Der Allrounder unter den Schreibtischlampen: Die „ChargeAIR Light & Sound” von TERRATEC mit induktivem Ladepad und Bluetooth-Lautsprecher

Leuchten, Laden und Musik hören: Die „ChargeAIR Light & Sound” von TERRATEC ist das Multitalent unter den Nacht- und Schreibtischlampen. Mit ihrem futuristischen, weißen Design überzeugt die Multifunktionslampe als Einrichtungsobjekt genauso wie mit Funktionsvielfalt. Als moderne LED-Lampe mit 420 Lumen sorgt sie für Helligkeit bei der Arbeit am Schreibtisch oder beim abendlichen Lesen im Bett. Dabei kann das Licht wahlweise in warmem oder kühlem Weiß erstrahlen. Mit einem verstellbaren Kopf lässt sich die Lampe flexibel in jede gewünschte Position bringen und den Gegebenheiten anpassen.

In ihrem Fuß beherbergt die „TERRATEC ChargeAIR Light & Sound” ein induktives Ladepad, das Smartphones schnell, kabellos und unkompliziert mit Strom versorgt. Auch Apple AirPods® ab der zweiten Genration sowie die Apple AirPods Pro® lassen sich auf diese Weise laden. Der Energie-Standfuß arbeitet mit einer Ausgangsleistung von 5 Watt und einer Ladedistanz von bis zu 8 mm – so kann beispielsweise das Smartphone bequem und sicher in der Schutzhülle aufgeladen werden.

Zeitgleich spielt das Multitalent auf Wunsch die Lieblingsplaylist oder einen Podcast über den integrierten 3-Watt-Lautsprecher ab. Hierzu lassen sich Smartphone und Co. via Bluetooth 5.0 mit der „TERRATEC ChargeAIR Light & Sound” verbinden.

Die „TERRATEC ChargeAIR Light & Sound” ist ab sofort zu einer UVP von 49,99 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von TERRATEC.

Folgende Pressebilder von TERRATEC werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

eLink übernimmt Zoom-Distribution für DACH: Lizenzen, Bundles, ausgewählte Hardware und Beratung aus einer Hand

Die Hamburger eLink Distribution AG übernimmt als einer der führenden Value Added Distributoren für audio-visuelle Kommunikations- und Netzwerk-Lösungen die Distribution für Zoom Video Communications, Inc. Die Vereinbarung gilt ab sofort für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Als Partner für IT-Lösungsanbieter, AV-Reseller und Systemhäuser offeriert eLink damit weit mehr als nur Lizenzen für die beliebte Video-First Unified Communications Plattform Zoom. Kombiniert mit dem Vertrieb eines umfangreichen Portfolios an UC-Produkten inklusive Zoom-zertifizierter Hardware bietet das Hamburger Unternehmen nicht nur Know-how und Expertise, sondern auch eine Vielzahl an Mehrwertdiensten. Neben Zoom Rooms, Zoom Meetings, Zoom Phone und Zoom Webinar umfasst das Portfolio auch zertifizierte Hardware und Bundles für jeden Anwendungsfall. Ob Komplettausstattungen für die bestmögliche Live-Videokommunikation in Konferenzräumen, Raumsysteme für Huddle Rooms oder Home-Office-Lösungen, für die Zukunft ist bereits das passende Komplettpaket geschnürt. eLink unterstützt ihre Kunden während des gesamten Projektablaufs – von der Beratung über die Installation bis hin zum technischen Support. Ziel ist es, Händlern und kleineren VARs den Einstieg in Großprojekte im Bereich Unified Communications so einfach wie möglich zu machen.

“Wir freuen uns, eLink im Zoom-Channel-Ökosystem als Value Added Distributor für die DACH-Region begrüßen zu dürfen. Der Channel spielt eine strategische und wichtige Rolle für das Wachstum von Zoom in den kommenden Jahren. eLink ist ein idealer Partner für uns, da sie das Vertrauen des deutschen Channels genießen und auch die nötige Erfahrung mitbringen, um Zoom-Projekte aller Größenordnungen zu unterstützen”, sagt Ravi Patel, Head of Channel für Zoom EMEA.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von eLink.

Folgende Pressebilder von eLink werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Fake News

Fake News: Eine Bedrohung für die Glaubwürdigkeit von Public Relations

Ob im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl oder gegenwärtig in Zeiten der Corona-Pandemie: Die bewusste Verbreitung von Fake-News ist gefährlich und richtet enormen Schaden an, indem sie irrige Meinungsbilder erzeugt und das Image von Einzelpersonen wie auch Unternehmen negativ beeinflusst. Einmal in Umlauf gesetzt, bleiben Fehlinformationen meist über lange Zeit bestehen, gleichwohl sie als solche entlarvt wurden. Ferner verbreiten sie sich in vielen Fällen sogar schneller als faktenbasierte Inhalte. Aufgrund ihrer hohen Reichweite sowie der einfachen Möglichkeit, Engagement in Form von Likes oder Shares zu generieren, erweisen sich insbesondere soziale Medien als beliebter Kanal, wenn es um die Verbreitung von Fake News geht. In der Folge werden jedoch auch Qualitätsmedien auf die Themen aufmerksam – gerade, wenn es sich bei den Absendern um namhafte Persönlichkeiten handelt. Das hat bereits dazu geführt, dass die jeweilige Desinformation nahezu den gesamten medialen Raum eingenommen und dabei andere wichtige Inhalte schlichtweg überlagert hat. Doch sowohl traditionelle, internationale Medien, darunter die New York Times, als auch Social-Media-Netzwerke wie Twitter reagieren inzwischen darauf, räumen ihr Fehlverhalten ein und stellen Inhalte richtig bzw. ergänzen diese um fehlende Quellenangaben. Des Weiteren forcieren viele Medien einen transparenteren Auftritt, indem sie ihre redaktionellen Leitfäden öffentlich kommunizieren und sich von der Verbreitung von Fake News distanzieren.

Auch für die Pressearbeit stellt das Phänomen Fake News eine Bedrohung dar. Schließlich verfolgen PR-Berater*innen stets das Ziel, sich bei den Journalist*innen und Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle für wichtige Themen und Stories zu etablieren. Doch im Wettbewerb zwischen den verschiedenen Medien gewinnt meist, wer bei einem aufkommenden Ereignis als erstes berichtet. Das hat sich vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der Möglichkeit, mittels weniger Mausklicks einen neuen Artikel zu veröffentlichen, weiter verstärkt. Für die PR-Berater*innen bedeutet das, die Redaktionen möglichst schnell mit Informationen zu versorgen. Indes darf dies niemals zulasten der inhaltlichen Richtigkeit geschehen, denn ist die Vertrauensbeziehung zu den Journalist*innen einmal gebrochen, resultieren daraus womöglich langfristige Reputationsschäden. Daher gilt es der Authentizität der Pressemitteilungen Rechnungen zu tragen und der Entstehung von Zweifeln auf Seiten der Journalist*innen entgegenzuwirken. Das gelingt zum einen, indem das jeweilige Thema wahrheitsgetreu aufbereitet und keinesfalls zu stark beschönigt wird. Zum anderen ist es für PR-Experten von Vorteil, persönlich als Ansprechpartner für Presseanfragen in Erscheinung zu treten und sich nicht hinter einem Unternehmensnamen zu verstecken. Das trägt einmal mehr zur Authentizität bei und unterstützt die Glaubwürdigkeit der kommunizierten Inhalte. Zusätzlich können PR-Berater*innen punkten, indem sie verifizierte Informationen bereitstellen, diese mittels weiterer Fakten fundieren und mit zusätzlichen Quellen hinterlegen. Schließlich erhalten Journalist*innen tagtäglich von unzähligen Absendern eine Flut an Informationen, die sie jedoch nicht alle einzeln überprüfen und nachrecherchieren können. Mit einer entsprechenden Quellenangabe werden sie hingegen entlastet, während die PR-Schaffenden gleichzeitig die Chance erhalten, sich als zuverlässiger Partner zu bewähren. Das setzt ferner voraus, dass sich PR-Berater*innen mit den verschiedenen Medien auseinandersetzen und Pressemitteilungen entsprechend der redaktionellen Anforderungen aufbereiten. Dazu gehört auch, die jeweilige Zielgruppe und Themenschwerpunkte der Magazine zu kennen, um die Redaktionen mit tatsächlich für sie relevanten Informationen zu versorgen. Langfristig gesehen, wirkt sich das nicht nur positiv auf ihr Ansehen bei den Journalist*innen aus, sondern steigert gleichermaßen die Wahrscheinlichkeit für eine redaktionelle Berichterstattung. Aus diesem Grund verfolgen auch die PR-Berater*innen von der Agentur PR KONSTANT von Beginn an die Devise, sich stets auf wahrheitsgemäße Angaben zu stützen.

Echtes Messeerlebnis: Mit persönlichem Avatar zur virtuellen NEXUS E-Commerce Messe / Roqqio informiert mit Vortrag und Stand über zukunftsfähige E-Commerce-Lösungen sowie geordnete Systemlandschaften

NEXUS Messe mal anders: Die E-Commerce Messe des Händlerbundes verleiht auch in diesem Jahr, am 24. und 25. Februar 2021, echtes Messefeeling – obwohl sie Corona-bedingt virtuell stattfindet. So haben die Besucher die Möglichkeit, mit einem persönlichen Avatar digital an den Messeständen der sechs Themenwelten vorbeizulaufen und sich über Shopsysteme und Tools, Online-Marketing, Marktplätze, Logistik, Payment und IT sowie Internationalisierung zu informieren und mit Experten auszutauschen. Auf den beiden Haupt- und den sechs Themenbühnen halten Branchenexperten hochwertige Vorträge und geben Workshops rund um das Thema E-Commerce.

Der Softwareanbieter Roqqio nutzt die Next Level E-Commerce Messe mit einem eigenen Stand in der Themenwelt „Shopsysteme und Tools“ sowie die virtuelle Bühne für den Vortrag „UX meets IT. Best Practice am Beispiel von ROSE Bikes“. Frank Noß, Sales & Partner Consultant, und Martin Öztürk, Sales Consultant bei Roqqio, sind mit persönlichen Avataren anwesend, geben Produktpräsentationen auf der Leinwand des virtuellen Messestandes und stehen für persönliche Gespräche in Wort und Bild zur Verfügung. Interessierte können so direkt mit den Ansprechpartnern in Kontakt treten, sich über die zukunftsfähigen E-Commerce-Lösungen von Roqqio informieren, netzwerken und langfristige Kontakte knüpfen – wie bei einer realen Messe allein oder in Gruppen.

Der Vortrag „UX meets IT. Best Practice am Beispiel von ROSE Bikes“ wird am Mittwoch, 24.02.2021, von 11:15 bis 12:00 Uhr, stattfinden. Frank Noß wird das Praxisbeispiel gemeinsam mit seinen Kunden Sebastian Bomm, Director User Experience & Customer Intelligence bei ROSE Bikes, und Sara Volkmer, Director E-Business bei ROSE Bikes, halten. Dabei informieren die Vortragenden die Messebesucher über zukunftsfähige Lösungen zur Vernetzung des E-Commerce mit dem stationären Handel und zeigen, wie sie sich fit für das kommende E-Commerce-Jahr machen können. Weitere Infos unter: https://www.nexus-messe.de/programm/agenda.

Konkret wird anhand des Best Practice Beispiels ROSE Bikes präsentiert, wie der Fahrradhändler auch mit gewachsener IT für eine perfekte Customer Experience sorgt. Der international ausgerichtete „Online-First“ Omnichannel-Anbieter für Fahrräder, Zubehör und Fashion hat seinen eigenen Online-Auftritt in eine markenübergreifende Plattform verwandelt und sie mit anderen Verkaufskanälen reibungslos verknüpft. Mithilfe der Technologien von Roqqio konnte rosebikes.de zu einer markenübergreifenden Connector-Plattform werden, auf der neben der Eigenmarke auch andere Marken und Hersteller ihre Verkäufe abwickeln und Produkte anbieten. Trotz der komplexen IT-Prozesse ist es ROSE Bikes gelungen, statt großem Schnittstellenchaos eine geordnete Systemlandschaft zu schaffen – mit einem reibungslosen Einkaufserlebnis für den Endkunden.

Die NEXUS Messe ist eine Veranstaltung des Händlerbundes. Tickets für die NEXUS Messe unter https://marketplace.haendlerbund.de/nexus.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

Folgende Pressebilder von Roqqio werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

SoundBeamer 1.0: Noveto launcht Kickstarter-Projekt

Noveto’s Kick: Beam up your Sound – Speaker beamt Musik nur an Zielperson ohne Kopfhörer und für Andere kaum wahrnehmbar

Tel Aviv, 18. Februar 2021

Das israelische Start-up Noveto startet heute ab 15:00 Uhr eine Kickstarter-Kampagne für seinen einzigartigen SoundBeamer 1.0. Die patentierte Audiotechnologie beamt nicht hörbare Schallwellen zu den Ohren einer ausgewählten Person, wo der zuvor lautlose Schall in ein räumliches 3D-Klangerlebnis umgewandelt wird. Die anderen Personen im Raum nehmen die Audioquelle nur minimal wahr.

Im Rahmen der Kickstarter-Kampagne bietet Noveto seinen Unterstützern die Möglichkeit, als einer der Ersten diese neuartige Technologie nutzen und erleben zu können. So gibt es den SoundBeamer 1.0 ab 345 Dollar. Zusätzlich kann zwischen weiteren Sondereditionen oder einem Bundle gewählt werden. Der Soundbeamer 1.0 soll Ende dieses Jahres an die Unterstützer ausgeliefert werden.

Ob Musik, Filme, Spiele, Telefon- oder Videoanrufe – bisher gab es nur zwei Möglichkeiten, Klang zu erleben: laut und öffentlich über Lautsprecher oder leise und privat via Kopfhörer. Mit seiner patentierten SoundBeaming-Technologie bietet Noveto nun eine dritte und neuartige Möglichkeit, Sound wahrzunehmen. Mit Noveto SoundBeaming können Audiosignale von vielfältigen Quellen gehört werden, ohne die Menschen in der Nähe zu stören. Weil der SoundBeamer 1.0 den Standort des Hörers ermittelt und der Klang direkt in die Umgebung der Ohren gesendet wird, ist das Hören viel sensorischer und natürlicher. Die Technologie erzeugt in unmittelbarer Nähe des Ohres einen 3D-Klang, ohne Notwendigkeit eines komplizierten Surround-Lautsprecher-Setups oder sich auf den Stereo-Sound von Kopfhörern beschränken zu müssen.

Die Galileo-Redaktion konnte ein Vorseriengerät testen und war erstaunt: „Musik hören ohne Kopfhörer und ohne andere zu stören? Das geht mit einem verrückten neuen Sound-Gadget. … . Wir haben es getestet“: https://www.galileo.tv/video/die-neusten-sound-gadgets/

Der SoundBeamer ist sehr einfach zu bedienen: Über Bluetooth 5.0 und eine Noveto Connect-App kann der SoundBeamer 1.0 mit jeder Audioquelle (PC, Tablet, TV, Handy) verbunden werden. Die akustischen Wellen werden durch eigens entwickelte, patentierte Noveto Digital Sound Prozessoren (DSP) und Chipsätze über Algorithmen gesteuert. Herz des Systems ist der proprietäre Noveto-Chipsatz, der die lautlose Klangübertragung ermöglicht. Die SoundBeaming-Technologie von Noveto wird von einer Gesichts- und Sprach- sowie einer Standorterkennung unterstützt, damit sich die ausgewählte Person im Raum frei bewegen kann.

Die Kickstarter-Kampagne von Noveto startet unter folgenden Link am 18. Februar um 15:00 Uhr und läuft 30 Tage mit einem Ziel von 175.000 Dollar (circa 145.000 Euro).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Noveto.

Folgende Pressebilder von Noveto werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.