach Bedarf geliefert. Nun ist die erste Hälfte der Futterration in Coesfeld eingetroffen. „Wir müssen uns dieses Jahr keine Gedanken darüber machen, wie wir unsere Schützlinge sattbekommen und freuen uns riesig, insbesondere über das hochwertige Spezialfutter“, erklärt der Tierschutzverein Coesfeld, Dülmen und Umgebung e.V. auf seiner Facebook-Seite.

Die zweite Hälfte der Futterlieferung erhält das Tierheim sobald der Vorrat zur Neige geht. Da Dr.Clauder‘s den Betrieb unter besonderen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen auch in Corona-Zeiten aufrechterhalten kann, gibt es auch hier keinen Grund zur Sorge.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Nachhaltiges Unternehmenskonzept der bayerischen Herrmann’s Manufaktur trotzt der Corona-Krise

Der Hersteller von biologischer Hunde- und Katzennahrung kennt keine Lieferengpässe – mit reinem Gewissen profitiert er von regionalen Lieferketten, artgerechter Haltung von Nutztieren, ökologischem Anbau und erneuerbarer Energie

Glonn, 2.4.2020 – „Wer seine Katze oder seinen Hund mit gutem Gewissen ernähren möchte, sollte auch auf die artgerechte Haltung der Nutztiere achten, deren Fleisch im Futter der Haustiere landet“, sagt Erich Herrmann, der 2006 die Herrmann’s Manufaktur im Bayerischen Oberland gegründet hat. Der Fleischanteil seines biologischen Futters stammt ausschließlich aus artgerechter und regionaler Tierhaltung, kombiniert mit Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau. Herrmann’s Manufaktur setzt ausnahmslos auf natürliche Zutaten und verzichtet vollständig auf künstliche Zugaben. Das kommt an: Jedes Jahr wächst das Unternehmen zweistellig. Gerade ist die Produktion in ein größeres Werk umgezogen und trotz Corona-Krise muss Erich Herrmann seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht in Kurzarbeit schicken: Unter umfassenden Schutz- sowie Hygienemaßnahmen kann er produzieren und seine Kunden beliefern, denn sein nachhaltiges Konzept und das regionale Netzwerk an Lieferanten halten der Krise stand.

„Es wird nach Ende der Krise vermutlich ein Umdenken stattfinden. Die Region und die Herstellung im Inland werden wieder an Bedeutung gewinnen, um Lieferketten zu sichern oder klimaneutral zu produzieren“, so Herrmann (46). Die Partner der Herrmann’s Manufaktur teilen dieselben Werte und sind bio-zertifizierte Höfe aus der Region. „Von Anfang an haben wir auf eine artgerechte Haltung der Nutztiere und transparente Dokumentation der Haltungsbedingungen gesetzt. Eine Grundvoraussetzung für die Zusammenarbeit“, sagt Herrmann. Bei Bio-Produkten sind Spritzmittel, Antibiotika, künstliche Zusatzstoffe oder Ähnliches tabu. Die angelieferten Rohstoffe werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Seiner ethischen Leitlinie entsprechend, lehnt das Unternehmen Tierversuche und Massentierhaltung grundsätzlich ab. Die Herrmann’s Manufaktur ist Pionier im Marktsegment für bio-zertifiziertes Hunde- und Katzenfutter.

Die Herstellung findet ausschließlich im eigenen Werk im bayerischen Glonn statt. So liefert das Unternehmen nicht nur hochwertiges Futter, das ohne schlechtes Gewissen serviert werden kann. Die Herrmann’s Manufaktur ist auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Hier hat der Futtermittelhersteller ebenfalls das Wohl der Allgemeinheit im Blick. Die Integration von Menschen mit Behinderung sowie Flüchtlingen ist Teil der Unternehmenskultur. „Ich sehe es als meine Aufgabe als Arbeitgeber durch die Diversität meiner Mitarbeiter einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Unser Ansatz ist ganzheitlich: Von fairen Lieferantenverträgen über den ehrlichen und solidarischen Umgang mit Mitarbeitern bis hin zum Schutz der Umwelt und ihrer Bewohner – ob Haus- oder Nutztier“, erklärt Erich Herrmann.

Der schonende Umgang mit Ressourcen spiegelt sich auch im neuen Werk wider. Die neue Produktionsstätte in Glonn ermöglicht eine Verdopplung der Kapazitäten. „Es ist der zweite Umzug, der seit unserer Gründung nötig war. Das Unternehmenswachstum zeigt, dass immer mehr Kunden, wie wir, die Bedürfnisse aller würdigen und ihre Vierbeiner ohne schlechtes Gewissen verwöhnen möchten“, erklärt Herrmann. Mithilfe einer Photovoltaikanlage wird Strom aus Sonnenenergie erzeugt, eine Wasserrecyclinganlage sorgt für eine Einsparung von rund 2 Millionen Litern Wasser jährlich. „Wir prüfen gerade den Einbau einer Hackschnitzelheizung“, sagt Erich Herrmann. „Auch die Kartonagen aus unserer Rohwarenbeschaffung werden recycelt. Wir pressen sie hier im Haus und übermitteln sie zur Weiterverarbeitung an eine Behindertenwerkstatt. Aus unserem Altpapier entstehen wiederum Verpackungsmaterialien für den Produktversand. Unsere Futterdosen werden aus Weißblech gefertigt und lassen sich zu 95 % wiederverwerten.“
„Es sieht so aus, dass wir seit unserer Firmengründung unserer Zeit voraus sind und waren. Das zeigt sich gerade in der jetzigen Krise, in der wir trotz zwei Metern Abstand wieder enger zusammenrücken müssen“, erklärt Erich Herrmann.
#stayhealthy

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Homeoffice leicht gemacht: True Wireless In-Ear Kopfhörer „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ fungieren als Headset und bieten bis zu 20 Stunden kabellose Musikwiedergabe

Nicht nur unterwegs sind Kopfhörer für viele Menschen ein Muss. In Zeiten von Homeoffice, Business-Meetings per Videochat und Telefonkonferenzen erleichtern Kopfhörer mit Mikrofon, die sich zum Telefonieren eignen, die Arbeit enorm. Die neuen In-Ear Kopfhörer von ACME, „BH420“ und „BH420W“, bringen hier maximale Bewegungsfreiheit und Komfort, da sie komplett ohne Kabel funktionieren und über die eingebaute Multifunktionstaste steuerbar sind. Die Wiedergabe erfolgt über Bluetooth v5.0 + EDR in einem Abstand von bis zu 10 Metern zur Musikquelle. Auch Haushaltsaufgaben wie Putzen oder Bügeln machen mit der richtigen musikalischen Begleitung gleich viel mehr Spaß. Die Earbuds bieten eine Wiedergabezeit von bis zu fünf Stunden und können zusätzlich in der Ladecase drei Mal komplett aufgeladen werden, bevor deren Akku über das mitgelieferte USB Typ-C-Kabel selbst in zwei Stunden wieder vollständig mit Energie versorgt ist. So sind insgesamt bis zu 20 Stunden Telefonie oder Musikwiedergabe möglich.

Die „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ unterstützen einen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hz und verfügen über einen 8,2 mm großen Treiber. Sie verbinden sich nach dem Herausnehmen aus der Ladecase automatisch mit dem gekoppelten Gerät – egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Sobald keine Bluetooth-Verbindung mehr besteht, schalten sich die Earbuds nach fünf Minuten automatisch ab. So entleert sich der Akku nicht unnötigerweise, nur weil einmal vergessen wurde, die Kopfhörer manuell auszuschalten. Je nach Smartphone-Modell und Software-Version wird der Akkustand der Earbuds auf dem Handy angezeigt, während LEDs über den Ladezustand der Ladecase informieren.

Die Fähigkeiten der Multifunktionstaste auf dem rechten sowie linken Kopfhörer gehen weit über das bloße Ein- und Ausschalten des Kopfhörers hinaus. Per Knopfdruck können beispielsweise Anrufe angenommen oder abgelehnt werden. Dank eingebautem Mikrofon ist auch die Steuerung eines Sprachassistenten über die Earbuds möglich. Bei der Musikwiedergabe kann durch zweimaliges Tippen das Lied pausiert oder wieder abgespielt werden; durch das Gedrückthalten der Taste wird hingegen zum nächsten, beziehungsweise zum vorherigen Lied gewechselt.

Für besonders hohen Tragekomfort sorgen die mitgelieferten Silikon-Ohrstöpsel, die nach Bedarf in drei verschiedenen Größen ausgetauscht werden können. Dank ihres angenehm leichten Gewichts – zusammen mit der Ladecase wiegen die Kopfhörer nur 40 Gramm – verschwinden die Earbuds problemlos in jeder Jackentasche. Das Modell gibt es in zwei verschiedenen Farben: Die „BH420“ in Schwarz sowie die „BH420W“ in Weiß. Der Lieferumfang enthält die Earbuds selbst, die Ladebox mit integrierter Ladeanzeige, die Silikon-Ohrstöpsel sowie ein USB Typ-C Kabel. Ab sofort sind die Homeoffice-Allrounder „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro bei Amazon erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Hund, Katze und Corona-Virus: Die wichtigsten Tipps und Infos für Tierhalter im Überblick

Die aktuelle Lage schürt nicht nur im Umgang mit Menschen Unsicherheit. Auch viele Hunde- und Katzenhalter fragen sich, wie sich SARS-CoV-2 – besser bekannt als das Corona-Virus – auf ihr Tier auswirken kann. Dr.Clauder’s, der Ernährungsspezialist für Katzen und Hunde, beantwortet unter https://www.dr-clauder.com/dc/magazin/corona-virus/ offene Fragen zum Thema Corona in Bezug auf Haustiere.

 

  1. Kann mein Hund oder meine Katze an Corona erkranken?

Diese Frage stellen sich Halter aktuell immer wieder. Der Deutsche Tierschutzbund* klärt hier unmissverständlich auf und berichtet, dass es Corona-Viren bei Hunden und Katzen schon seit Jahren gibt, diese aber mit dem SARS-CoV-2, das uns momentan beschäftigt, nicht viel gemein haben. Beim Hund können sie milde Durchfallerkrankungen auslösen und bei Katzen unter Umständen zu einer Felinen Infektiösen Peritonitis (FIP) führen. Mit dem aktuellen Virus, das beim Menschen die Viruserkrankung COVID-19 auslösen kann, werden sie aber nicht assoziiert.

 

  1. Können Katzen oder Hunde Corona übertragen?

Es gibt aktuell keinen Hinweis darauf, dass Katzen oder Hunde eine Rolle bei der Übertragung von SARS-CoV-2 spielen. Natürlich solltet Ihr trotzdem die grundsätzlichen Hygiene-Regeln einhalten und Euch regelmäßig die Hände waschen. Bei einer Infektion solltet Ihr dennoch auf Kuscheln, Essen teilen oder sonstigen Mund- bzw. Nasenkontakt zu Eurem Haustier verzichten. Atemmasken oder Desinfektionsmittel für Tiere hingegen sind unnötig und absolut ungeeignet für Eure Vierbeiner – neben Stress können sie auch eine Schädigung von Haut und Schleimhäuten verursachen.

 

  1. Wie versorge ich meinen Hund oder meine Katze, wenn ich in Quarantäne bin?

Menschen, die in Quarantäne sind, sollten das Haus oder die Wohnung auf keinen Fall verlassen – auch nicht zum Gassi-Gehen. Wenn ein direkter Gartenzugang zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, den Hund oder die Katze in den Garten zu schicken und selbst im Haus oder der Wohnung zu bleiben. Wem das nicht möglich ist, der sollte Freunde, Familie oder Bekannte um Hilfe beim Gassi-Gang bitten. Besonders wichtig ist auch hier die Einhaltung der Hygiene-Regeln. Der Helfer sollte die Wohnung nicht betreten und eine Leine und ein Halsband verwenden, das nicht in der Wohnung war. Wohnungskatzen können natürlich wie gehabt zuhause versorgt werden.

 

  1. Wie verhalte ich mich mit meinem Hund bei einer Ausgangssperre bzw. beim aktuellen Kontaktverbot?

In Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich und Belgien gilt eine Ausgangssperre. Trotzdem ist es Hundebesitzern dort erlaubt, ihre Tiere Gassi zu führen, so lange man sich in Wohnungsnähe aufhält. Sollte eine Ausgangssperre auch für Deutschland zutreffen, informiert unter anderem das Gesundheitsamt darüber, wie wir uns verhalten sollen. Aktuell gilt das Kontaktverbot. Darum solltet ihr Euren Hund entweder allein oder mit Euren Angehörigen des eigenen Hausstands ausführen. Maximal eine weitere nicht im Haushalt lebenden Person ist ebenfalls gestattet. Ggf. können diese Regelungen je nach Bundesland etc. variieren. Informiert Euch also unbedingt noch regional. Beim Spazierengehen und auch sonst in der Öffentlichkeit gilt es, einen Mindestabstand von mindestens 1,5 m zu anderen Menschen einzuhalten.

 

  1. Soll ich Katzen- und Hundefutter auf Vorrat kaufen?

Das ist nicht nötig. Wie auch der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) eV bestätigt, sind neben dem Lebensmitteleinzelhandel auch Tierbedarfsmärkte von der Schließung ausgenommen. So ist die Versorgung der Heimtiere weiterhin gewährleistet. Auch wir bei Dr.Clauder’s haben natürlich entsprechende Maßnahmen ergriffen, um das Infektionsrisiko für unsere Mitarbeiter zu reduzieren. Mit diesen Vorkehrungen können wir die Warenverfügbarkeit für Euch und Eure Vierbeiner weiterhin sicherstellen.

 

  1. Wie kann ich mein Tier zuhause beschäftigen?

Die Reduzierung von sozialen Kontakten wirkt sich natürlich auch auf unsere Vierbeiner aus. Die Spielstunde auf der Hundewiese fällt aus und auch auf das Agility-Training in der Hundeschule sollten wir aktuell verzichten. Doch glücklicherweise lassen sich Hund und Katze auch innerhalb der eigenen vier Wände bespaßen, denn Kopfarbeit macht unsere Fellnasen genau so müde wie ein Spaziergang. Versteckspiele mit Leckerchen oder Spielzeugen, Apportier-Training mit einem Futter-Dummy oder neue Kommandos und Tricks sorgen dafür, dass Euch und Euren Lieblingen zuhause nicht langweilig wird.

 

Macht es Euch also mit Euren Tieren zuhause gemütlich, achtet auf die Hygiene-Regeln und reduziert soziale Kontakte auf das nötige Minimum – und vor allem: Bleibt gesund!

 

*https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Heimtiere/FAQs_Coronavirus.pdf

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

e.bootis-ERPII macht den Großhandel „Multichannel-Ready“ / Nahtlose Integration von Onlineshops im ERP-System

Im Zuge der Digitalisierung verlagert sich der Großhandel weg von den analogen Vertriebskanälen in das Internet; Stichwort E-Commerce. Dies gilt auch für den Produktionsverbindungshandel, der seine Produkte zuvor über klassische Vertriebswege verkauft hat. Zudem gibt es immer mehr Industriebetriebe, die ihre Produkte bereits ohne Großhandel online vermarkten oder dies planen. Den E-Commerce in das vorhandene ERP-System zu integrieren, stellt oft ein kostspieliges Hindernis oder eine unlösbare Aufgabe dar. Die Lösung ist die Einführung einer zukunftssicheren Unternehmenssoftware, die agil ist und mit den neuen Herausforderungen Schritt hält: Die ERP-Software e.bootis-ERPII verfügt über einen eigenen integrierten Webshop, der sich direkt aus der Software heraus steuern sowie auf mobilen Endgeräten bedienen lässt. Darüber hinaus ist die Anbindung bestehender Webshops von Drittanbietern möglich.

Die ERP-Lösung der e.bootis ag weist eine hohe Brancheneignung für den Großhandel auf. Globalisierung und Digitalisierung machen es für diese Unternehmen unabdingbar, den Vertrieb um digitale Absatzwege zu erweitern. Die Zukunft liegt im Multichannel. So kann der Großhandel seine Waren sowohl über den stationären Handel als auch über den eigenen Webshop, Online-Marktplätze oder B2B-Einkaufsplattformen vertreiben. Mit e.bootis-ERPII lassen sich beliebig viele eigene Shops parallel einrichten und betreiben – individualisiert für die verschiedenen Zielgruppen im B2B- wie auch B2C-Bereich. „Damit unsere Kunden auch externe Onlineshops und Marktplätze, wie Amazon oder eBay, bedienen können, arbeiten wir an dieser Stelle mit unserem Softwarepartner brickfox zusammen“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. Neue Geschäftspartner, Datenbanken oder Versanddienstleister werden dank offener Architektur problemlos angebunden. So kann der Großhändler im Sinne einer Best-of-Breed-Strategie genau die Lösungen integrieren, die auf seine individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.

Das ERP-System ist dabei die zentrale Datenbank. Die Übermittlung verläuft bidirektional, denn der Onlineshop greift in Echtzeit auf den Datenbestand im bestehenden ERP-System zu und legt die Aufträge vice versa in der e.bootis-ERPII -Suite an. Somit ist eine Prozessweiterverarbeitung in Echtzeit gewährleistet. Im zugehörigen Product-Information-Management-System (PIM) lassen sich sämtliche verkaufsrelevante und multimediale Daten zentral verwalten und online zur Verfügung stellen. Neben der Zeitersparnis werden so potenzielle Übertragungsfehler vermieden, denn es existiert für alle Anbindungen nur eine zentrale Datenbank: Einmal in e.bootis-ERPII aktualisiert, sind die Anpassungen in Echtzeit überall verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, kundenspezifische Ausprägungen nach erfolgtem Log-In darzustellen. Die Ausgabe erfolgt wiederum automatisiert in den lieferanten- und kundenspezifischen Formaten. Kurzum entsteht so ein perfektes Zusammenspiel zwischen Onlineshop und Warenwirtschaft.

Bei der erstmaligen Registrierung wird ein Neukunde automatisch anwendungsübergreifend angelegt und verwaltet. Alle erzeugten Warenkörbe werden als Vorlagen in der Bestellhistorie erfasst. In Verbindung mit den CRM- und BI-Modulen von e.bootis lässt sich so einerseits genau dokumentieren, welcher Kunde welches Produkt wann und in welcher Ausführung bestellt hat. Andererseits lässt sich der gesamte Datenbestand für einen persönlichen oder telefonischen Kontakt im Offline-Channel nutzen. Über die eigens entwickelte e.bootis-ERPII Mobile App, deren Basisgerüst sich wunschgemäß an die benötigten Anforderungen anpassen lässt, kann der Anwender auch von unterwegs, zu jeder Zeit, von mobilen Endgeräten auf den Datenbestand zugreifen und ihn bearbeiten – per Offline-Modus sogar im Funkloch.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de