Globales eProcurement: Dräger setzt auf JAGGAER ONE

Dräger setzt bei den globalen digitalen Einkaufsprozessen fortan auf die JAGGAER ONE Suite. Das Unternehmen wird zukünftig mindestens 95 Prozent aller Bestellpositionen in der direkten Beschaffung über das Tool von JAGGAER abwickeln. Die Lösung sichert bei Dräger die entscheidende Transparenz für Lieferanten und berechnet Forecasts über zukünftige Beschaffungsmengen. Zudem bildet das Tool von der Bestellung, Bestätigung und Auslieferungsdokumentation bis zur Rechnungslegung alle Prozesse des eProcurement ab.

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Sitz in Lübeck und Kunden auf der ganzen Welt zählt in der Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Der Global Player löste sein bisheriges Prinzip eines Zentraleinkaufs ab und führte eine divisionale Einkaufstruktur ein. Die Lösung von JAGGAER sollte diese neue Struktur vollständig abbilden, die Inbound Supply Chain weltweit optimieren und sie zugleich effizienter und transparenter gestalten.

Neues eProcurement-Konzept beim Global Player

Für ein Unternehmen wie Dräger mit rund 15.000 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten sind effiziente Einkaufsprozesse ein wichtiger Faktor für den weltweiten Erfolg. Deshalb definierte das Unternehmen vor der Auswahl eines passenden IT-Partners, was die Beschaffungsprozesse hinsichtlich Flexibilität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit leisten müssen. „Als diese Aspekte formuliert waren, sondierten wir den Markt und entschieden uns für JAGGAER ONE“, gibt Alexander Bramkamp, Head of Strategic Supply Chain bei Dräger, einen Einblick in die Vorbereitung. „Das Tool ließ sich hervorragend auf die End2End-Prozesse in unserem Unternehmen anpassen. Die Entwickler von JAGGAER haben es an unsere speziellen Anforderungen ideal adaptiert und sichergestellt, dass unsere globalen Einkaufsprozesse so effizient, transparent und sicher ablaufen wie nie zuvor.“

Standardisierung garantiert neue Effizienz

JAGGAER spiegelte die Einkaufsprozesse von Dräger nah am Standard der Lösung und ergänzte sie nach Vorgaben des Unternehmens. Dadurch erreicht Dräger heute ein neues Niveau bei der Standardisierung seiner Prozesse, verzeichnet eine deutliche Zeitersparnis im Beschaffungsmanagement und profitiert von mehr Transparenz und Effizienz in seinen internen und externen Abläufen.

Roll-out erst in Deutschland, dann weltweit

In einem ersten Schritt wurde der Roll-out in Deutschland durchgeführt. Die internationale Einführung in Ländern wie China, Tschechien, USA und Großbritannien wird im Laufe des Jahres 2021 stattfinden.

„Die Suite ist für Dräger die ideale Lösung, da sie unsere Ansprüche überzeugend erfüllen kann“, weiß Alexander Bramkamp aus heutiger Sicht. „Unser Vorhaben war inhaltlich, technisch und in der Zeitplanung sehr ambitioniert. Doch mit JAGGAER blieben wir in Time, im geplanten Budget und die Lösung läuft hervorragend stabil.“

 

Über die Drägerwerk AG & Co. KGaA

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Das Familienunternehmen zählt in den Bereichen Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Damit schützt, unterstützt und rettet Dräger weltweit das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden und im Bergbau. Auch in Industrien und Branchen wie der Gesundheitsindustrie, der chemischen Industrie, dem Schiffbau oder der Stahlindustrie zählen Kunden auf die Kompetenz von Dräger. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 14.500 Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,8 Mrd. Euro.
https://www.draeger.com

 

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Digital Fashion Week 2021: Mit Roqqio und Intex in eine vernetzte Zukunft / Gemeinsamer Vortrag mit Dorothee Schumacher zur Umsetzung der Digitalisierung

Während der diesjährigen Digital Fashion Week, vom 26. bis zum 28. Januar 2021, stellen Roqqio und Intex der Modebranche vor, wie der Weg zu einer umfassenden Omnichannel-Lösung gelingt. Als IT-Partner namhafter Mode- und Lifestyle-Unternehmen informiert der Lösungsanbieter für Retail und E-Commerce zusammen mit dem Software-Experten für Produktion und Großhandel Brands darüber, wie die digitale Neuausrichtung im Fashionbereich aussehen kann – und welche Software-Lösungen sie für die Vernetzung von stationärem Handel und E-Commerce in einer Verbindung von B2B und B2C benötigen. Die innovative Fashion-Plattform für 150 Brands aus der Modewelt bietet Roqqio eine interaktive Bühne.

Am dritten Tag des Events (28.01.2021), um 15:15 Uhr, informiert Christian Jürs, Director Sales Retail bei Roqqio, gemeinsam mit Daniel Buchberger, dem E-Commerce Verantwortlichen von Dorothee Schumacher, der Inhaberin des gleichnamigen weltweit agierenden Mode-Labels, in einem Vortrag über Digitalisierungsmöglichkeiten. Neben den Zielen, die Dorothee Schumacher bereits erfolgreich mit Roqqio und Intex als IT-Lösungspartner in Richtung Digitalisierung umsetzen konnte, stellt Buchberger auch die Omnichannelservices der Roqqio Instore App vor, die künftig beim Verkauf der Lifestyle-Mode in den Stores eine wichtige Rolle spielen wird. Mit Headquarter in Mannheim betreibt Dorothee Schumacher 11 eigenständige Geschäfte und Pop-Up-Stores. Zusätzlich sind ihre Luxus-Fashion-Kollektionen in Boutiquen und Departments in 46 Ländern erhältlich – über Online-Stores wird in 49 Länder versendet. Seine vier Kollektionen jährlich entwickelt das Unternehmen direkt in Mannheim. Gemeinsam mit Roqqio und Intex kann sich das Label zukunftsfähig aufstellen und im B2B- wie im B2C-Bereich auf die neuen Bedürfnisse der Händler eingehen.

Mit Trendvorträgen, Kurzvideos und Live-Chats ist die Digital Fashion Week eine interaktive Plattform für die Modebranche und ihre IT-Partner. Hinzu kommen Insider-Vorträge zur Zukunftsausrichtung und Restrukturierung des Fashionhandels. So macht Roqqio der Modebranche das Thema Omnichannel greifbar – was für ein nahtloses Einkaufen auf Seiten des Kunden über vernetzte Vertriebskanäle auf Händlerseite steht. „Click & Collect“ und „Instore Return“ sind nur zwei der vielen Services, die mit Roqqio reibungslos gelingen. Die Brücke zwischen Online- und Offlinetechnologie schlägt die Roqqio Instore App, eine Lösung für mobile Devices, die bei ersten Kunden bereits im Einsatz ist.

Wer mehr über die Lösungen von Roqqio erfahren und per Chat Kontakt aufnehmen möchte, hat dazu an allen drei Veranstaltungstagen der digitalen Messe die Möglichkeit. Die Ansprechpartner lassen sich einzeln über die Event-Plattform finden oder über die Präsentationsseite von Roqqio unter „IT-Solutions“. Die Fashion Week ist eine Veranstaltung von FASHION CLOUD. Die Teilnahme an dem digitalen Event ist kostenlos, Anmeldung unter https://fashion.cloud/de/digital-fashion-week/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Pressegantur von Roqqio.

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Die neue Art des Networkings – der Hype um die Audio-Only App Clubhouse

UnBloßer Medien-Trend oder zeigt das Konzept der Social Media-Plattform wie digitale Diskussionen alternative Wege gehen können?

Binnen eines Wimpernschlags war Clubhouse plötzlich in aller Munde und genoss in der Presse Omnipräsenz. Das Ausmaß dieses Trends lässt sich unter anderem daran ablesen, dass die App schon auf 100 Millionen US-Dollar bewertet wurde, als nicht einmal 1500 User*innen registriert waren. Zudem lassen sich aktuell auf Google News über 7 Millionen Ergebnisse finden.
Das lässt sich zum einen durch populäre Prominente wie Drake, Kevin Hart und Ashton Kutcher erklären, die zu den Nutzer*innen zählen und durch passive oder aktivere Teilnahme am Promotionprozess Clubhouse zu dem neuen Lifestyle-Medium machen. Diese Dynamik intensiviert sich durch die exklusive Struktur des „Klubhauses“, das eine Anmeldung nur auf Einladung eines bestehenden Mitglieds zulässt. Manch einer mag dabei von einer künstlichen Verknappung sprechen wollen, dennoch scheint das Gesamtkonzept zu greifen: So erzielen Clubhouse-Invites auf eBay bis zu 50 Euro.

Die Funktionalität lässt sich wie folgt beschreiben: Jede*r User*in hat die Möglichkeit „Räumen“ beizutreten oder eigene zu eröffnen. Je nachdem nimmt sie*er die Rolle eines Moderators, Sprechers oder lediglich eines Zuhörers ein. Moderatoren organisieren den Austausch über ein bestimmtes Thema, indem sie Teilnehmer*innen der Diskussion Gesprächszeit zuteilen oder aber auch wieder vom „Podium“ entfernen. Währenddessen können andere Nutzer*innen einfach inaktiv der Debatte zuhören.
Neben frenetischer Begeisterung für diese neue Art des Gedankenaustauschs gibt es jedoch auch Kritik am edlen Netzwerk, das aktuell nur für iOS verfügbar ist: Ähnlich wie bei anderen Plattformen scheinen Räume, in denen Hatespeech sowie Diskriminierung von Randgruppen und LGBT stattfindet, noch nicht zufriedenstellend reguliert zu sein. Darüber hinaus sind kritische Stimmen zum Thema Datenschutz zu vernehmen. So verlangt die App zum Versand von Einladungen Zugriff auf alle Kontaktdaten des Users. Laut Angaben der Plattform werden weitere Informationen gespeichert, darunter welche Geräte der Nutzer verwendet sowie sein User-Verhalten. Wozu und wie der Anbieter diese Daten einsetzt, bleibt offen.

 

Clubhouse bringt den Trend digitaler Live-Kommunikation und die virtuelle Diskussion mit Experten auf ein neues Level. Es bleibt also spannend zu beobachten, wie sich Clubhouse entwickelt, wenn ein größerer Personenkreis Zugang hat und mit mehr Usern gegebenenfalls auch mehr Probleme auftreten.

 

Blaupunkt legt seine legendären Kugellautsprecher wieder auf

Blaupunkt entwickelte und produzierte von 1973 bis 1986 die weltberühmten Kugellautsprecher, die im Golf 1, AUDI 100, Ford Capri oder Opel Manta nicht fehlen durften. Der BLAUPUNKT LAZ 6525 war damals mit der Spitzenleistung von 10 Watt einer der beliebtesten Aufbaulautsprecher für Fahrzeuge. Über 40 Jahre später kommt er jetzt als „Globe Speaker“ zurück, um den echten Sound der Epoche in Old- und Youngtimern zu erleben.

„Look and Feel“ sind geblieben und sorgen in Kombination mit aktueller Technik für ein stilvolles Audio-Entertainment: Der 3,5 Zoll Breitband-Lautsprecher leistet bei maximaler Power 55 Watt und erzeugt dabei einen Schalldruck von bis zu 88 Dezibel. Die Nennbelastbarkeit ist 25 Watt bei einer Impedanz von 4 Ohm. Der Frequenzbereich zwischen 100 und 20.000 sorgt dabei für einen guten Ton. Ein stabiler Schwenkfuß ermöglicht es, den Lautsprecher in die jeweils günstigste Hörposition zu drehen.

Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 39 Euro pro Stück erhält der Kunde im gut sortierten Fachhandel oder unter www.bpautomotive.de einen Kugellautsprecher in einer Vintage-Schmuckverpackung. Auch eine Bohrschablone sowie Schrauben werden mitgeliefert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

Folgende Pressebilder von Blaupunkt werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

 

PR KONSTANT ist die PR Agentur von Blaupunkt Car Multimedia.

Corona-Pandemie bedingt steigende Relevanz der Fachpresse

Infolge der gegenwärtigen Corona-Pandemie sehen sich derzeit viele Unternehmen mit negativen wirtschaftlichen Auswirkungen konfrontiert. 57 Prozent verspüren einen krisenbedingten, organisatorischen Veränderungsbedarf. Das geht aus einer hochaktuellen Studie der dfv Mediengruppe hervor, die vor diesem Hintergrund die Glaubwürdigkeit und Relevanz von Fachmedien in Corona-Zeiten untersucht hat. Denn mit der Tragweite der Anpassungen steigt auch der Bedarf an zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Brancheninformationen, die rund 83 Prozent der befragten Entscheider als sehr wichtig oder wichtig empfinden. Aus diesem Grund haben insbesondere Fachmedien für 35 Prozent der Studienteilnehmer*innen an Relevanz gewonnen. So sind es rund 26 Prozent, die sich Corona-bedingt verstärkt dieser B2B-Medien bedienen, um ihren Informationsbedarf zu stillen. Neben der Informationsrecherche zu Branchenthemen, die nunmehr 42 Prozent der Fachmediennutzer als wesentlich relevanter einstufen, wissen wiederum 41 Prozent verstärkt die Erfahrungen zu schätzen, die sie aus den Cases branchengleicher Unternehmen gewinnen. 30 Prozent nutzen die Inhalte derweil in zunehmendem Maße als Basis für ihre unternehmerische Entscheidungsfindung.

Während sich die Intensität der Printmediennutzung in diesem Zusammenhang bei mehr als drei Viertel der befragten Entscheider nicht verändert hat, sind es hingegen 12 Prozent, die in Pandemie-Zeiten sogar vermehrt von gedruckten Magazinen Gebrauch machen. Wesentlich mehr Zugriffe verzeichnen derweil die digitalen Angebote, deren Nutzung sich bei rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen in den vergangenen Monaten intensiviert hat. Damit setzen sich die Fachmedien eindeutig gegenüber anderen Informationsquellen durch. Denn 78 Prozent der befragten Entscheider vertreten die Ansicht, in Fachtiteln die relevantesten Informationen ihrer jeweiligen Branche vorzufinden. Für 67 Prozent besitzen sie darüber hinaus eine höhere Glaubwürdigkeit als Wirtschaftsmedien und berufliche Netzwerke. Das spiegelt sich auch im Leseverhalten wider, das bei zwei Dritteln wesentlich konzentrierter ist als bei anderen Informationsquellen. Dies gilt nicht nur für redaktionelle Berichte, sondern gleichermaßen für Werbeinhalte. Mit 48 Prozent der Stimmen, wird deren Relevanz sogar um das Dreieinhalb- bzw. Fünffache höher eingestuft als in beruflichen Netzwerken (14 Prozent) und Wirtschaftstiteln (9 Prozent).

Insbesondere für PR-Berater*innen ist es wichtig, diese Entwicklungen bei der Pressearbeit zu berücksichtigen, um die Entscheider in den Unternehmen zielgenau zu adressieren.