Krefelder Unternehmer legt Hilfsprogramm für mehr Schutzmasken auf und kauft Atemschutzmasken in Asien, die er in der Corona-Krise bevorzugt an Krankenhäuser, Arztpraxen, Apotheken sowie Fahr- und Lieferdienste zu fairen Preisen liefert

Sascha Arndt (43) ist Gründer des E-Mobility-Spezialisten IO HAWK aus Krefeld. Er reist häufig nach China, weil er dort seine selbst entwickelten E-Roller und E-Bikes bauen lässt. Bereits im Januar 2020 erlebt er die verheerenden Folgen von COVID-19 in China live. Zurück in Deutschland ist er fassungslos, wie langsam Deutschland sich auf Corona vorbereitet. Die Berichte über den Mangel an Schutzausrüstungen in Deutschland haben ihn dazu bewogen, seine Kontakte in Asien und im Ausland einzusetzen, um mehr Schutzmasken nach Deutschland zu holen. „Die ersten 2.000 FFP3-Masken waren sofort vergriffen. Nun sind weitere 140.000 FFP2-Masken an uns unterwegs“, berichtet Sascha Arndt.

Dazu hat er bei gofundme.com einen Spendenaufruf „Masken für Pflegepersonal“ gestartet und ruft insbesondere Unternehmer zur Zusammenarbeit auf, um das Problem zu lösen. Aber auch Bürgerinnen und Bürger können unter https://www.gofundme.com/f/masken-fur-deutsches-pflegepersonal?utm_source=customer&utm_medium=copy_link&utm_campaign=m_pd+share-sheet mit kleinen Spenden helfen. Von den Spenden wird Arndt kostenlos Masken an Krankenhäuser liefern.

„Eigentlich produzieren wir ja erfolgreich E-Scooter. Der internationale Markt für zertifizierte Schutzmasken ist teilweise komplett leer gefegt und Masken für Cent Beträge werden plötzlich zu gefragten Gütern, versehen mit dementsprechenden Einkaufspreisen zwischen 4 und 8 USD pro Maske. 90 % der Schutzausrüstung, das mussten auch wir lernen, wird im asiatischen Markt hergestellt. Es handelt sich derzeit um ein Oligopol von 12 chinesischen Fabriken, das heißt, einen Markt der mit vielen Nachfragern und wenig Angebot auskommen muss“, erklärt Arndt.

Hinzu kommen die exorbitanten Luftfrachtpreise, die – Stand heute – um das 6-fache gestiegen sind. „Wir haben aus Eigenmitteln bisher mehr als 140.000 Masken geordert, diese reichen bei Weitem nicht. Bitte helft uns und spendet. Selbst 1 Euro kann viel bewirken“, so Arndt. Der Aufruf von Sascha Arndt richtet sich jedoch auch an andere Unternehmer oder Privatpersonen, die mit ihm kooperieren möchten.

In einem nächsten Schritt plant Arndt mit seinem Team die Maskenproduktion nach Krefeld zu holen und führt hierzu gerade Gespräche mit Landes- und Bundespolitikern sowie Zulieferbetrieben: „Wir sind mit Betrieben aus Deutschland in Kontakt, die den Grundwerkstoffe von Masken, wie das Melt-Blown-Vlies in größeren Stückzahlen liefern können. Die Nachfrage aus den Krankenhäusern ist dramatisch gestiegen. Diese Krise ist nicht in ein paar Wochen vorbei ist“, so Arndt.

Sascha Arndt nutzt seine über Jahre aufgebauten Lieferketten und Netzwerke für den Import von Atemschutzmasken. „Ohne unsere Mitarbeiter in China, die unzählige Gespräche führen, wäre das alles so nicht möglich“, so Sascha Arndt.

 

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Einhändig angeleint: 2te Generation der Hundeleinen mit überarbeitetem Magnet-Rast-Verschluss von GOLEYGO 2.0 by KERBL / Erweitertes Sortiment, verbesserte Qualität und ab sofort auch mit dem Lieblingshalsband nutzbar

Köln, den 14. April 2020 Den Hund einhändig, in Sekundenschnelle und sicher An- und Ableinen – diesen Komfort bieten die Hundeleinen von GOLEYGO mit dem patentierten Magnet-Rast-Verschluss. Denn mit Kinderwagen, Einkaufstaschen oder der Autotür, die im engen Parkhaus aufzuhalten ist, fehlt in vielen Situationen die zweite Hand, um mühsam den Ring am Halsband oder Geschirr zu suchen und die Leine einzuklinken. Mit dem Vertriebspartner Albert KERBL GmbH gibt es mit GOLEYGO 2.0 by KERBL jetzt die zweite Generation der Leinen aus „Die Höhle der Löwen“: Breiteres Angebot an Leinen und Halsbändern, komplett überarbeitetes Magnet-Rast-System inklusive Adapter-Pin und noch höhere Qualität. Auch das bereits genutzte Lieblingshalsband oder -geschirr lässt sich dank beiliegendem sowie zusätzlich separat erhältlichem Adapter-Pin ab sofort mit den GOLEYGO-Produkten nutzen.

Mit GOLEYGO 2.0 by KERBL hat das Kölner Start-up die Produktpalette an Hundeleinen deutlich erweitert. So gibt es Rund- und Flachleinen aus hochwertigem, widerstandsfähigem Nylonband. Diese sind von 1,40 bis 2 m stufenlos in der Länge verstellbar und bieten dank einer mit weichem Synthetik-Material unterlegten Handschlaufe am Ende der Leine hohen Komfort. Zudem sind sie wasser- und schmutzabweisend, so dass ihnen auch Spaziergänge bei Wind und Wetter nichts anhaben können. In den Farben Schwarz, Rot und Braun sind die Flachleinen auch in einem Set mit farblich abgestimmtem Halsband erhältlich. Weiterhin gibt es die Flachleine als Reflective-Version mit reflektierender Borte für den sicheren Spaziergang im Dunkeln und aus Leder. Aus hochwertigem, widerstandsfähigem Rindsleder in Braun oder Schwarz, lässt sich die Leine ebenfalls in der Länge stufenlos einstellen und verfügt über eine eingeflochtene Handschlaufe, die zusätzlich für einen stilvollen Look sorgt.

Auch das Verschlusssystem selbst und der Adapter-Pin wurden vollständig überarbeitet. Jeder Hundeleine liegt jetzt ein Metall-Pin bei, der aus zwei Teilen besteht und so einfach am Ring eines jeden beliebigen Halsbandes angeschraubt werden kann. Im Gegenstück an der Leine selbst, das nun aus wasserresistentem Glasfaserkunststoff besteht, befindet sich ein hochwertiger Ferrit-Magnet. Dieser zieht den Pin an, sobald er sich dem Ring am Halsband nähert. Einmal in das Gegenstück eingezogen, wird er durch einen kleinen Metallriegel automatisch arretiert und rastet selbstständig ein. So braucht der Hundehalter nur noch eine Hand, um den Vierbeiner anzuleinen. GOLEYGO 2.0 by KERBL bietet dabei eine noch höhere Stoßfestigkeit, Halte- und Zugkraft. Alle Leinen sind in den Modellen S und M erhältlich und somit für Hunde verschiedener Größen mit einem Gewicht von bis zu 15 bzw. 60 kg einsetzbar.

Auch das Ableinen, zum Spielen auf der Hundewiese, beim Einsteigen ins Auto oder nach dem Gassigehen zu Hause, erfolgt einhändig und völlig intuitiv: Einfach die schwarze Hülle an der Leine zurückgezogen, löst sich die Arretierung, der Metall-Pin gleitet aus dem Verschluss und der Hund ist in Sekundenschnelle – selbst unter Vollbelastung – abgeleint. Insgesamt halten die Leinen des S-Modells einer Zugkraft von bis zu 100 kg stand, bei der M-Variante sind es bis zu 200 kg.

Die Hundeleinen von GOLEYGO 2.0 by KERBL mit innovativem Magnet-Rast-Verschlusssystem sind ab sofort verfügbar. Die Flachleinen aus Nylon gibt es in Schwarz, Braun und Rot in den beiden Größen zu einer UVP von 29,99 €, während ein Set mit farblich passendem Halsband 39,99 € kostet. Die Rundleinen wechseln in denselben Farben für eine UVP von 34,99 € den Besitzer. Die Reflective-Ausführung liegt bei 34,99 €, während die Flachleine aus Leder in Schwarz und Braun zu einer UVP von 39,99 € erhältlich ist. Um weitere Halsbänder oder auch Geschirre für den GOLEYGO 2.0 by KERBL-Verschluss auszustatten, sind weitere Adapter-Pins separat erhältlich. Hier liegt die UVP bei 12,99 € (für zwei Pins).

 

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Plattform „Kaufregional“: Lokale Unternehmen werden in der Krise sichtbar und verlagern ihr Angebot ins Internet

Die Corona-Krise stellt lokale Unternehmen und Gastronomen vor große Herausforderungen –Existenzen stehen auf dem Spiel. Sie versuchen, die Auswirkungen durch verschiedene Alternativen abzudämpfen: Nicht nur Restaurants, sondern auch Geschäfte liefern Produkte bis an die Haustür oder stellen die Ware zur Abholung bereit. Das Problem: Vielen Kunden sind die Angebote bislang schlichtweg nicht bekannt. Gerade in Zeiten von Kontaktverbot sprechen sich Neuigkeiten nicht mehr so schnell herum und vielen kleinen, lokalen Unternehmen fehlt der entsprechende Online-Auftritt, über den sie ihre Angebote bewerben können.

Die Lösung: Eine Plattform, durch die Kunden und Anbieter zusammenkommen. Das haben sich Markus Wittig von factory42, Salesforce-Partner, und Ken Koch, Inhaber des NY.Clubs in München, zum Ziel gesetzt und das Portal „Kaufregional“ innerhalb kürzester Zeit ins Leben gerufen. Lokale Unternehmen – Geschäfte oder Restaurants und Cafés – sind online auf einer Karte sichtbar und auffindbar. Kunden können Anbieter einer bestimmten Branche in ihrer Nähe suchen und erhalten Kontaktdetails, Kurzbeschreibungen und Hinweise zur Bezahlung und Lieferung beziehungsweise Abholung. Entfernungen zwischen Adressen und Standorten werden visualisiert sowie alle hinterlegten Daten durchsuchbar und zugänglich gemacht. So können Kunden ihre Region sowie die maximale Entfernung zu ihrem Standort auswählen, sich zwischen Lieferung und Abholung entscheiden und die Ergebnisse basierend auf ihren Suchbegriffen selektieren.

Nachdem die Idee geboren war, stellte Salesforce die Technologie, in diesem Fall die Software für die Plattform, kostenlos bereit. Factory42 ist auf Marketingmaßnahmen spezialisiert und stellt Unternehmen die Technologie als Dienstleister zur Verfügung. So konnte „Kaufregional“ innerhalb weniger Tage online gehen und Anbieter sowie Kunden miteinander vernetzen. Jetzt stellen lokale Unternehmen ihre individuellen Angebote selbstständig ein und können problemlos Support anfragen. Innerhalb der ersten drei Tage wurden bereits über 300 Einträge aktiviert, immer mehr Unternehmen werden rekrutiert. Geplant ist, dass die Plattform über München hinaus bundesweit genutzt werden kann.

„Dank Kooperationspartnern wie Salesforce, factory42 und Christian Schottenhamel konnten wir unsere Idee nicht nur greifbar machen, sondern auch in kürzester Zeit realisieren. Wir haben ein Portal geschaffen, durch das Kunden auf Alternativen aufmerksam werden und auf lokale Anbieter zurückgreifen können. So bleiben Unternehmen sichtbar sowie wettbewerbsfähig und Bewohner unterstützen bewusst Anbieter aus ihrer Stadt. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung, durch die wir noch mehr lokalen Unternehmen – und so auch der regionalen Wirtschaft – in der schwierigen Krisenzeit unter die Arme greifen können“, sagt Markus Wittig.

https://www.kaufregional.com/s/

 

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Wie stationäre Händler die Auswirkungen der Corona-Krise lindern können

Finanzielle Hilfsprogramme, Kundenkommunikation und Verkauf über die sozialen Medien sowie die Erweiterung der Verkaufskanäle: Welche Möglichkeiten lassen sich für den stationären Einzelhandel schnell umsetzen?

Neben den finanziellen Maßnahmen und Soforthilfen der Regierung sind weitere Maßnahmen für Einzelhändler gefragt, um die Auswirkungen der Corona-Krise abzumildern. In Zeiten von Kontaktverboten und geschlossenen Filialen boomt der Onlinehandel. Das kann auch den Einzelhändlern eine Chance bieten, die bis dato noch nicht auf den digitalen Verkauf gesetzt haben. Nachfolgend hat ROQQIO einen Überblick über kurzfristig umsetzbare Maßnahmen zusammengestellt:

1. Kommunikation mit dem Kunden
Gerade in Zeiten größtmöglicher Unsicherheit sowie digitaler Hysterie schätzen Kunden eine klare und ehrliche Kommunikation. Händler sollten ihre Social-Media-Kanäle und ihre Webseite für den Informationsaustausch mit ihren Kunden während der Krise nutzen, um sie beispielsweise auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehören auch neue Verkaufskanäle oder Beratungsmöglichkeiten. In der aktuellen Isolation können Beratungen über digitale Kanäle oder das Telefon zusätzlich Vertrauen schaffen und Kunden gegebenenfalls langfristig emotional an den Händler binden.

2. Social-Media als Verkaufskanal
Instagram und Facebook können schnell und mit vergleichsweise geringem Aufwand als digitale Verkaufsalternative von Händlern genutzt werden. So lassen sich über Instagram Produkte auch ohne integrierte E-Commerce-Systeme verkaufen. Einzelhändler benötigen lediglich ein Instagram-Account und Produktbilder. Sie sollten die Ware ansprechend präsentieren und alle Prozesse von Bestellung, Bezahlung und Lieferung klar kommunizieren – so können Händler ihren Kanal fast wie einen Onlineshop nutzen. So schaffen stationäre Händler auch ohne persönlichen Kontakt Nähe zum Kunden.

Ähnlich verläuft der Verkauf über den Facebook Marketplace. Hier können Händler ihre Produkte präsentieren und Verkäufe manuell abwickeln. Potenzielle Kunden nehmen direkt Kontakt zu ihm auf, um den Bestell- und Lieferprozess weiter zu klären. Auch lässt sich das reine Produktangebot hier um zusätzliche Services wie eine Onlineberatung erweitern.

3. Verkaufsplattformen nutzen
Einige E-Commerce-Plattformen haben schnell auf die Corona-Krise reagiert und bieten einen vereinfachten Einstieg an, den auch der stationäre Handel nutzen kann. So hat eBay etwa ein Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen. Händler können nicht nur kostenlos einen Premium-Shop erstellen. eBay verzichtet zudem bis zum 30. Juni 2020 auf die Verkaufsprovision.

Zalando gibt mit Connected Retail auch Einzelhändlern die Technologie an die Hand, mit der sie das eigene Geschäft an die Plattform anbinden können. Voraussetzungen sind dabei lediglich, dass der Händler ein Sortiment bietet, das auch auf Zalando verkauft wird, dass er über einen Internetzugang verfügt und einen Vertrag mit DHL für den Paketversand hat. Die Artikellistung, den Kundenservice und die Zahlungsabwicklung übernimmt Zalando. Über das Connected Retail-Tool gehen Bestellungen beim Händler ein, der lediglich den Versand übernimmt. So entstehen ihm zunächst ausschließlich Kosten für den Versand, denn vom 1. April bis zum 31. Mai 2020 verzichtet Zalando auch auf die Kommissionskosten, die normalerweise einbehalten werden.

Für regionale Lieferungen eignen sich neue Plattformen wie „Einzelheld“, wo Händler ihre Produkte ohne eigenen Webshop anbieten können und den Kunden aus der Nachbarschaft direkt persönlich beliefern.

4. Online-Initiativen nutzen
Der Zusammenhalt der Einzelhändler in der Krisenzeit ist bemerkenswert und deutlich sichtbar. Durch neu geschaffene Kooperationen und Initiativen unterstützen sie sich gegenseitig. Auch digitale Experten leisten einen wichtigen Beitrag. Etwa über die Webseite „Please don’t close“ werden Interessenten auf Online-Verkaufskanäle wie Instagram-Accounts oder – falls vorhanden – Onlinestores weitergeleitet. Initiativen wie „Händler helfen Händlern“ bieten darüber hinaus Raum für Austausch, Wissenstransfer sowie kreative Verkauf- und Aktionsideen an.

Das Bündnis #VoicesOfRetail Ist eine Initiative, die allen Menschen, die direkt oder indirekt mit dem lokalen Fachhandel zusammenarbeiten, eine Stimme gibt. Nicht zuletzt helfen kostenlose Webinare wie vom „Kompetenzzentrum Mittelstand“ Themen wie Sichtbarkeit im Netz oder Potenziale von Social-Media und Plattformen für den Handel weiter zu beleuchten.

„Wichtig ist jetzt, dass Einzelhändler in der Krise sichtbar bleiben, um nicht unterzugehen. Wir alle sind aktuell gezwungen in vielen Lebensbereichen umzudenken, doch der stationäre Handel ganz besonders. Er muss derzeit schnell und kreativ alle möglichen digitalen Wege nutzen, um trotz geschlossener Filialen Verkäufe abwickeln zu können“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO, Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Social-Media-Kanäle und E-Commerce-Plattformen bieten jedoch nur kurzfristig einen Einstieg in den digitalisierten Verkauf. Mittel- und langfristig ist es wichtig eine Brücke zwischen dem stationären und dem Online-Handel zu schlagen. Dafür eignen sich sogenannte Omnichannel-Lösungen“, so Vanjo Wandscher.

Hier geht es zur Checkliste für erste Online-Maßnahmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Individuelle Oster-Mahlzeiten für Hund und Katze zum Selbermischen: Kreativ-Mix der Herrmann’s Manufaktur mit besten Zutaten und Verantwortung für alle Tiere

Wer seinem Hund oder seiner Katze zu Ostern ein besonderes Menü servieren möchte, kann das dank der Kreativ-Mix-Produkte der Herrmann’s Manufaktur mit bestem Gewissen tun. Als Basis der ausgewogenen und artgerechten Mahlzeiten in Bio-Qualität bietet der Hersteller aus Oberbayern verschiedene Reinfleisch-Sorten an. Diese können von Frauchen oder Herrchen mit separat erhältlichen Zutaten wie Bio-Gemüseflocken, Bio-Smoothies oder frischem Gemüse und Obst verfeinert werden. Abwechslung ist Hund und Katze somit dank des umfangreichen Kreativ-Mix-Portfolios von 21 Produkten sicher. Daraus lassen sich über 500 verschiedene Rezepte zubereiten. Um sicherzugehen, dass es dem Vierbeiner an nichts fehlt, steht auch ein Nahrungsergänzungs-Sortiment zur Verfügung.

Alle Zutaten liefert der Hersteller über seinen Online-Shop ganz bequem direkt nach Hause. Dank des nachhaltigen Konzepts der Herrmann’s Manufaktur, das auf ein regionales Lieferanten-Netzwerk setzt, ist die Verfügbarkeit der Tiernahrung auch in der aktuellen Krise gewährleistet. Gleichzeitig sind eine artgerechte Haltung der Nutztiere und ein ökologischer Anbau Grundsätze der Manufaktur. So bietet der Hersteller hochwertige Tiernahrung unter Berücksichtigung hoher etischer Standards.

 

Die Reinfleisch-Dosen, die die Grundlage der Kreativ-Mix-Mahlzeiten bilden, bestehen zu 100 Prozent aus reinstem Fleisch – genauer aus Muskelfleisch, Herz und Lunge beziehungsweise Brustfleisch, Hälsen und Kleinteilen bei Geflügel. In Kombination mit Obst und Gemüse, Flocken oder Nahrungsergänzungen für die optimale Vitaminlieferung, können Tierhalter den Fleischkonsum ihres Vierbeiners jeden Tag selbst dosieren und auf seine Bedürfnisse anpassen. Das Obst und Gemüse liefert die Herrmann’s Manufaktur komfortabel im Beutel oder in der Dose. Es versorgt Hund und Katze mit ausreichend Nährstoffen und Energie. Als Baustein einer gesunden Ernährung kann es dem Reinfleisch zugefügt werden oder als Beilage diätetischer Nahrung dienen. Aufgeschlossene, leicht verdauliche Kohlenhydrate landen durch die zusätzlichen Flocken aus hochwertigen Zutaten im Napf, die in einem besonders schonenden Trocknungsverfahren verarbeitet wurden: ob Naturreis-, Hirse-, Kartoffel- oder Gemüseflocken in hoher Bio-Qualität. Mit Ergänzungen, wie Bio-Kräutermischungen oder Bio-Eierschalenpulver, kann das Menü je nach Bedarf mit Vitaminen, Kräutern und Mineralstoffen abgerundet werden – fast wie selbstgekocht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de