PR KONSTANT unterstützt Initiativen zur Eindämmung der Corona-Krise

Die Düsseldorfer PR-Agentur PR KONSTANT setzt sich für verschiedene Initiativen in der Corona-Krise ein – und zwar mit dem, was sie am besten kann: Medien- und Pressearbeit. Von der Erstellung der Pressemitteilungen über den zielgerichteten Journalisten-Verteiler bis hin zum Versand und Monitoring unterstützten die PR-Berater und PR-Beraterinnen unter anderem die Initiative „Infektionsschutzhelfer“, die Plattform „Kaufregional“ und den Verein „3×5“. Auf unterschiedliche Weise setzen sich die Projekte dafür ein, den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise entgegenzuwirken.

 

PR KONSTANT sieht sich als Bindeglied zwischen den Corona-Helfern und den Medien. Dass die Aktionen über die Presse publik gemacht werden und so von anderen wahrgenommen und unterstützt werden können, ist ein maßgeblicher Faktor, um die tollen Ideen und Projekte voranzubringen. Die vorhandenen Kapazitäten für diese außergewöhnlichen Aktionen nutzen zu können, motiviert die Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl im Kampf gegen Corona noch weiter gestärkt wird.

 

Die Initiative „Kaufregional“ fördert lokale Unternehmen und Gastronomen, die in der Krise starke Umsatzeinbußen verzeichnen mussten. Der Verein „3×5“ hilft Familien, gemeinnützigen Organisationen und Kultureinrichtungen, indem er das wirtschaftliche Engagement der Gesellschaft in Form von Spenden anregt. Die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ hat sich wiederum zum Ziel gesetzt, eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden. Rund 100 Unternehmen haben sich zusammengetan und eine Online-Schulung entwickelt, die Unternehmen aufzeigt, wie Arbeitsszenarien organisiert sein müssen, um das Risiko von Neuinfektionen drastisch zu senken. Die Aufklärung zur Prävention erfolgt durch eine kostenlose Online-Schulung, die die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de zur Verfügung stellt. Dort lernen TeilnehmerInnen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennen. Selbstverständlich haben sich die Geschäftsleitung und die MitarbeiterInnen zum Infektionsschutzhelfer ausbilden lassen und nach abgelegter Prüfung ein Zertifikat erhalten. Die Maßnahmen werden im Arbeitsalltag aktiv gelebt und sorgen so für die Sicherheit aller.

 

Feel the Power: Neue Powerbanks mit eingestanzter Kapazitätsangabe, kompaktem Formfaktor und kurzen Ladezeiten von RealPower

Die neue Serie mobiler Ladegeräte von RealPower punktet mit schnellen Ladezyklen, einem kompakten Formfaktor und stylischem Design. Die Energielieferanten kommen wahlweise mit 10.000 oder 20.000 mAh und messen lediglich 86 x 63 x 24 mm (H x B x T) bzw. 121 x 71 x 27 mm (H x B x T). Mit der Größe einer Zigarettenschachtel verschwindet die RealPower PB-10000PD+ somit problemlos in der Tasche.

Gleichzeitig muss der Nutzer mit der RealPower PB-10000PD+ sowie der RealPower PB-20000PD+ auf nichts verzichten. Dank ihrer Schnelllade-Technologie und der Vielzahl an Ein- und Ausgängen sind nicht nur Smartphone und Tablet in Windeseile wieder einsatzbereit. Auch Laptops werden via USB-Type-C PD mit bis zu 12 V / 1,5 A immer und überall geladen. Neben dem USB-Type-C-Port stehen auch zwei USB-Ausgänge mit Schnellladefunktion und bis zu 3.000 mA Output bereit. So lassen sich unterwegs problemlos drei mobile Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen. Die Powerbank selbst tankt neue Energie ganz flexibel über USB-Type-C oder Micro-USB. Ein integriertes Display informiert über den aktuellen Akkustand.

Das moderne Design der beiden Powerbanks macht sie zum coolen Accessoire beim Geschäftstermin oder im Café. Das gummierte Gehäuse ist in kühlem Nutopia, Midnight Green, Navy Blue oder Schwarz erhältlich. Die jeweilige Akku-Kapazität ist in großen Zahlen in das Gehäuse geprägt, was den Powerbanks nicht nur optisch, sondern auch haptisch das gewisse Extra verleiht.

Ab sofort ist die kompakte RealPower PB-10000PD+ zu einer UVP von 39,99 EUR im Handel erhältlich. Die kraftvolle RealPower PB-20000PD+ gibt es zu einer UVP von 49,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Der Verein „3×5“ setzt sich für höhere Spendenbereitschaft zur Bekämpfung der Corona-Folgen ein

Die anhaltende Corona-Pandemie belastet die Gesellschaft weiterhin durch ihre gesundheitlichen, aber auch wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Um Familien, gemeinnützige Organisationen und Kultureinrichtungen aktuell bestmöglich zu unterstützen und das wirtschaftliche Engagement der Gesellschaft anzuregen, wurde der Verein „3×5“ mit seiner Webseite www.dreimalfuenf.de ins Leben gerufen. Die überregionale Spendenplattform mit regionalen Schwerpunkten vermittelt viele Spendenmöglichkeiten in den Bereichen Familie, Gesundheit/Wohlfahrt und Kultur: von der Krebshilfe, dem DRK über die Deutsche Orchesterstiftung bis zur lokalen Tafel oder dem Puppentheater für Kinder.

Die Gründer haben den Ablauf so einfach wie möglich gestaltet: Auf der Webseite kann das gewünschte Projekt mit wenigen Klicks ausgesucht und direkt dafür gespendet werden. „Das Motto unseres Vereins lautet ‚Spenden statt Sparen!‘“, erklärt Fabian Niemann, Gründer von „3×5“. Der 50-jährige Unternehmer aus Sankt Augustin hat den Verein gemeinsam mit seinem Freund Leon Lüneborg aus Köln gegründet. „Unser Ziel ist es, über die Webseite und die verschiedenen Initiativen in sozialen Netzwerken und den Medien die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen. Weil wir die Krise nur zusammen meistern können und es uns alle betrifft. „3×5“ fungiert hierbei nur als Vermittler: Auf unserer Webseite werden die Projekte präsentiert, die Spenden gehen dann aber direkt auf das Konto der jeweiligen Organisation“, ergänzt Lüneborg. Auch den Namen des Vereins haben sich die Gründer wohl überlegt „‚3×5‘ steht für unseren Wunsch, dass jeder das Projekt seiner Wahl so unterstützt, wie er kann. Zum Beispiel drei Monate lang mit 5 % des Nettoeinkommens – ‚3×5‘ also“, erläutert Niemann. Das Team ist inzwischen auf 16 freiwillige Helfer im Rheinland, München und Berlin angewachsen. „Wir freuen uns, wenn wir Menschen, die helfen möchten, mit denen, die Hilfe benötigen, über unsere Webseite zusammenbringen können. Die Anzahl der Projekte wächst stetig und als offene Plattform, sind wir für neue Vorschläge und Herzensprojekte immer dankbar“, so der 28-jährige Lüneborg.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

IO HAWK launcht Unterwasser-Scooter „Sub One“ / Abtauchen in ein neues E-Mobility-Erlebnis für noch mehr Spaß beim Schwimmen, Schnorcheln oder Tauchen

Mit dem neuen „Sub One“ ist E-Mobility-Experte IO HAWK voll in seinem Element – wenn auch in einem ganz neuen. Zum Sommer bringt der Krefelder Anbieter von Elektrorollern, Hoverboards und E-Bikes einen Unterwasser-Scooter, der dank seiner 3-in-1-Funktionalität für eine Extraportion Spaß beim Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen sorgt. Der schwimmfreudige E-Flitzer verfügt über zwei Griffe, an denen sich der Nutzer festhalten und durch das Wasser ziehen lassen kann. Sein automatisch regelbarer Auftrieb macht ihn zum perfekten Begleiter beim Baden, Schnorcheln oder Tauchen in bis zu 30 Metern Tiefe. Mühelos erkundet der Schwimmer mit dem IO HAWK „Sub One“ neue Welten. Im Meer, Badesee oder heimischen Pool ist der Wasserspaß gesichert.

Doppelmotoren mit je 500 Watt ermöglichen einen kraftvollen und gleichzeitig sanften Antrieb durch das Wasser bei einer Höchstgeschwindigkeit von 5,4 km/h. Die integrierte Kindersicherung schützt vor unbefugten Ausflügen. Über den eingebauten, dreistufigen Kippschalter wechselt der Schwimmer bequem vom niedrigen in einen hohen Gang und passt seine Geschwindigkeit präzise an. Die drei verschiedenen Speed-Modi befördern den Unterwasserfreund wahlweise mit 0,6 m/s, 1,0 m/s oder 1,5 m/s durch das kühle Nass. Der verbaute Lithium-Ionen-Akku ermöglicht, je nach Geschwindigkeit, eine Laufzeit von bis zu 30 Minuten – nach 2 bis 3 Stunden ist er wieder vollständig geladen. Durch die integrierte Batterieanzeige verliert der Nutzer den aktuellen Lade-Status nicht aus den Augen. Optional stehen Wechselakkus zur Verfügung. Der neue Unterwasser-Scooter bietet ein Flügeldesign, das dem Nutzer entsprechenden Auftrieb gibt, um unbeschwert durch das Meer, den See oder Pool zu gleiten und zu manövrieren. Im Salzwasser ist der „Sub One“ neutral schwimmfähig, sodass die gewünschte Tauchtiefe bequem beibehalten wird.

Um den beeindruckendsten Tauch- oder Schnorcheltrip nie zu vergessen, bietet der IO HAWK Seascooter einen GoPro-Mount, an dem eine Kamera oder ein zusätzliches Licht befestigt werden kann. Im Lieferumfang ist ein Sicherheitsband enthalten – so geht der Scooter im Wasser nicht verloren, wenn der Schwimmer seine Hände von den Griffen löst. Der Tauch-Scooter ist dank seines geringen Gewichts von nur 3,5 kg leicht zu transportieren und darf aufgrund seines Akkus – mit 5100 mAh bzw. 128,52 Wh – sogar auf Flugreisen dabei sein. Im Rucksack oder der Handgepäcktasche lässt er sich bequem verstauen. Der Unterwasserflitzer eignet sich für gute Schwimmer ab 14 Jahren.

Neben dem IO HAWK „Sub One“ selbst und dem Karabiner zur Befestigung am Handgelenk sind eine Tasche, ein Ladegerät sowie eine Batterie im Lieferumfang enthalten. Ab sofort ist der Unterwasser-Scooter in den Farben Weiß, Grün oder Orange unter www.iohawk-europe.com für 399 EUR vorbestellbar. Eine zweite Batterie kann zu einem Aufpreis von 70 EUR gleich mitbestellt werden. Ausgeliefert werden die Produkte Mitte August.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

ERP-Hersteller e.bootis ag ist in neue Zentrale in Essen gezogen: Zu Corona-Zeiten zahlen sich das kooperative Raumkonzept und die neue Arbeitsumgebung doppelt aus, die ursprünglich neuen Ideen und einer besseren Kommunikation dienen sollten

Der deutsche Hersteller von ERP-Software e.bootis ag investiert in das Wachstum des Unternehmens und hat in Essen ein neues Firmengebäude errichtet. Der Umzug in die neue Zentrale im Ruhrgebiet, dem bedeutendsten industriellen und wirtschaftlichen Ballungsraum Europas, ist erfolgreich abgeschlossen und die zuvor auf zwei Gebäude aufgeteilte Belegschaft arbeitet ab sofort unter einem Dach. Bei der Planung des neuen Gebäudes setzte e.bootis unter anderem auf Coworking Areas und Sitzlandschaften, damit die zuvor getrennten Teams nun gemeinsam Kundenwünsche schneller bedienen und Innovationen vorantreiben können. Die großzügige Arbeitsplatzgestaltung und die neuen Kommunikationstechnologien zahlen sich zu Corona-Zeiten aus: „In den neuen, geräumigen und weitläufigen Büros, Meetingräumen und großzügigen Sitzlandschaften ist die Wahrung des Mindestabstands zwischen den Kolleg*innen einfach einzuhalten. Video-Meeting-Räume ermöglichen uns, trotz Corona, über mehrere Stunden mit unseren Kunden professionell zu kommunizieren und ausführliche Projektgespräche zu führen. Auch unsere Kolleg*innen in den Homeoffices sind selbstverständlich optimal mit uns und unseren Kunden verbunden. So schaffen wir attraktive Arbeitsplätze und treiben zeitgleich das Unternehmenswachstum voran“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag.

Zudem wurde das Rechenzentrum der e.bootis ag vergrößert. Schnelle Internetleitungen, maximale IT-Sicherheit zur Verhinderung unerlaubter Datenmanipulation, Hochverfügbarkeit sowie zusätzliche Dienstleistungen, die projektspezifisch optional vereinbart werden, sind die Ergebnisse. Kunden können zwischen dem Rechenzentrum als „Housing“ oder als „Hosting“ wählen: Die Server befinden sich also entweder im Besitz des Kunden, oder er legt sich nicht auf eine Hardware fest, sondern setzt auf virtuelle Services aus der e.bootis-Cloud. Auf Wunsch werden die Betreuung und Wartung des Gesamtsystems sowie die Datenhaltung und -sicherung mit Überwachung und Pflege von Datenbanken ebenfalls übernommen.

Das Unternehmen, das bereits auf eine mehr als 35-jährige Firmengeschichte zurückblickt, ist über die Jahre stetig gewachsen: Neben dem Standort im Ruhrgebiet, verfügt e.bootis heute über Niederlassungen in Waiblingen und Hamburg. Über die Dependancen hinweg arbeiten täglich rund 90 Mitarbeiter am Betrieb und der Weiterentwicklung der ERP-Software e.bootis-ERPII, die vornehmlich auf mittelständische Unternehmen der Großhandels-, Industrie- und Dienstleistungsbranche spezialisiert ist. Getreu dem Motto, sich gemeinsam mit dem Kunden durch das Universum der Unternehmensdigitalisierung zu bewegen, hat die e.bootis ag eine ERP-Lösung entwickelt, die Unternehmen nicht nur gegenwärtig dazu befähigt, die Geschäftsabläufe abzubilden. Die Software unterstützt die Kunden insbesondere im Zuge der digitalen Transformation dabei, mit dem technischen Wandel Schritt zu halten und alle Prozesse investitions- und zukunftssicher zu gestalten.

Den Leitgedanken „Hand in Hand“ führt e.bootis in der neuen Firmenzentrale fort, auch wenn es jetzt ein „digitales“ Miteinander ist. Denn um als Unternehmen in Zeiten der Pandemie weiterhin mit dem Wandel mitzuhalten und entsprechende Innovationen zu entwickeln, ist eine effiziente Gestaltung der internen Organisation, Kommunikation und Prozessketten wichtiger als je zuvor. Durch die Digitalisierung am neuen Standort in Essen lassen sich die Projekte zügiger und gezielter abwickeln. „Dabei liegt der Fokus auf unseren Kunden. Der direkte Austausch des gesamten Teams ermöglicht es uns, schneller auf die jeweiligen Anforderungen einzugehen“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. „Dabei achten wir auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der auch der Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter nicht zu kurz kommt. Dafür sorgt unter anderem das firmeneigene Fitnessstudio, auch wenn dieses momentan jeweils nur von einer Person genutzt werden darf. Die neue Kantine hält auch den verschärften Hygiene-Regeln stand. Die großzügigen Coworking Bereiche dienen als Ausweichzonen. Damit schaffen wir auch während der Corona-Pandemie eine kreative Umgebung für neue Ideen.“ Insgesamt erleichtert die moderne Arbeitsumgebung die Zusammenarbeit untereinander und begünstigt den Know-how-Transfer. Die Mitarbeiter der e.bootis ag können – trotz Krise – gemeinschaftlich arbeiten und es steht mehr Platz für eine kontinuierlich wachsende Belegschaft zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de