Yarrah Organic Petfood führt vollständig recycelbare Verpackungen ein

Rückführung in den Wertstoffkreislauf dank Monoplastik

Harderwijk, 15. April 2021 – Yarrah Organic Petfood ist der erste niederländische Hersteller von Bio-Hunde- und Katzenfutter, der recycelbare Verpackungen einführt. Ab April werden alle Verpackungen für Trockenfutter aus Monoplastik bestehen. Dadurch sind die Säcke vollständig recycelbar. Yarrah hat außerdem die Rezeptur seiner Produkte verbessert, damit das Futter noch besser auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt ist.

Mit der Umstellung auf recycelbare Verpackungen ist Yarrah einer der ersten Hersteller in der Tiernahrungsindustrie. Die neuen Säcke der beiden Yarrah-Marken Yarrah und DANO sind ab April im Handel erhältlich. „Weltweit werden jedes Jahr Millionen von umweltschädlichen Plastikbeuteln und -säcken verbrannt“, sagt Bas van Tongeren, CEO von Yarrah Organic Petfood. „Mit vollbiologischen Produkten belasten wir den Planeten schon so wenig wie möglich, aber natürlich spielt auch die Verpackung eine Rolle. Durch die Auswahl von Materialien, die zu neuen Kunststoffprodukten verarbeitet werden können, machen wir unser Sortiment noch nachhaltiger.“

Monoplastik
Yarrah verpackt seine Trockennahrung bewusst in Mono-Polyethylen, also in Kunststoff, der nur aus einer einzigen Kunststoff-Sorte besteht und damit vollständig recycelbar ist. „Auf unserer Suche nach einer besseren Verpackung haben wir alle Optionen geprüft. Für uns ist Monoplastik die beste Wahl. Viele Menschen denken sofort an Papier, wenn sie an Nachhaltigkeit denken, doch das hat auch Nachteile. Papierverpackungen erfordern zum Beispiel eine Kunststoffbeschichtung auf der Innenseite, was die Möglichkeiten zur Wiederverwendung stark einschränkt“, erklärt Van Tongeren. „Wir verzichten auch auf biologisch abbaubares Plastik, weil es sich auf dem Komposthaufen nicht immer vollständig zersetzt und Mikroplastik zurücklassen kann. Unsere neuen Säcke können von Abfallverarbeitern eingeschmolzen und für neue Produkte wiederverwendet werden.“

Herausforderung
Yarrah verpackt inzwischen fast alle seine Produkte nachhaltig. Nur die Portionsbeutel für Katzen sind noch nicht zu hundert Prozent wiederverwendbar. „Wir arbeiten an der Entwicklung von neuen Portionsbeuteln aus Materialen, die auf der einen Seite umweltfreundlich sind und auf der anderen auch eine lange Haltbarkeit der Mahlzeiten ermöglichen. Denn nicht nur das Verpackungsmaterial selbst spielt in puncto Nachhaltigkeit eine Rolle, sondern auch die Haltbarkeit des Futters, um Abfall durch abgelaufene Produkte zu verhindern.“

Rezeptur
Neben der Verpackung hat Yarrah eng mit Tierernährungswissenschaftlern zusammengearbeitet, um die Rezepturen von zwölf Produkten auf Grundlage neuester gesundheitlicher Erkenntnisse zu verbessern. So wurde beispielsweise der Protein- und Fettgehalt der Produkte weiter perfektioniert. Die Herstellung dieser Produkte hat bereits begonnen. Van Tongeren: „Die Gesundheit von Hunden und Katzen hat für uns oberste Priorität. Weil unsere Produkte rein sind und keine Pestizide enthalten, ist der Nährstoffgehalt hoch und – ganz wichtig – die Produkte sind lecker!“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Schnelle Energie für iPhone 12: RealPower-Set (nicht nur) zum induktiven Laden MagSafe-kompatibler Endgeräte

Magnetisches Ladepad und 20W Netzteil inklusive RapidCharge, USB Type C mit Power Delivery

MagSafe lautet der neue Standard für kabelloses Zubehör bei den iPhones der 12. Generation. Der eingebaute Magnetring um die induktive Ladespule, positioniert beispielsweise Qi-Ladegeräte und Kartenhalter optimal am iPhone. Das Apple MagSafe Ladepad kommt allerdings, genau wie die verschiedenen iPhone 12 Modelle, ohne Netzteil. Um die neue Technik nutzen zu können, wird ein leistungsstarker Ladeadapter benötigt. Leistet eine der Komponenten – Netzteil, Kabel oder Ladepad – nicht die nötige Power, wird das iPhone nicht mit den vollen 15 Watt aufgeladen. RealPower löst dieses Problem und bringt mit dem PC-MagSet ein komplettes Set zum magnetischen Laden, bestehend aus einem 20 Watt Ladegerät und einem magnetischen Ladepad mit zwei Meter langem Kabel, auf den Markt, das beste Ladeleistung garantiert.

Das PC-MagSet punktet nicht nur mit schnellen Ladezeiten, sondern auch mit innovativen Technologien, die die Ladevorgänge besonders sicher machen. Dank RapidCharge erkennt das 20 Watt starke Netzteil den Energiebedarf des angeschlossenen Geräts automatisch und passt Spannung und Stromstärke entsprechend an. So wird es vor Überspannung, Überhitzung und Kurzschlüssen geschützt. Der USB Type C-Anschluss mit Power Delivery sorgt für ein bis zu 2,5-mal schnelleres Aufladen. Maximale Freiheit ist durch das zwei Meter lange Anschlusskabel sowie das magnetische Ladepad mit 15 Watt gegeben: Da das Ladegerät magnetisch am Handy haftet, kann dieses auch während des Ladevorgangs in der Hand gehalten und benutzt werden.

Wenngleich die magnetischen Eigenschaften des Ladepads nur für Nutzer der iPhone 12-Reihe interessant sind, können auch alle anderen iPhones ab Generation 8, Apple AirPods und Android Smartphones sowie weitere Geräte mit Qi-Funktion mit dem PC-MagSet aufgeladen werden.

Das RealPower PC-MagSet ist ab sofort zu einer UVP von 29,99 € im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von RealPower.

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Neues Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen

Der E-Commerce ist im B2B-Bereich nicht mehr wegzudenken, hat er doch gerade im letzten Jahr, durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub, enormen Aufschwung erfahren. So sehen sich viele Unternehmen dazu gezwungen, in den Auf- bzw. Ausbau ihres Online-Shops zu investieren. Doch die Anforderungen hierfür sind hoch, denn in die Kaufentscheidung von Unternehmen sind meist viele Instanzen involviert und die Entscheider im Einkauf setzen, nicht zuletzt auf Basis ihrer privaten Erfahrungen in B2C-Shops, intuitive Interfaces, eine große Produktauswahl mit Echtzeitinformationen, schnelle Check-Outs und Sendungstracking voraus. Um dem gerecht zu werden sowie gleichzeitig die unternehmensinterne Effizienz zu steigern, gilt es eine enge Verzahnung zwischen Shopsystem und eingesetzter ERP-Software sicherzustellen. Denn in der Folge lassen sich nicht nur Datenredundanzen vermeiden, sondern Echtzeitübertragungen der Bewegungsdaten sicherstellen.

ERP-Hersteller e.bootis greift Unternehmen bei diesem Prozess unter die Arme und bietet ein interaktives Whitepaper, das je nach Ausgangslage zeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. Dazu muss sich das Unternehmen zunächst die zu verfolgende Strategie sowie zu adressierende Zielgruppen bewusst machen, bevor der Startschuss für das Projekt Onlineshop fallen kann. Darüber hinaus sind die systemtechnischen Voraussetzungen zu prüfen, denn in Abhängigkeit davon, ob ein Unternehmen bereits über einen aktiven Onlineshop verfügt oder dieser erst zu erstellen ist, bedarf es einer unterschiedlichen Projektvorgehensweise. Zusätzlich kommt es darauf an, ob überhaupt ein ERP-System im Einsatz ist, das das geplante Vorhaben unter technologischen Gesichtspunkten unterstützt, oder die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware vonnöten ist. e.bootis modelliert innerhalb des Whitepapers diese verschiedenen Cases und führt Unternehmen sukzessiv durch den Prozess. Dazu finden sich innerhalb des Whitepapers interaktive Schaltflächen, die Interessierte über verschiedene Fragen zur Beschaffenheit und dem Einsatz bestehender Systeme direkt zu den für sie relevanten Themenbereichen und Lösungsvorschlägen leiten. Je nach Beantwortung der Fragen stellt e.bootis schließlich einen passenden Lösungsvorschlag vor, darunter die Möglichkeiten, ein bestehendes ERP-System mit einem externen Shopsystem zu verbinden, ein neues ERP-System mit Schnittstelle zu einem bestehendem Shopsystem einzuführen oder auf ein neues ERP-System mit integriertem Shop zu setzen.

Der Essener Softwarespezialist liefert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce eine branchenunabhängige E-Commerce-Lösung, durch die der Webshop in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System korrespondiert und sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen bedient. Dabei lässt sich das Shopsystem dank OpenEngine-Technologie flexibel in bestehende IT-Strukturen einbinden oder alternativ als Stand-Alone betreiben. Weitere Informationen zu e.bootis-ERPII Digital Commerce finden sich unter: https://www.konstant.de/pressefach/e-bootis/digital-commerce/

Das B2B E-Commerce Whitepaper steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Sind Unternehmen letztlich zu dem Entschluss gekommen, eine neue ERP-Software einzuführen, ergibt sich wiederum eine Vielzahl zusätzlicher Herausforderungen. Um Fehlentscheidungen entgegenzuwirken, bietet e.bootis einen umfangreichen ERP-Auswahl-Ratgeber, der während des gesamten Auswahlprozesses Unterstützung leistet.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen: Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check

Als rein digitale Lösung für Laientests oder als Service-Option mit medizinischen Antigen-Schnell- und PCR-Tests vor Ort oder mobil im Testbus

Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Neues Update für Roqqio Instore App: Offline-Inventur, digitale Retouren und schnelleres Umlagern von Waren bieten Händlern Zeitersparnis und einfacheres Handling

Roqqio, Anbieter von Omnichannel-Lösungen, bringt die neue Version 1.14 seiner Instore App heraus, die bei großen Filialisten im Einsatz ist. Dabei hält das Release zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Inventur, Lieferantenretouren und Warenumlagerungen bereit und bietet stationären Händlern mit mehreren Filialen erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Zusätzlich spendiert die Hamburger Softwareschmiede der App ein Upgrade in puncto Sicherheit und sorgt dank erweiterter Datenfilterungsoptionen sowie neuem Offline-Modus gleichzeitig für mehr Komfort bei der Anwendung.

Mit dem Release 1.14 profitieren Händler von einer einfacheren Inventur, die sich über die Roqqio Instore App intuitiv und wahlweise per Smartphone- bzw. Tablet-Kamera oder zusätzlichem Scanner durchführen lässt. So steht den Anwendern der App ab sofort die Funktion „Offline-Inventur“ zur Verfügung, die es ihnen ohne bestehende Verbindung zum ERP-Backendsystem erlaubt, die Inventur durchzuführen. Zum Start müssen die Mitarbeiter lediglich einen QR-Code scannen. Das eingesetzte Endgerät speichert die erfassten Ort- und Platzinformationen zwischen, bis die Aufnahme abgeschlossen und in das Backend exportiert wurde. Darüber hinaus ergänzt die neue Version der Roqqio Instore App neue Features, die für eine erhebliche Zeitersparnis bei Backoffice-Prozessen wie Warenumlagerungen und Lieferantenretouren sorgen. So müssen die Artikel eines Lieferscheins, die für eine Umlagerung in eine andere Filiale avisiert sind, nicht länger einzeln erfasst werden, sondern es reicht aus, die Lieferscheinnummer einmalig zu scannen. Auch Lieferantenretouren lassen sich nun schneller und vor allem einfacher realisieren, denn dank der neuen, gleichnamigen Funktion vollzieht sich der gesamte Prozess der Warenrücksendung durchgängig digital.

Mit dem neuen Release haben Filial-Mitarbeiter die Möglichkeit, Kunden in kürzerer Zeit zielgerichteter zu beraten und ihnen Auskunft über Produktverfügbarkeiten in der eigenen wie auch in anderen Filialen zu geben. Denn im Zuge des neuen Updates präzisiert Roqqio unter anderem die Abfragen von Beständen mithilfe einer Filtersuche. Die angeforderten Bestandsdaten lassen sich so nach speziellen Kriterien filtern, um jederzeit eine übersichtliche Anzeige für das Filial-Personal zu gewährleisten. Ist der gewünschte Artikel in einem Ladengeschäft bereits vergriffen, können Mitarbeiter diesen mit wenigen Klicks aus einer anderen Filiale oder dem Online-Shop anfordern. Alternativ bietet sich Kunden die Möglichkeit, via Click & Reserve oder Click & Collect, Ware über den Webshop zur Anprobe oder Abholung in einer Filiale reservieren zu lassen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass ein Benachrichtigungswunsch per SMS im Auftrag hinterlegt werden kann und Kunden vom Filial-Personal informiert werden, sobald das Produkt zur Abholung bereitsteht. Abgerundet wird das Release 1.14 von einem neuen Berechtigungskonzept, das die Zugriffe für das Abschließen einer Inventur sowie eines Warenkorbs mit Click & Reserve oder Click & Collect neu vergibt und damit sowohl vor Fehlern als auch vor Missbrauch schützt.

Die Roqqio Instore App steht für Android, für iOS im Apple App Store sowie für Windows zum Download zur Verfügung und ist in Verbindung mit einem Roqqio-Backend nutzbar.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/.

 

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