Der Sonne entgegen: Falt-E-Bikes von Blaupunkt mit entnehmbarem Akku, außergewöhnlichem Design und neuester Technik ab sofort verfügbar

Die Urlaubssaison ist in diesem Sommer ungewiss. Viele setzen daher auf Ferien im eigenen Land. Um die Umgebung entspannt, flexibel und vor allem mit Stil erkunden zu können, bietet Blaupunkt zwei neue Falt-E-Bikes, die ab sofort im Handel erhältlich sind. Doch auch, wenn es mit Auto, Wohnmobil oder Boot wieder losgehen kann, sind die elektrischen Klappräder zuverlässige Gefährten.

Die Designbikes „Blaupunkt Fiete 500“ und „Blaupunkt Fiene 500“ punkten schon auf den ersten Blick mit ihrer sportlichen Optik. Die beiden elektronischen Räder erobern die Straße in den Farbvarianten Cosmos-Blau/Schwarz („Fiete 500“) und Racing-Orange/Schwarz („Fiene 500“). Der stabile Magnesiumrahmen der 20-Zoll-E-Falträder lässt sich im Handumdrehen zusammenfalten – inklusive Pedale und Lenkstange. Dafür sorgt der intelligente Schnellspann-Klappmechanismus mit Magnetarretierung. Das macht sie zu flexiblen Begleitern, die im Auto, Wohnmobil oder auf dem Boot mit Maßen von ca. 800 x 430 x 600 mm (L x B x H) problemlos zu verstauen sind. In wenigen Sekunden sind sie nach dem Ausklappen einsatzbereit. Sie messen dann ca. 1520 x 570 x 1040 mm (L x B x H). Das Gewicht des Fahrrads beträgt rund 19 kg, der Akku wiegt weitere 2 kg.

Hochwertige Tektro-Scheibenbremsen ermöglichen präzise und sichere Fahrmanöver. Die 6-Gang Shimano SIS-Schaltung und die pannensicheren 2.125er Reifen auf Magnesiumfelgen sorgen für einen hohen Fahrkomfort. Ein Fahrrad-Computer mit LCD-Display steuert die 3-stufige Tretunterstützung bis 25 km/h. Auch über Geschwindigkeit, Akkustand, Licht und vieles mehr informiert der clevere Assistent. Auf Wunsch kann das Bike ohne Unterstützung gefahren und die elektronische Hilfe ausgestellt werden.

Mit 36 V und 9,6 Ah überzeugt der abschließbare Li-Ionen Akku mit einer Reichweite von bis zu 70 km und kurzen Ladezeiten. Zudem lässt sich die Batterie ganz bequem entnehmen und in der Wohnung oder im Büro laden. Das Rad kann dabei im Fahrradkeller oder vor der Türe bleiben.

Der 250 Watt starke Motor ist unauffällig im Hinterrad verbaut und fügt sich damit nahtlos in das sportlich-elegante Design der neuen Blaupunkt E-Faltbikes. Neben dem integrierten LED-Scheinwerfer, der über den Fahrrad-Akku gespeist wird, stellen verschiedene Reflektoren und eine akkubetriebene LED-Rückleuchte an der Sattelstange sicher, dass die stylischen Bikes auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sind. Der Lieferumfang enthält außerdem Schutzbleche und einen Seitenständer. Die maximale Zuladung ist bis 110 kg möglich. Selbstverständlich erfüllen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ die Anforderungen an die StVZO und dürfen am Straßenverkehr teilnehmen.

Ab sofort rollt das „Blaupunkt Fiete 500“ in Cosmos-Blau und das „Fiene 500“ in Racing-Orange zu einer UVP von 1.499 EUR in den Handel und ist unter anderem unter www.dotblue-ebike.de erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Mittelständische Fertigungsunternehmen nutzen ihr Potenzial im Kampf gegen Corona

abas Anwender während der Corona-Krise

Mittelständische Fertigungsunternehmen stehen aufgrund der aktuellen Situation großen wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Unternehmen, die digital gut aufgestellt sind und flexibel agieren können, haben nicht nur in der Krise einen großen Wettbewerbsvorteil. Umso wichtiger, dass das eingesetzte ERP-System die Unternehmen dabei unterstützt, agil und aktionsfähig zu bleiben. Dies zeigen Beispiele von mittelständischen Fertigungsbetrieben, die mit abas ERP arbeiten: Medizintechnik-Unternehmen haben ihre Produktion hochgefahren. Einige Betriebe produzieren jetzt Waren, die dringend benötigt werden wie Schutzmasken oder Beatmungsgeräte. Andere Firmen setzen in dieser außergewöhnlichen Zeit auf Kreativität und Innovation. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie tragen gezielt zum Kampf gegen Corona bei.

Anton Debatin GmbH
Das badische Traditionsunternehmen Anton Debatin GmbH ist mit seinen aus umweltverträglichem Polyethylen und aus Post-Consumer-Recyclingfolie (PCR) hergestellten Produkten – darunter Sicherheitstaschen, selbstklebende Dokumententaschen und Unipost-Versandhüllen – einer der führenden Anbieter in Europa. Aktuell sorgt das Unternehmen dafür, dass diagnostische Proben in den manipulationssicheren und flüssigkeitsdichten DEBASAFE® Medical Transporttaschen sicher zu Laboren transportiert werden können und Mitarbeiter vor Ort keinem unnötigen Risiko ausgesetzt werden. Für Corona-Tests werden die medizinischen Sicherheitstaschen nun dringend benötigt.
Weiterhin reagiert das Unternehmen mit der neuen DEBAPOST® Versandtasche zur Kontaktvermeidung auf das steigende Verkaufsvolumen im E-Commerce und bietet eine Lösung, die Empfänger und Zusteller bei der Übergabe von Sendungen besser schützt. Die neue Versandtasche verfügt über eine gekennzeichnete Seite zum Anfassen für den Lieferdienst (rot) und eine für den Empfänger (grün). Kontaktflächen werden so minimiert und die Möglichkeit der Virenübertragung verringert. In der DEBATIN Ideenschmiede werden weitere Lösungen entwickelt und umgesetzt, die im Umgang mit COVID-19 hilfreich sind. Auch geprüfte Atemschutzmasken (CPA) werden an Bedarfsträger sowie Einweg-Gesichtsmasken an alle Abnehmergruppen angeboten. Dank des Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, modernster Produktionsverfahren sowie aktueller Maschinen und Software-Lösungen läuft die Produktion – natürlich unter Einhaltung umfassender Hygiene- und Schutzmaßnahmen – auch in Krisenzeiten stabil.

Georg + Otto Friedrich GmbH
Die Georg + Otto Friedrich GmbH, mit Hauptsitz im südhessischen Groß-Zimmern und zwei weiteren Produktionsstandorten in Deutschland, hat ihre Produktion an die aktuelle Situation angepasst. Anstelle von Stoffen für den Laden- und Messebau, den Fahnendruck oder die Automobilindustrie, werden nun Textilien für Mund-Nasen-Masken, Einfass- und Gummibänder, Raumteiler, Handschuhstoffe sowie Hinweisschilder produziert.
Die Polyester-Stoffe, die Georg + Otto Friedrich für die Produktion von Gesichtsmasken empfiehlt, sind grundsätzlich bei 60 Grad waschbar. Sogar das Waschen bei 90 Grad und das Sterilisieren bei 75 Grad sind möglich. Bei automatischen Schneidevorrichtungen kann die Maske zudem direkt inklusive Haltebänder geschnitten und konfektioniert werden. So können Maskenhersteller in der Produktion noch mehr Zeit sparen. Die Stoffe sind getestet und erfüllen den OEKO-TEX STANDARD 100, Produktklasse 2, die den Hautkontakt zertifiziert.
In kürzester Zeit hat Georg + Otto Friedrich in Zusammenarbeit mit Lieferanten und der zur Unternehmensgruppe gehörenden Gesellschaft zudem eine Antimikrobielle-Ausrüstung entwickelt und zertifiziert, welche jetzt von Kunden in ganz Europa erfolgreich eingesetzt wird.

Labelident GmbH
Labelident, der Spezialist für Etiketten und Markierungssysteme aus Schweinfurt, hat die Notwendigkeit von Sicherheitshinweisen und -erinnerungen schnell erkannt, um Mitarbeiter, Kunden und Besucher von Geschäften in der aktuellen Corona-Krise zu schützen. So bietet der Hersteller Bodenmarkierungen und Gebotsaufkleber in verschiedenen Varianten an, die besonders haltbar und gut haftend sind. Von Zeichen zum Händewaschen oder Desinfizieren über Markierungen und Hinweise zum Abstandhalten trägt der Hersteller in der aktuellen Situation dazu bei, das Infektionsrisiko zu reduzieren. Ladenbesitzer erhalten alle notwendigen Aufkleber zur Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen für eine professionelle und haltbare Geschäftsausstattung aus einer Hand.

tesa nie wieder bohren GmbH
Die tesa nie wieder bohren GmbH aus Hanau bei Frankfurt beliefert den Großhandel und Handwerksbetriebe mit Fokus auf Hotels, Kliniken und Wohnungsbaugesellschaften mit professionellen Befestigungs- und Produktlösungen zum Kleben. Mit der nie wieder bohren-Klebetechnik, bestehend aus Adapter mit gebolzten Gewindestiften oder Inserts, eingeschnittenen Gewinden oder angenietetem Montagering, Klebering und Hochleistungsklebstoff, lassen sich beispielsweise Seifenspender ganz ohne Bohren im Bad anbringen. Eine flexibel positionierbare Möglichkeit zum Händewaschen kann aktuell einen wichtigen Beitrag dazu leisten, der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Die auch für Desinfektionsmittel geeigneten Seifenspender und viele andere dringend benötigte Hygieneprodukte sind über den Webshop meinbad.tesa.de auch für Endkunden erhältlich.

Götz Maschinenbau GmbH & Co. KG
Das Maschinenbauunternehmen aus Ötigheim hat unter dem Motto „Zusammen gegen Corona“ Produkte entwickelt, die so einfach wie wirksam sind. Das Unternehmen bietet Türöffner an, die auf die Türklinke geschraubt, das Öffnen und Schließen mit dem Ellenbogen ermöglichen. Auch für Einkaufswagen hat sich der findige Maschinenbauer eine Konstruktion überlegt, die als „Wagenschieber“ dafür sorgt, dass Kunden die Handleiste nur noch mit der Vorrichtung von Götz berühren müssen, um den Wagen zu schieben. Die sogenannte „Allzweckwaffe“ fungiert als verlängerte Hand und verhindert unnötigen Kontakt zu Türen, Schaltern und Co. Der Gesichtsschutz – unter anderem bekannt als Faceshield – wurde anfänglich mittels 3D-Druckern hergestellt. Auf Grund der hohen Nachfrage, wurde nun ein Spritzgusswerkzeug angefertigt, wodurch die Masken in hohen Stückzahlen kostengünstig in Deutschland hergestellt und entsprechend verkauft werden. So möchte das Unternehmen mit seinen Produkten aus dem 3D-Drucker der Ausbreitung des Corona-Virus aktiv entgegensteuern. Zusätzlich geht von jedem verkauften Corona-Tool ein Euro an einen Corona-Nothilfefond.

abas ERP: Unternehmerische Agilität ist der Schlüssel
Die Möglichkeit, sich schnell und flexibel an neue Gegebenheiten anzupassen, ist insbesondere in der Corona-Krise eine wichtige Eigenschaft – einerseits, um die eigene Wirtschaftlichkeit weiterhin gewährleisten zu können, andererseits, um die Gemeinschaft bestmöglich zu unterstützen. Dringend benötigte Produkte und kreative Hilfsprojekte sorgen dafür, dass Mittelständler der Krise mit vereinten Kräften begegnen. Die ERP-Lösung abas ERP ermöglicht es den Unternehmen auch angesichts komplexer Infrastrukturen, hoher Transaktionsvolumina und dynamischer Geschäftsmodelle agil zu bleiben. Dabei deckt sie als Komplett-Lösung sämtliche Geschäftsbereiche ab: Ob Management, Einkauf, Vertrieb, Service, Rechnungswesen, Produktion oder Lager.

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

WatchGuard schließt Übernahme von Panda Security ab

Mit dem „Panda Security Early Access“-Programm können Partner den Mehrwert der Lösungen für fortschrittlichen Endgeräte-Schutz sofort ausspielen

 

Der weltweit agierende IT-Sicherheitsspezialist WatchGuard Technologies mit Sitz in Seattle, USA, hat die im März bekanntgegebene Übernahme von Panda Security – seines Zeichens Experte für Endpoint Protection – abgeschlossen. Panda gehört nun als hundertprozentige Tochtergesellschaft zu WatchGuard. Kunden und Partner finden ab sofort alle grundlegenden Sicherheitsdienste zum Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt unter einem Dach.

„Unsere Kunden und Partner benötigen leistungsstarke IT-Sicherheitslösungen, die an den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Mittelstands ausgerichtet sind. Die Konzentration von WatchGuard liegt auf der Bereitstellung weitreichender Funktionalitäten über eine MSP-orientierte Security-Plattform. Damit vereinfachen wir jeden Aspekt der Unternehmensabsicherung und festigen unsere Position als De-facto-Sicherheitsanbieter für den Mittelstand“, so Prakash Panjwani, CEO von WatchGuard Technologies. „Die abgeschlossene Übernahme von Panda Security und anstehende Integration des Panda-Portfolios in die WatchGuard Cloud stellen für uns einen bedeutenden Meilenstein dar. Der Zusammenschluss bringt unseren Kunden und Partnern sowohl sofortige als auch langfristige Vorteile. Es gilt, steigenden Herausforderungen im IT-Security-Umfeld zu begegnen – angefangen bei der Bewältigung der zunehmenden Komplexität und der Reaktion auf sich schnell verändernde Netzwerktopologien bis hin zu einfachen Zugangsmöglichkeiten zu passgenauen Security-Services.“

Der Fokus liegt nun zunächst darauf, bestehenden Partnern und Kunden beider Unternehmen das erweiterte Portfolio an Sicherheitslösungen zu erschließen. Nach Abschluss der Integration werden Partner und Kunden von fortschrittlichen Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen profitieren, die durch moderne KI-Fähigkeiten, Techniken zur Erstellung von Verhaltensprofilen und hochmoderne Korrelation von Sicherheitsereignissen unterstützt werden – inklusive zahlreicher operativer Vorteile im Zuge der zentralisierten Verwaltungsoptionen für kompromisslosen Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt.

 

„Panda Security Early Access“-Program

WatchGuard-Reseller erhalten über das „Panda Security Early Access“-Programm mit Wirkung zum 1. Juni 2020 Zugang zur Sicherheitssuite „Panda Adaptive Defense 360“. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Endpoint Protection Platform (EPP) und den EDR-Funktionen (Endpoint Detection and Response) auch fortschrittliche Reporting-Werkzeuge. Die Partner können sich im Rahmen des Programms live mit den neuen Möglichkeiten vertraut machen, die Panda-Lösungen auf Herz und Nieren prüfen und umgehend mit dem Vertrieb starten.

„Wir glauben, dass sowohl die Technologie als auch die Mannschaft von Panda perfekt zu uns passen“, so Panjwani. „Die Zusammenarbeit zur finalen Übernahme und Verschmelzung in Zeiten der globalen Pandemie war eine einzigartige Erfahrung. Obwohl wir aufgrund der Homeoffice-Regelung physisch getrennt waren, hat uns die Zusammenarbeit schnell zusammengeschweißt und darin bestätigt, dass WatchGuard und Panda eine starke Kombination sein werden.“

Juan Santamaria Uriarte, CEO von Panda Security, freut sich ebenso auf die gemeinsame Zukunft. „Als neues Vorstandsmitglied von WatchGuard werde ich bei der täglichen Arbeit weiterhin beratend zur Seite zu stehen. Es geht jetzt darum, ein integriertes Unternehmen aufzubauen, das die beste Sicherheitslösung der Branche bietet – vom Netzwerk bis zum Endpunkt. In 30 Jahren Unternehmensgeschichte haben wir bei Panda eine starke Unternehmenskultur geschaffen, die sich durch Leidenschaft, Hingabe und Engagement für hervorragende Leistungen gegenüber unseren Kunden und untereinander auszeichnet. Die Werte und der Fokus von WatchGuard ähneln den unseren ungemein. Ich bin gespannt, was sich gemeinsam alles erreichen lässt, wenn wir jetzt als Teil des WatchGuard-Teams ein neues Kapitel aufschlagen.“

Im Zuge der Transaktion gehört Investing Profit Wisely (IPW) nun mit Vector Capital und Francisco Partners zum Kreis der Anteilseigner von WatchGuard Technologies. Juan Santamaria Uriarte wird in den Vorstand von WatchGuard berufen. Im Übernahmeprozess wurde WatchGuard von Paul Hastings LLP und Cuatrecasas, Gonçalves Pereira LLP, vertreten. Die Rolle des alleinigen Finanzberaters auf Seiten von Panda Security kam Jefferies International zu, als Rechtsberater für die Verkäufer von Panda Security agierte Uría Menéndez.

 

Über WatchGuard Technologies
WatchGuard Technologies gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Netzwerksicherheit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von hochentwickelten UTM (Unified Threat Management)- und Next-Generation-Firewall-Plattformen über Multifaktor-Authen­tifizierung bis hin zu Technologien für umfassenden WLAN-Schutz sowie weiteren spezifischen Produkten und Services rund ums Thema IT-Security. Mehr als 80.000 Unternehmen weltweit vertrauen auf die ausgeklügelten Schutzmechanismen auf Enterprise-Niveau, wobei dank der einfachen Handhabung insbesondere kleine bis mittlere sowie dezentral aufgestellte Unternehmen vom Einsatz profitieren. Neben der Zentrale in Seattle im US-Bundesstaat Washington verfügt WatchGuard über Niederlassungen in ganz Nordamerika, Lateinamerika und Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum.

Musikgenuss ohne Störgeräusche: Kabellose Over-Ear Kopfhörer von ACME bieten Active Noise Cancelling, eine intuitive Bedienung und hohen Tragekomfort

Selber entscheiden, was man hört – das bringen die kabellosen Over-Ear ANC Kopfhörer „BH316“ und „BH315“ von ACME auf ein neues Level. Denn neben der Songauswahl, kann der User auch bestimmen, wann Geräusche der Außenwelt zu ihm durchdringen sollen. Je nach Belieben schaltet er den Straßenlärm dank Active Noise Cancelling (ANC) Technologie bereits auf dem Weg zum Zug vollkommen aus – oder die Umwelt verstummt doch erst dann, wenn der Nutzer in der Bahn angekommen ist. User können per Knopfdruck zwischen beiden Modi problemlos hin- und herwechseln. 23 Stunden Wiedergabezeit beim „BH316“, bzw. 21 Stunden beim „BH315“, ermöglichen auch in Bezug auf die Stromversorgung Flexibilität. Im Standby-Modus halten beide Modelle bis zu 300 Stunden durch. Der Akku ist via Micro-USB-Kabel binnen einer bzw. drei Stunden wieder komplett aufgeladen.

Um noch mehr Faktoren auszuschließen, die das freie Musikerlebnis stören, funktionieren die Kopfhörer kabellos. Die Wiedergabe der Lieblingsmusik erfolgt via Bluetooth 5.0 beim „BH316“ bzw. 4.1 beim „BH315“. Beide Kopfhörer verbinden sich beim Anschalten automatisch mit dem bereits gekoppelten Gerät. Sollte das rechtzeitige Aufladen der Kopfhörer einmal in Vergessenheit geraten sein, bedeutet das noch lange nicht das Ende des Musikvergnügens: Über das beigelegte 3,5 mm AUX-Kabel kann die Musik auch ohne Akkupower genossen werden – dann jedoch ohne ANC.

Bei einem Anruf gehört das hektische Kramen nach dem Smartphone ebenfalls der Vergangenheit an: Mithilfe des integrierten Multifunktions-Buttons, der sich direkt am Kopfhörer befindet, kann der Nutzer nicht nur den Sound stoppen und wieder abspielen, sondern auch Anrufe entgegennehmen. Dank des integrierten Mikrofons verwandeln sich die Kopfhörer mit einem Klick zum Headset.

Der Frequenzbereich der kabellosen Kopfhörer beträgt 20 – 20.000 Hz, während die in den Headphones verbauten Treiber einen Durchmesser von 40 mm aufweisen.

Beide Modelle umschließen die Ohren komplett mit weich gepolsterten Hörmuscheln in hochwertigem Kunstleder. Der klappbare Nackenbügel ist individuell anpassbar und sorgt in Kombination mit einer Unterfütterung für komfortablen Halt. Neben den umfassenden Funktionen punkten der „BH316“ sowie der „BH315“ mit einem schlanken, schwarzen Design und der hochwertigen Haptik – der „BH316“ ist darüber hinaus mit glänzenden Details an den Hörern versehen. Der neue Wireless Over-Ear ANC Kopfhörer „ACME BH316“ ist ab sofort bei Amazon zu einer UVP von 79,99 EUR erhältlich, während das Modell „BH315“ für 64,99 EUR, ebenfalls auf Amazon verfügbar, für ungestörten Musikgenuss sorgt. Im Lieferumfang des „BH316“ ist ein Hartschalenetui zum Schutz des Kopfhörers enthalten. Dem „BH315“ hat ACME einen praktischen, weichen Beutel beigelegt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Viele Neuinfektionen im betrieblichen Umfeld: Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ stellt zertifizierte Online-Schulung für Führungskräfte und Arbeitnehmer*innen kostenlos zur Verfügung

Back to work – aber sicher: Ausbildung, Gefährdungsbeurteilung sowie Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenpläne auf einer Plattform

Mehr als 280 mit dem Corona-Virus infizierte Mitarbeiter bei Westfleisch, 53 Infektionsfälle in einem Amazon-Logistikzentrum, 37 auf SARS-COV-2 positiv getestete Arbeitnehmer in einem Verteilerzentrum bei DHL – jeder Fall zeigt: Es fehlt an allen Ecken und Enden an durchdachtem und elementarem Infektionsschutz am Arbeitsplatz. Mit den Lockerungen nach dem Shutdown kehren viele Arbeitnehmer*innen an ihre Arbeitsplätze zurück. Dort hat man sich oft nicht auf Corona eingestellt. Damit gehen neue Herausforderungen für Arbeitgeber und Personalbeauftragte sowie Unsicherheiten bei den Mitarbeitern einher. Effektive Hilfe für jede Frau und jeden Mann bietet die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“. Ziel dieses Zusammenschlusses aus rund 100 Unternehmen ist es, einen Beitrag zu leisten, um eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden.

Arbeitsszenarien müssen so organisiert sein, dass das Risiko von Neuinfektionen drastisch sinkt. Aufklärung und Prävention durch sinnvolle Maßnahmen sind dabei das A und O. Entsprechend stellt die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de eine kostenlose Online-Schulung zur Verfügung, in der Teilnehmer*innen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennenlernen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten sie ein Zertifikat als Infektionsschutzhelfer. Darüber hinaus können Unternehmen innerhalb von zehn Minuten eine Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard erstellen. Auf Basis verschiedener Fragen werden den Unternehmen individuelle Maßnahmen vorgeschlagen. Denn Arbeitgeber sind nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet, potenzielle Gefährdungen für ihre Mitarbeiter*innen zu identifizieren und Maßnahmen zur Senkung der Risiken einzuleiten. Nicht zuletzt stehen jedem Infektionsschutzhelfer nach durchgeführter Online-Ausbildung unter anderem ausgearbeitete Vorlagen von Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenplänen zur Verfügung, die sich individuell anpassen lassen. Auch geprüfte Arbeits- und Betriebsanweisungen stehen zum Download bereit.

„Uns geht es in erster Linie darum, eine zweite Infektionswelle und einen damit einhergehenden zweiten Shutdown zu vermeiden“, sagt Dr. Jens-Uwe Meyer, Mitinitiator des Aktionsbündnisses und Sprecher der Gemeinschaftsaktion. „Die Mühlen offizieller Stellen mahlen häufig langsam. So haben wir feststellen müssen, dass es gar nicht so einfach ist, schnell an fundierte Informationen rund um Arbeitsschutzmaßnahmen unter Corona-Bedingungen zu gelangen. Wir als Unternehmer hatten viele Fragen, genauso erreichten uns viele Anfragen verunsicherter Mitarbeiter, die sich Gedanken darüber machen, wie sie sich bei der Rückkehr ins Büro oder an einen anderen Arbeitsplatz vor einer Corona-Infektion schützen können“, führt er aus. Mit der Recherche zum Thema wuchs die Idee, die erzielten Kenntnisse nicht nur zusammenzufassen, sondern mit Experten auf fundierte Beine und allgemein kostenlos zur Verfügung zu stellen. Denn Solidarität ist gerade in Krisenzeiten wichtig. Schnell fanden sich 100 engagierte Unternehmen, die bereit waren, als Teil dieses Projektes zur Aufklärung und Ausbildung beizutragen. In Zusammenarbeit mit Virologen, Arbeitsschutzexperten und Verantwortlichen aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement entstand eine fundierte Online-Schulung, die sich am SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales orientiert und stets an neueste Erkenntnisse der Virologie und Arbeitssicherheit angepasst wird. Die Initiatoren haben eine notarielle Erklärung abgegeben, dass sie die Schulung für mindestens zehn Jahre aktualisieren und kostenlos zur Verfügung stellen. Unterstützung findet das ehrgeizige Projekt auch von der Technischen Universität Berlin, diversen Handwerkskammern sowie der IHK Cottbus.

Informationen, Online-Schulung, Gefährdungsbeurteilung und Mustervorlagen stehen unter www.infektionsschutzhelfer.de kostenlos zur Verfügung. Die Non-Profit-Initiative setzt auf die Eigenverantwortung der Unternehmen, entsprechend geht mit dem Zertifikat zum Infektionsschutzhelfer keine rechtliche Verantwortung einher. Es dient vielmehr als hilfreiches Tool zur Sensibilisierung der Vorgesetzten und Mitarbeiter sowie Unterstützung bei der Umsetzung von effektiven Maßnahmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de