Update für JAGGAER ONE: Die drei neuen Funktionen Adopt, Assist und Advise sind Teile der neuen „Digital Mind“-Strategie

Integrierte Intelligenz, Vorhersageanalysen sowie Benutzerführung in Echtzeit optimieren strategische Entscheidungsfindung, Beschaffungseffizienz, Risikomanagement und Kundenerfolg

Research Triangle, NC, 22. April, 2021 – JAGGAER stellt seine neue „Digital Mind“-Strategie vor, die den Kundennutzen ihrer Source-to-Settle-Plattform JAGGAER ONE steigert und die Bedienung vereinfacht. JAGGAER „Digital Mind“ umfasst ein Set neuer Technologien, darunter regelbasierte und vorausschauende Analysen, maschinelles Lernen, Sprachverarbeitung und weitere innovative Funktionen zur Erweiterung der JAGGAER ONE-Plattform. Die neuen Module unterstützen den Return of Investment und die digitale Transformation der Beschaffungsprozesse des Unternehmens.

Die neue Version JAGGAER 21.1 erweitert JAGGAER ONE um drei innovative Lösungen, die allesamt Teil der „Digital Mind“-Strategie sind: JAGGAER Adopt, Assist und Advise. Anwender*innen profitieren von mehr Einsicht in den gesamten Beschaffungsprozess, kontextbezogener Anleitung mittels KI, Entscheidungsunterstützung durch tiefgreifendere Analysen sowie vereinfachter Nutzung der gesamten Plattform dank Automatisierung.

„Für unser Unternehmen steht der Kundenerfolg zu 100 % im Fokus. Deshalb haben wir die fortschrittlichste digitale Beschaffungssoftware dieser Art entwickelt und wollen diesen Wettbewerbsvorteil weiter ausbauen. Mit unseren intelligenten Lösungen unterstützen wir unsere Kund*innen auf dem Weg der digitalen Transformation ihrer Einkaufsprozesse und sorgen dafür, dass sie ihre strategischen Ziele erreichen. Das ist das Versprechen von ‚Digital Mind‘“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER.

JAGGAER Adopt führt zu einem schnelleren ROI in Bezug auf JAGGAER ONE und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Beschaffungsprozesse, mittels einer 360-Grad-Sicht auf Benutzerakzeptanz, Funktionsauslastung und Compliance. Den Nutzer*innen stehen Hilfefunktionen, Trainings, Tipps und Tutorials immer dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. Damit gehen die Verbesserung ihrer Fähigkeiten und steigende Benutzereffizienz einher. Außerdem ermöglichen integrierte Tools Führungskräften im Beschaffungsmanagement die Überwachung von Benutzeraktivitäten, Effizienz, Effektivität und dem KPI-System. So erkennen sie den Nutzungsgrad einzelner Funktionen und können das System entsprechend an den notwendigen Stellen optimieren.

„Dieser tiefe Einblick ins System hilft unseren Kund*innen zu verstehen, wie ihr Unternehmen JAGGAER täglich nutzt. Bereiche, in denen User*innen mehr Training oder Beratung im Hinblick auf den unternehmensinternen Beschaffungsprozess oder die verfügbaren Ressourcen benötigen, lassen sich schnell identifizieren. Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile wie erhöhte Compliance, schnellere Akzeptanz und ein höherer Nutzungsgrad“, sagt Greg Holt, Direktor für Beschaffungsmarketing bei JAGGAER.

JAGGAER Assist stellt sicher, dass Investitionen in digitale Beschaffungssoftware durch Effizienz, Konsistenz und Nutzervertrauen in maximaler Kapitalrendite resultieren. Der intelligente, virtuelle Assistent, JAGGAER Assist, unterstützt Nutzer*innen beim Finden spezifischer Informationen und hilft ihnen mittels kontextbezogener Anleitung bei ihren Aufgaben oder übernimmt diese sogar ganz.

„Forschungsergebnisse zeigen, dass man sich 70 % seines Wissens am Arbeitsplatz aneignet, 20 % durch den sozialen Austausch und nur 10 % mithilfe von formalem Lernen und offiziellem Training. Aufgrund dessen haben das Lernen auf Nachfrage und die kontextbezogene Anleitung in vielen Unternehmen einen zunehmenden Stellenwert“, sagt Holt. „Vor genau diesem Hintergrund wurde JAGGAER Assist entwickelt. Der virtuelle Assistent nutzt eine alltägliche Sprache, um Nutzeranfragen zu beantworten, Leitlinien für das weitere Vorgehen vorzugeben, die gewünschten Informationen in Echtzeit zu finden sowie zum passenden Zeitpunkt neue Aufgaben zu beginnen.“

JAGGAER Advise identifiziert mittels vorhersagender Analysen Bereiche zur Systemoptimierung sowie mögliche Risiken und unterstützt Anwender*innen dabei, herausfordernde Situationen, beispielsweise Lieferantenrisiken, zu meistern. „Durch den Einsatz einer Kombination aus Vorhersageanalysen, maschinellem Lernen und kundenspezifischen Regeln, können Einkaufsleiter dank JAGGAER Advise Bereiche, in denen Verbesserungsbedarf herrscht, ermitteln und Korrekturmaßnamen durchführen. Datengestützte, praktisch umsetzbare Erkenntnisse und Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen optimieren das Risikomanagement bei Störungen in der Lieferkette, Lieferantenqualifikationen, Leistungsproblemen oder unterdurchschnittlichen Beschaffungsaktivitäten“, sagt Amenellah Reghimi, Vice President Produktmanagement, der die Entwicklung von JAGGAER Adopt, Assist und Advise geleitet hat.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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Hochperformante Audioprodukte aus Kalifornien: JLab kommt nach Deutschland

Auf dem amerikanischen Markt rangiert JLab schon seit Jahren auf den vorderen Plätzen, wenn es um Personal Audio und True-Wireless geht. Der 2005 gegründete Hersteller aus Carlsbad, Kalifornien, liefert hochwertige Produkte wie Over-Ear-Kopfhörer, USB-Mikrofone und True-Wireless In-Ear-Kopfhörer mit Active Noise Cancellation. Dabei bietet das weitreichende Produktportfolio sowohl für Musikfans, Gamer und Kinder als auch für Sportler verschiedene Geräte. Intuitives Design, einfache Handhabung, souveräner Sound und guter Support zeichnen die rasch gewachsene Marke aus, die auf plastikfreie, zu 100 % recycelbare Papierverpackungen setzt.

JLab ist der einzige global agierende Hersteller, der True-Wireless Produkte über verschiedene Preisklassen, Bauformen und Anwendungen hinweg anbietet. So findet sich für jeden Lifestyle das passende Audio-Gerät. Mit dem Fokus auf ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis wartet JLab mit innovativen Technologien auf, darunter beispielsweise die Ladecases – die zum Patent angemeldet wurden – mit integriertem Ladekabel, in denen Wireless-Kopfhörer unterwegs mit neuer Energie versorgt werden können, oder einer eigens entwickelten, intelligenten Geräuschunterdrückung (Smart ANC). Bei letzterer werden Umweltgeräusche mit mehreren Mikrofonen aufgenommen, um ihre Schwingungsprofile mit passenden Wellenformen gezielt zu eliminieren. Außerdem sind JLabs Earbuds mit verschiedenen Equalizer-Profilen und Ohrsteckern aus Gel oder Cloudfoam verfügbar. Die 2020 neu eingeführten USB-Mikrofone Talk, Talk Go und Talk Pro richten sich an Streamer, Podcaster, Teilnehmer von Audiokonferenzen und Musiker. Mit verschiedenen Richtcharakteristiken und bis zu 192kHz/24BIT Auflösung bieten sie professionellen Studiosound – stationär und unterwegs.

Im Over-Ear-Segment hält JLab diverse Studiokopfhörer, Gaming-Headsets, kabellose Kopfhörer und für zarte Kinderohren optimierte Ohrhörer bereit, die alle einen langen Tragekomfort durch ergonomische Bauweise und wertige Materialien versprechen. Auch diese verfügen teils über Geräuschunterdrückung, sodass in jeder Umgebung volle Konzentration für das Gehörte aufgebracht werden kann. Mit dem dreimonatigen Probeabo von Tidal Premium, das jedem JLab-Kopfhörer beiliegt, lässt sich der feine Klang noch besser genießen.

Die JLab-Produkte werden seit diesem Jahr in über 50 Ländern vertrieben. In Deutschland sind die Kopfhörer und Mikrofone bei Media Markt, Saturn, Euronics und Expert sowie bei Onlinehändlern verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

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Entscheidungshilfe bei großem Bestand: „Slim4” mit optimiertem Steuerungstool „Tactics” // Neue Regeloptionen, automatisierte Anwendung auf Artikelebene und Visualisierung von Veränderungen

Verlässliche Prognosen sind die Grundlage für Unternehmen, um strategische Bestandsentscheidungen zu treffen. Die variierende Kundennachfrage und Faktoren, wie neue Trends und Saisonalität, erschweren die Entwicklung fundierter Prognosen und machen die Bestandsentscheidungen sowie deren Umsetzung auf Artikelebene vor allem für Unternehmen mit großem Bestand zur Herausforderung. Mit der Optimierung ihres Steuerungstools „Tactics“ ermöglicht die Bestandmanagementlösung „Slim4” noch zuverlässigere Prognosen und vereinfacht die Steuerung bei der Bedarfsplanung. So hilft „Tactics“ – basierend auf mathematischen Regeln – Unternehmen mit großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Das Tool bietet die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und das Bestandsmanagement, basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen, schnell und effektiv anzupassen.

Das Servicelevel-getriebene Bestandsmanagementsystem „Slim4“ ermöglicht mit „Tactics“ das Erstellen von Regeln für strategische Beschaffungsentscheidungen. Gleichzeitig werden die Auswirkungen von Veränderungen im Service oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen und Entscheidungen anzupassen. Dabei stehen vielfältige Regeln passend zum Bedarf zur Verfügung. Darunter Kriterien, ab wann ein Artikel lagergeführt oder auftragsbezogen geordert wird. Nach welchen Kriterien ein Produkt als A-Artikel geführt und entsprechenden weiteren Regeln unterliegt und viele mehr. So lassen sich über den Sortimentsindex Kriterien festlegen, welche die Planung von Vorratsstrategien automatisieren. Der aktuelle Zustand ist jederzeit einsehbar und wird mit vorgenommenen Änderungen abgeglichen, bevor das System diese durchführt. Insgesamt können maximal 20 Kriterien der Vorratsstrategie erstellt werden, für die sich jeweils unterschiedliche Gewichtungen festlegen lassen. Auf Grundlage der Kriterien errechnet „Slim4” eine Punktzahl, die als Leitfaden dient, ob es unter den gegebenen Bedingungen sinnvoll ist, einen Artikel lagergeführt oder auftragsbezogen zu planen. Mögliche Kriterien sind die Anzahl der Kund*innen, die im Jahr eine bestimmte Menge des Artikels kaufen, oder seine Lieferzeit – beispielsweise ist es sinnvoll, Artikel mit hoher Nachfrage und langer Lieferzeit im Lager zu führen. Mit der integrierten Servicelevel-Matrix hingegen lassen sich differenzierte Servicelevels für Artikel, die verschiedenen Artikelgruppen zugeordnet sind, einfach und schnell per Dropdown-Menü bestimmen oder über Regeln automatisiert anpassen.

Für strategisch wichtige Artikel gibt es eine „Exklusiv-Regel”, die alle Regelwerke überstimmt. Oft wird diese auf Hausmarken angewendet, die als Aushängeschild des Unternehmens immer lagergeführt werden sollen – unabhängig davon, ob sie entsprechend der Regeln zu einer bestimmten Anzahl verkauft werden.

Bei allen Veränderungen hilft die automatisierte Anwendung auf Artikelebene Verantwortlichen dabei, Unternehmensentscheidungen schnell, innerhalb der gesamten Supply Chain, anwenden, Auswirkungen abschätzen und Anpassungen schnell umsetzen zu können.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Slimstock.

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Digitale Messen: Eine Chance für die B2B- und B2C-Kommunikation nicht nur in Krisenzeiten

Messen sind eins der ältesten PR-Tools. Vor allem im Messeland Deutschland, wo 2019 163 nationale und internationale Messen stattfanden, sind sie ein zentrales Element in der B2B- und B2C-Kommunikation. Sie bieten für Unternehmen die Möglichkeit, ihren neuen Produkten und Dienstleistungen eine Bühne zu geben, ihre Kundenbeziehungen zu stärken sowie neue Kund*innen zu gewinnen, Recruiting zu betreiben, ihre Position im Wettbewerb zu sichern und neue Leads zu generieren. Gezielte Pressearbeit rund um Messen ist essenziell, damit Journalist*innen der entsprechenden Fach- und Publikumspresse auf den Messeauftritt des Unternehmens aufmerksam werden und berichten.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Eventbranche sind fatal. Damit einhergehend wurden seit April 2020 zahlreiche Messen zunächst verschoben und letztlich abgesagt oder im kleineren Kreis durchgeführt. Das wird sich in absehbarer Zukunft nicht ändern, solange die Krise nicht überstanden ist. Immer mehr Veranstalter haben Konzepte erarbeitet, um Messen ins Wohnzimmer und Homeoffice von Kund*innen sowie Interessent*innen zu bringen. Vor der Pandemie waren Livestreams und Online-Angebote ein netter Zusatz, um einzelne Eindrücke zu teilen. Jetzt hat sich der Fokus hin zu digitalen Messen verschoben. Diese bedürfen einem neuen, kreativen PR-Konzept, das auf die erschwerten Bedingungen zugeschnitten ist. Wie bei analogen Messen sind eine klare Zielsetzung und auf die Zielgruppe abgestimmte Kommunikationsmaßnahmen notwendig. Zu beachten ist, dass sich analoge Messen nicht wie ein Spiegelbild in einer digitalen Umgebung abbilden lassen. Beides sind verschiedene Formate, die individuelle, strategische Planung im Hinblick auf den Messeauftritt und die damit verbundene PR benötigen.

Online-Messen bieten eine große Chance, weil Gäste und Medienvertreter*innen eingeladen werden können, die zu einer Messe vor Ort aufgrund der Entfernung oder aus Zeitmangel nie angereist wären. Auch können Besucher*innen jederzeit spontan dazu stoßen, einfach und flexibel per Mausklick. Durch diesen erweiterten Pool an Teilnehmenden ist das Networking im größeren Rahmen möglich. Während der Messe kann die Flexibilität allerdings auch Fluch statt Segen sein, denn die Gäste sind nur einen Klick vom Ausgang entfernt. Es gilt Konzepte zu schaffen, die die Gäste fesseln. Eine Moderation etwa verleiht der Messe einen roten Faden und ein interaktives, umfangreiches Programm sorgt dafür, dass alle Anwesenden dranbleiben. Chatrooms zu verschiedenen Themenbereichen stellen Kontakt zwischen Unternehmen, Medienschaffenden und Besucher*innen her. Für die anwesenden Journalist*innen bieten sich eine virtuelle Pressekonferenz und die Möglichkeit, Einzelgespräche mit Unternehmen im Voraus zu buchen. Umfragen, Quizze und Gewinnspiele bieten Interaktion mit Unterhaltungsfaktor und Mehrwert für die Gäste. Aktive Fachpressearbeit bildet während der Messe einen Rahmen, mit entsprechenden Social-Media-Postings und Updates auf der unternehmensinternen Website. Der Erfolg und die Leadgenerierung sind unmittelbar messbar, ein Vorteil gegenüber analogen Messen.

Die größte Hürde für Unternehmen und PR-Berater*innen ist die Produktpräsentation ohne vorliegende Produkt-Samples. Interaktive Präsentationen im Browser, Gamification, 3D-Modelle und virtuelle Messestände, die mit Videos, Bildern und Texten ausgestattet sind, ermöglichen die Interaktion mit dem Produkt im virtuellen Raum. Innovative Konzepte stellen die Sichtbarkeit der Produkte sicher, sorgen für ein positives Unternehmensimage als digitaler Vorreiter und steigern die Brand Awareness. Darüber hinaus ist direktes Feedback so, auch ohne Produkt-Samples, möglich.

Nach der Messe können die digitalen Inhalte vielfältig weiter genutzt werden. Sowohl für diverse Social-Media-Aktivitäten als auch als Footage für Medienschaffende.

Kern & Stelly übernimmt UC-Geschäftsbereich der eLink Distribution AG

Hamburg, 19. April 2021 – Der Hamburger AV-Distributor Kern & Stelly übernimmt den Bereich Unified Communications der Hamburger eLink Distribution AG. Der Geschäftsbereich wird vollständig in die Kern & Stelly Medientechnik GmbH übergehen.  Zusammen mit 29 eLink-Mitarbeiter*innen und ca. 20 Herstellern baut Kern & Stelly damit seine Kompetenz im UC- und UC&C-Bereich weiter aus. Die Gründer und Vorstände von eLink, Roman Klinke und Daniel Ebeling, werden bei Kern & Stelly den UC-Geschäftsbereich leiten. Die eLink Distribution AG bleibt bestehen und führt das Mobility Segment unter der Leitung von Christian Hauenschild fort.

Die Hamburger eLink Distribution AG ist ein etablierter Value Added Distributor für audio-visuelle Kommunikations- und Netzwerk-Lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem fungiert sie als Distributor sowie gleichzeitig als Master Agent für Zoom Video Communications, Inc. Beide Vertriebsmodelle werden ebenfalls von Kern & Stelly übernommen, sodass Kunden und Interessenten, unabhängig von deren Größe, ein unkomplizierter Zugang zum gesamten Zoom Portfolio inklusive Zoom Phone geboten wird. Auch von eLink geführte Hersteller wie Poly, Lifesize, DTEN und Yealink setzen die Zusammenarbeit mit Distributionsverträgen bei Kern & Stelly fort.

Lutz Kern, Geschäftsführer der Kern & Stelly Medientechnik GmbH:
„Mit der Übernahme des UC-Geschäftsbereichs der eLink Distribution AG investieren wir weiter in einen stark wachsenden Markt und erweitern unsere AV-Kompetenz um Unified Communications. Dank der namhaften Hersteller können wir sowohl für neue als auch bestehende Kunden ein umfassendes und spannendes Leistungsangebot im UC-Bereich entwickeln. Das Sortiment von eLink ergänzt unser Portfolio ideal, sodass wir ganzheitliche Lösungen für Konferenz-, Meeting- und Schulungsräume anbieten können. Die eLink-Mitarbeiter*innen sind Experten auf ihrem Gebiet und stellen eine individuelle Beratung und persönliche Betreuung rund um Videokonferenzlösungen sicher. Ich freue mich sehr, die neuen Kolleg*innen im Kern & Stelly Team begrüßen zu dürfen.“

Roman Klinke, Vorstand der eLink Distribution AG:
„Kern & Stelly ist aus unserer Sicht einer der kompetentesten Player im DACH-AV-Markt. Die Integration unseres UC-Teams in die Kern & Stelly und damit in die weltweit agierende Midwich Gruppe hilft uns, das volle Marktpotenzial für unsere UC-Herstellerpartner auszuschöpfen. Lutz Kern und Andreas Stelly teilen zudem unsere Werte im Umgang mit Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Das schätzen wir sehr und stellt die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern sicher.“

Fachhändler erhalten das gesamte UC-Sortiment ab sofort bei Kern & Stelly Medientechnik. Alle Infos unter www.kern-stelly.de.

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von eLink.

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