eLink und Zoom erweitern Partnerschaft: Hamburger Distributor wird Master Agent

Die eLink Distribution AG, einer der führenden Value Added Distributoren für audiovisuelle Kommunikations- und Netzwerklösungen, fungiert ab sofort als erster deutschsprachiger Master Agent für Zoom Video Communications, Inc. Nachdem der Hamburger UCC-Experte kürzlich die Distribution für Zoom in der DACH-Region übernommen hat, wird die Zusammenarbeit nun weiter intensiviert. Damit kann eLink ihren Kunden und Interessenten, unabhängig von deren Größe, einen schnellen und unkomplizierten Zugang zum gesamten Zoom Portfolio inklusive Zoom Phone bieten.

In diesem maklerbasierten Vertriebsmodell tritt eLink als Hauptvertriebspartner auf und offeriert Resellern die Vermarktung von Zoom Lizenzen als Agent Partner mit deutschem Partnervertrag und monatlicher Provisionszahlung. Auf diese Weise profitieren die Partner nicht nur von einem vereinfachten und sicheren Vertriebsprozess und speziellen Angeboten, die das Master Agent Modell von Zoom mit sich bringt, sondern auch von der umfassenden Unterstützung durch den Value Added Distributor eLink. So erhalten auch Agent Partner den gewohnten Support von eLink, die ihre Kunden während des gesamten Projektprozesses begleitet – von der Beratung über die Installation bis hin zum technischen Support. So wird Händlern und kleineren VARs der Einstieg in das Thema Unified Communications so einfach wie möglich gemacht. Nicht zuletzt werden zukunftssichere Zoom-Bundles mit zertifizierter Hardware für jeden Anwendungsfall angeboten – von der Komplettausstattung für bestmögliche Live-Videokommunikation in Konferenzräumen bis hin zu Raumsystemen für Huddle Rooms und Homeoffice Lösungen.

Ravi Patel, Head of Channel für Zoom EMEA, sieht viel Potenzial im Ausbau der Zusammenarbeit mit der eLink Distribution AG: „Unser Master Agent Modell ermöglicht es unseren Partnern, das gesamte Portfolio der Zoom UCaaS-Plattform anzubieten, inklusive Zoom Phone. Entsprechend freuen wir uns, die gute Zusammenarbeit mit eLink weiter zu intensivieren und sie nicht nur als Distributor, sondern nun auch als ersten deutschsprachigen Master Agent an Bord zu haben. Wir sind sicher, dass eLink als agiler Partner mit seiner Expertise und seinem guten Zugang zum Channel unser Wachstum in DACH vorantreiben wird.“

„Natürlich freuen wir uns, der erste deutschsprachige Master Agent für Zoom zu sein. Gerade durch die Kombination von Distribution und Maklermodell können wir unseren Partnern, unabhängig von ihrer Größe, einen unkomplizierten und skalierbaren Zugang zur Zoom-Welt mit umfassender Betreuung bieten“, sagt Roman Klinke, Vorstand der eLink Distribution AG, und ergänzt: „Wir sehen das in Europa noch recht neue Master Agent Modell als große Chance. Gerade Resellern mit kleinen oder mittleren Volumina werden viele Vorteile und Sicherheiten geboten. Als Agent Partner haben sie die Möglichkeit, mit dem Video-First-Portfolio von Zoom in Kombination mit unseren passenden Hardware-Bundles und Services im schnell wachsenden UCC-Umfeld Fuß zu fassen und sich zu etablieren.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von eLink.

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Fatboy trotzt der Krise und meistert Corona-bedingte Nachfrageschwankungen mit Bestandsoptimierungslösung Slim4

Transparenz und übersichtliche Analyse-Dashboards ermöglichen Fokussierung nicht nur in turbulenten Zeiten

Die niederländische Designmarke Fatboy trotzt der Corona-Krise. Ein unerwarteter Anstieg der Nachfrage an Lifestyle-Produkten in Kombination mit Pandemie-bedingten Engpässen bei den Lieferanten stellten eine große Herausforderung dar, die das Unternehmen mithilfe der fortschrittlichen Bestandsoptimierungslösung Slim4 meistert. Die Niederländer waren gerade erst mit Slim4 live gegangen, als die Corona-Krise begann und extreme Nachfrageschwankungen eintraten. „Wir rechneten zu Beginn der Pandemie mit einem Umsatzeinbruch, aber das Gegenteil war der Fall: Die Nachfrage vieler Produkte schoss in die Höhe“, erinnert sich Kim de Jong, Demand & Supply Planner bei Fatboy, und ist sich sicher: „Wenn wir unser Lager zu diesem Zeitpunkt noch – wie zuvor – mit Excel verwaltet hätten, hätten wir diese Situation nie gemeistert.“

Mit Excel ohne Ein- und Übersicht
Lange Zeit plante das Unternehmen, das den Sitzsack zum weltweiten Kultobjekt machte, seinen Bedarf mithilfe von Microsoft Excel. Doch das Team um Kim de Jong, das für Prognosen, Einkauf und die Lagerverwaltung von insgesamt 1.600 Artikeln und Halbfabrikaten zuständig ist, stößt mit wachsendem Umsatz und zunehmend größerem Sortiment zusehends mit dieser Arbeitsweise an seine Grenzen. „Excel machte es uns schwer, Trends zu erkennen, weil wir nur 12 Monate zurückblicken konnten. Wir hatten auch wenig Einfluss auf saisonale Muster und Nachfragespitzen. Die Prognose war nicht anpassbar, sodass einmalige Spitzen nicht ausgeschlossen werden konnten. Infolgedessen habe ich jede Woche viel Zeit investieren müssen, um die richtigen Bestellungen vorzubereiten. Auch erlaubte es uns Excel nicht, zwischen einzelnen Service-Leveln zu differenzieren, sodass wir bei einigen Produkten zu viel und bei anderen wiederum zu wenig Sicherheitsbestand hatten“, beschreibt Kim de Jong die Situation.

Nachfrage schoss durch Lockdown in die Höhe
Die Entscheidung für eine zukunftssichere Bestandsmanagement-Lösung fällt nach einem Auswahlverfahren auf Slim4 von Slimstock. „Ich kannte Slim4 bereits, da mein vorheriger Arbeitgeber ebenfalls mit der Software gearbeitet hat. Dennoch haben wir auch andere Lösungen in Betracht gezogen. Letztendlich waren die Benutzerfreundlichkeit von Slim4 sowie die Mitarbeiter von Slimstock selbst ausschlaggebend.“
Nach und nach wurde Slim4 in Betrieb genommen und war bei Fatboy Ende März vollends einsatzbereit. „Und dann brach die Corona-Krise aus“, sagt De Jong mit einem alles sagenden Blick. Diese läutete den Beginn einer Periode großer Unsicherheit ein, sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Entgegen der Erwartungen bricht der Umsatz nicht ein. Im Gegenteil: Die Menschen nutzen den ersten Lockdown für Umbauten und zur Verschönerung der eigenen vier Wände, des Balkons oder Gartens. Die Nachfrage vieler Fatboy-Produkte schießt in die Höhe. Das Team um de Jong musste alle Register ziehen, um zusätzliche Ware zu beziehen und bestehende Aufträge zu beschleunigen. Gerade bei Lieferungen aus China kam es durch den Lockdown dort zu starken Verzögerungen. Die Einschätzung von Lieferzeiten wurde zusehends schwieriger.

Szenarien-Simulationen elementar für strategische Planung
„Die ganze Situation war super hektisch. Wir hatten mehr als Glück, dass wir Slim4 kurz vorher eingeführt hatten“, führt Kim de Jong weiter aus. „So hatten wir trotz der neuen Umstände immer noch die Kontrolle. Wenn man unter Zeitdruck steht, ist Fokussierung besonders wichtig. Die Konzentration muss dann auf die wichtigsten Artikel und Aktionen gerichtet sein. In Slim4 wird alles visuell dargestellt, sodass wir genau sehen konnten, welche Artikel zu einem bestimmten Zeitpunkt vorrangig behandelt werden mussten. Nur auf dieser Grundlage konnten wir sinnvolle Maßnahmen ergreifen, um in der gegebenen Situation noch ein Maximum an Umsatz und Gewinnspanne zu erzielen.“
Eine Funktion von Slim4, die sich während der Krise als sehr wertvoll erwiesen hat, war die Simulation von Szenarien. „Man weiß nicht, wie sich die Nachfrage entwickeln wird, dennoch möchte man ein Gefühl für die Entscheidungen bekommen, die man trifft. Was sind die Auswirkungen? Angenommen, die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt bricht plötzlich wieder ein, für wie viele Monate sind dann Lagerbestände in der Pipeline? Will man dieses Risiko eingehen? Slim4 gibt Einblicke darüber, wann der Vorrat aufgebraucht ist und wie lange dies voraussichtlich dauern wird. Diese Art der Analyse ermöglichte es uns, trotz aller Unsicherheit gut überlegte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus konnten wir auch unsere Vertriebskollegen und das Management besser über den Stand der Dinge informieren.“

Reduzierung des Gesamtbestandes bei hohem Service-Level als Ziel
Inzwischen ist bei Fatboy wieder Ruhe eingekehrt, sodass sich Kim de Jong wieder auf ihre regulären Aufgaben konzentrieren kann. „Dass Slim4 in Situationen, in denen sich die Nachfrage plötzlich ändert, von immensem Wert ist, hat sich bestätigt. Nun werden wir weitere Vorteile der Slimstock-Lösung nutzen, um unsere Supply Chain zu optimieren. Wir stehen am Beginn der neuen Saison, in der wir eine Reihe großartiger neuer Produkte einführen werden. Slim4 wird uns helfen, die erste Prognose zu erstellen und die Nachfrage nach diesen neuen Produkten zu antizipieren. Ein weiteres Ziel ist die Reduzierung unseres Gesamtbestandes“, schließt de Jong ab.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

PR-Volontär/in in Düsseldorf gesucht

Zur Unterstützung unseres jungen Teams suchen wir für unseren Standort in Düsseldorf eine/n Volontär/in. PR KONSTANT steht seit 20 Jahren für erfolgreiche Pressearbeit. Wir unterstützen namhafte Unternehmen aus dem In- und Ausland in der B2B- sowie B2C-Kommunikation. Ursprünglich fokussiert auf IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik, betreuen wir zunehmend Start-ups und Lifestyle-Brands. So haben wir nicht nur die Markteinführung des ersten Flachbildschirms oder des ersten Tablets in Deutschland, Österreich und der Schweiz begleitet, sondern die Pressearbeit für den ersten MP3-Player mit Aufnahmefunktion oder das weltweit erste Multiroom-System umgesetzt.

Zur Verstärkung unseres Teams in Düsseldorf suchen wir einen PR-Volontär (m/w/d), bevorzugt zum Jahreswechsel oder nach Absprache.

Das solltest Du mitbringen:

  • ein abgeschlossenes Studium
  • eine Leidenschaft für(s) Texte(n)
  • eine Schwäche für IT- und Lifestyle-Themen
  • ein Verständnis für wirtschaftliche und betriebliche Abläufe
  • die Fähigkeit um die Ecke zu denken, Engagement und Zuverlässigkeit
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Das bieten wir Dir:

  • ein kreatives Team und einen schicken Arbeitsplatz in Düsseldorf
  • eine umfassende Einbindung in die tägliche PR-Arbeit
  • einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag
  • eigenverantwortliche Übernahme von Projekten
  • Freiraum für kreative Ideen und flache Hierarchien
  • eine faire Bezahlung mit Aussicht auf Festanstellung

Wenn Du genau so vielseitig bist, wie wir und Du Dich in unserem Profil wiederfindest, freuen wir uns über Deine Bewerbung an bewerbung@konstant.de.

Next Generation: PR KONSTANT schließt Kooperation mit internationaler Hochschule IUBH Düsseldorf

Die in Düsseldorf gegründete PR-Agentur PR KONSTANT ist seit 20 Jahren im Bereich der Öffentlichkeits- und Pressearbeit für Firmen der IT und Unterhaltungselektronik tätig. Bereits seit mehr als 10 Jahren gibt die PR-Agentur ihr Wissen an Studenten wie auch Auszubildende weiter und fördert so die nächste Generation der PR-Beraterinnen, PR-Berater und Medien-Experten.

 

2003 wird PR KONSTANT zum offiziellen IHK-Ausbildungsbetrieb und beschäftigte seitdem zehn Azubis. Diese sind noch heute in der PR-Agentur oder in anderen Medien-, Veranstaltungs- oder Technologie-Unternehmen tätig. Neben angebotenen Praktika für Studenten der Bereiche PR und Marketing bzw. Journalismus, schließt die PR-Agentur B2B und B2C auch Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen, wie der internationalen Hochschule IUBH Düsseldorf. Seit Anfang 2014 ist die Kommunikationsagentur dort Teil eines vierjährigen, dualen Studienkonzepts, das die Studenten in den Agenturalltag einbindet und für Praxiserfahrung sorgt. „Für uns ist es sehr wichtig, junge Leute zu fördern und in deren Aus- und Weiterbildung zu investieren. In der Vergangenheit haben wir damit bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und langjährige Mitarbeiter gewonnen. Unsere neueste Zusammenarbeit mit der FH Düsseldorf macht es den Studenten möglich, sich gleich von Beginn an einen Eindruck vom echten Agenturalltag zu machen. Ich denke der Praxisbezug ist ein sehr wichtiger Aspekt, der oftmals im Studium zu kurz kommt“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

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The Story behind

1997 gründet der frühere WDR-Reporter Till Konstanty auf der Speditionsstraße 17 des Düsseldorfer Medienhafens die Kommunikationsagentur PR KONSTANT. Den Journalismus im Herzen, eröffnen sich schnell Perspektiven, sowohl den Kollegen der Presse, als auch Firmenvertretern die Arbeit zu erleichtern. Der erste Auftrag: Ein Presseevent unter dem Motto „Kunst trifft auf Autoglas“ zum Münchener Filmfest für Carglas, mit dem Filmplakat-Künstler Renato Cassaro. Schnell wächst der Ein-Mann-Betrieb zu einer PR Agentur mit vielen Mitarbeitern heran, die Themen aus den Bereichen IT und Unterhaltungselektronik ebenso im Blick hat wie Umwelt, Medizintechnik oder Lifestyle. Mit erfolgreichen PR-Strategien und ausgefallenen Kampagnen macht sich die neue PR Agentur PR KONSTANT in diesen Branchen nach kurzer Zeit einen Namen.

Die geradezu unkonventionelle Art beschert der Presseagentur schon 1998 namhafte Erfolge und damit auch den Etat für einen deutschlandweiten Presselaunch, inklusive Roadshow, für Intel und den Mainboard-Hersteller Abit. Aufbauend auf den engen Kontakten zu Medien aus allen Bereichen – von Print über Online, TV und Radio bis hin zu Fach- oder Tagespresse – darf die PR Agentur wegweisende Produkteinführungen begleiten. So stellt das Team von PR KONSTANT den ersten USB-Stick vor, bringt erste massentaugliche CD- und DVD-Brenner von Traxdata und LG Electronics in die Redaktionen und legt mit der einzigartigen LightScribe-Technologie, mit der HP das direkte Labeln von Texten oder Motiven auf Disks ermöglicht, nach.

Nachdem das sechsköpfige Presseteam 2000 den weltweit ersten MP3-Player mit Festplatte und Aufnahmefunktion von ARCHOS präsentiert, begleitet es die Einführung des ersten flachen Röhrenbildschirm „Flatron“ und kurz darauf den Launch der ersten TFT-Monitore von LG Electronics. PR KONSTANT unterstützt das koreanische Unternehmen in dieser Zeit auf dem Weg zum Marktführer im Bereich der Flachbildschirme und entwickelt eine Broschüren-Reihe zum Thema „Ergonomie am Arbeitsplatz“, die ein großes Presse- und Kunden-Echo auslöst.

Mit dem Umzug 2004 in die Kaistraße 3 des Medienhafens und der Etablierung bei zahlreichen Herstellern wie Fujifilm, LiteOn und Yamaha folgen weitere Meilensteine, beispielsweise die Einführung der ersten LG-Handys in Deutschland oder des ersten raumübergreifenden Soundsystems „MusicCAST“ von Yamaha.

Gleichzeitig kehren die Kommunikationsexperten der PR Agentur PR KONSTANT auch immer wieder zu ihren Wurzeln zurück und fungieren als objektive Journalisten, denen das Schreiben – wie die Berichterstattung über die Funkausstellung im Handelsblatt oder in aktuellen Beiträgen in Fachmagazinen – schlichtweg Spaß macht.

PR KONSTANT ist stets bemüht neue Partnerschaften einzugehen und sowohl Global Player als auch mittelständische Unternehmen in die Medien zu bringen. So pflegt die Presseagentur lange Kundenbindungen zu Unternehmen wie ARCHOS (seit über 10 Jahren), Dolby (über 4 Jahre), FujiFilm Recording Media (für 7 Jahre), LG Electronics (für 6 Jahre), LiteOn (für 10 Jahre) oder TrekStor (seit über 4 Jahren) und berät trendige Newcomer wie die App-Schmiede Hoccer genauso effektiv wie die Traditionsmarken Fuba oder Blaupunkt.

 

Kommunikation Audio PR-Agentur Unterhaltungselektronik Public Relation IT

Extravagante Design-Hoverboards mit Airbrush-Kunst von Janus Kloc und Strasssteinen / IO HAWK ab sofort als limitierte „Special Design Edition“

Die Hightech-Boards mit Elektroantrieb der Marke IO HAWK sorgen jetzt für noch mehr Aufmerksamkeit beim Cruisen. Denn ab sofort gibt es die coolen Hoverboards in der limitierten „Special Design Edition“, die neun handgefertigte Airbush-Styles beinhaltet und – je nach Designauswahl – mit Strasssteinen verziert sind. Jedes Gerät der neuen IO HAWK Design-Linie ist ein Unikat. Die Motive wurden von Janus Kloc selbst entworfen und in Zusammenarbeit mit IO HAWK ausgewählt. Der Kölner Künstler verfügt über eine langjährige Erfahrung im Airbrush-Bereich und hat bereits Autos, LKWs, Fassaden und vieles mehr mit seiner individuellen Note versehen – so auch die neuen IO HAWKs.

Die ausgefallenen Styles „Blue Scorpion”, „Green Snake” und „Orange Beast” sind dabei nichts für zarte Gemüter – mit krabbelnden Skorpionen, Schlangenköpfen und großen Reißzähnen versprechen sie Spaß und Abenteuer bei der Fahrt mit dem IO HAWK. Ebenso sind die beiden Modelle “Red America” und “White Force” in Handarbeit im Airbrush-Verfahren veredelt worden. Zu den Modellen der „Special Design Edition“ gibt es zusätzlich eine edle Chrom-Leiste, die sich über die Radverkleidungen der Boards legt.

Auch die IO HAWKs der „Special Design Edition V2“ wissen aufzufallen. Die Styles „Black Diamond“, „Blood Diamond“, „Golden Hawk“ und „Bikers Nightmare“ sorgen für den entsprechenden Glam-Faktor. Während die beiden „Diamond“-Modelle und die „Bikers Nightmare“-Version mit coolen Strasssteinen für einen echten Hingucker sorgen, kommt das Gehäuse des „Golden Hawk“ komplett goldfarben.

Neben den vorgefertigten Designs bietet die Capteq GmbH, die in Deutschland für den Vertrieb der IO HAWKS zuständig ist, auch Auftragsarbeiten für einen individuellen Style an. Ab sofort sind die IO HAWKs der „Special Design Editions“ zu einer UVP von 1349,00 Euro über www.iohawk.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Public Viewing im Garten: All-in-One-Projektor „Flicks Dashbon“ mit 700 Lumen, integriertem 3-Wege-Lautsprecher und Akku sorgt für Fußball im Großformat und den richtigen Sound bei der Siegesfeier

Mit dem neuen DLP-Projektor „Flicks Dashbon“ bringt Aiptek pünktlich zur Europameisterschaft das Stadion-Feeling nach Hause. Der schicke LED-HD-Beamer im Boombox-Design, gibt sich dabei als flexibles Party-Kraftpaket. Ausgestattet mit Akku und 3-Wege-Lautsprecher inklusive Subwoofer, wirft er nicht nur ein scharfes Bild mit bis zu 120 Zoll, bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, auf die Wand, sondern sorgt auch für exzellenten Sound. Entsprechend ist der Nutzer vollkommen unabhängig von den technischen Gegebenheiten vor Ort – egal ob der „Flicks“ privat oder beruflich zum Einsatz kommt. Dabei wird die Bildquelle per HDMI-Kabel an den Projektor angeschlossen. Die passende Musik zur After-Game-Party kann via Bluetooth gestreamt werden.

 

Mit seinen Maßen von 299 mm x 166 mm x 135 mm (LxBxH) und dem praktischen Tragegriff ist der neue Projektor gleichsam portabel und robust. Im Innern sorgt ein leistungsstarker DLP-Chip für scharfe und farbenfrohe Bilder, die die energiesparenden RGB-LEDs mit einer Lebensdauer von 20.000 Stunden und 700 Lumen Helligkeit sowie einem Kontrastverhältnis von 10000:1 auf die Projektionsfläche bringen. Eine vertikale Trapezkorrektur sorgt dabei für die richtige Ausrichtung und auch eine Spiegelung zur Rückprojektion ist möglich. Eine fehlende Stromquelle stellt dabei kein Problem dar, so findet sich unter der glänzend weißen Oberfläche des Beamers ein 13.000 mAh Lithium‐Ion Akku für bis zu 4 Stunden Filmwiedergabe oder 28 Stunden Musik über Bluetooth. Wahlweise fungiert dieser auch via USB als Powerbank für ein Smartphone oder Tablet.

 

Der „Flicks Dashbon“ wird von Aiptek vertrieben und ist ab sofort für 739 Euro, beispielsweise im Aiptek-Onlineshop, erhältlich. Ausgeliefert wird der DLP-Projektor mit Fernbedienung, Netzteil, HDMI-Kabel und einer Anleitung.

 

Datenblatt zum Flicks Dashbon [HIER]

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

EM-Versicherung: Kabelloser DVB-T-Empfänger streamt nicht nur Fußball-Spiele unterwegs auf das Smartphone oder Tablet

Die EM kann kommen – und zwar überall: TERRATECs Cinergy Mobile WiFi empfängt das TV-Programm unterwegs und streamt es kabellos auf das Smartphone oder Tablet. Mühselige Verkabelungen fallen komplett weg. Einzig die kostenlose App ist nötig, um beim Picknick im Park oder Grillen im Garten kein EM-Spiel zu verpassen.

Die winzige TV-Box von TERRATEC misst lediglich 4 x 6,4 x 2 cm und verfügt über eine integrierte DVB-T Antenne. Damit ist der TV-Empfang auch unterwegs gegeben. Das Programm wird via WiFi auf das Android- oder iOS-Gerät gestreamt. Zudem verfügt der Cinergy Mobile WiFi über eine praktische Aufnahmefunktion, so bleibt das Siegtor auch nach der EM unvergessen. Um keine Minute zu verpassen, erfolgt der Sendersuchlauf vollautomatisch und schnell.

Der portable Receiver unterstützt den WLAN-Standard 802.11 b/g und ist zu allen Smartphones und Tablets ab Android 4.0.3 bzw. iOS Version 5 kompatibel. Der integrierte Akku hält mit einer Laufzeit von vier Stunden locker eine Verlängerung mit Elfmeterschießen durch. Im Lieferumfang ist eine DVB-T Teleskopantenne, eine DVB-T Magnetfußantenne und ein MCX-Antennenadapter zum Anschließen größerer aktiver Antennen enthalten.

Der TERRATEC Cinergy Mobile WiFi ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

Sport-Kopfhörer mit Lichtschutzfaktor: „BOOMPODS sportpods VISION“ / Wasserdicht und kabellos sorgen sie dank leuchtendem LED-Kopfband für Sicherheit beim Sport im Dunkeln

Der neue „BOOMPODS sportpods VISION“ lässt auch das Herz trainierter Sportler schneller schlagen. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer sind nicht nur leicht, bequem und wasserdicht – sie verfügen außerdem über ein leuchtendes Kopfband, das beim Joggen oder Biken in der Dämmerung für Sicherheit sorgt.

 

Via Bluetooth verbinden sich die Sport-Kopfhörer aus dem englischen Hause BOOMPODS mit entsprechenden Audio-Quellen und sorgen so für Musik-Genuss ohne lästige Kabel. Die Ohrhörer sind mit ergonomischen Bügeln versehen, die einen sicheren und komfortablen Sitz gewährleisten. Im Lieferumfang sind zudem Ear-Pads in drei verschiedenen Größen enthalten. Auch Wasser und Schweiß können die „BOOMPODS sportpods VISION“ nicht stoppen, denn sie sind IPX6 zertifiziert.

 

Das Kopfband, das den rechten und linken Ohrhörer verbindet, bringt dank integrierter LED-Beleuchtung ein besonderes Sicherheits-Feature mit. Je nachdem, für welche Farbe der Käufer sich entscheidet, erstrahlt es in Rot, Blau, Orange oder Grün – passend zur Kopfhörer-Farbe. Im Dunkeln wird der Jogger so von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen und auch für Fahrradfahrer bietet das Licht einen zusätzlichen Schutz. Direkt am Ohrhörer kann der Nutzer auswählen, ob die Beleuchtung schnell oder langsam blinken, konstant leuchten oder nicht leuchten soll. Ebenso lassen sich über die Freisprechfunktion eingehende Anrufe am Kopfhörer annehmen, wenn die „sportpods VISION“ mit dem Smartphone verbunden sind. Track, Play, Pause und Lautstärke sind ebenso direkt am Kopfhörer regelbar. Für eine komfortable Navigation informiert die Sprachansage beispielsweise über Bluetooth- sowie Akku-Status, Pause oder das Abschalten des „sportpods VISION“. Ohne die Buttons während des Tragens sehen zu müssen, kann der Nutzer die Funktionen so einfach steuern. Auch eine direkte Ansprache von „Siri“ ist – in Verbindung mit einem iPhone – über das Mikrofon möglich.

 

Die verbauten Lautsprecher jagen den inneren Schweinehund mit 13 mm Größe, 10 mW Output, einer Impedanz von 32 Ohm sowie 70 dB in die Flucht. Das Gewicht liegt lediglich bei 30 Gramm. Dank praktischem Falt-Design und Hartschalen-Case, reist der BOOMPODS Kopfhörer platzsparend und sicher.

 

In Rot, Blau, Orange und Grün sind die „BOOMPODS sportpods VISION“ ab Anfang März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich. Im Lieferumfang sind, neben dem Kopfhörer selbst, das „travel Pod“ Reißverschluss-Case, drei verschieden große Ear-Tips (S, M, L) sowie ein Ladekabel enthalten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

„ACME VR02“: Die vielseitige Full-HD Sport- und Actionkamera mit WiFi, 2 Zoll Display und riesigem Zubehörpaket / Inklusive „Live Stream View“ und Fernsteuerung via App

Zu Wasser, zu Land und in der Luft – die „ACME VR02“ macht alles mit. Die kompakte Cam filmt das Geschehen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und ist insbesondere für Offroad- und Unterwasseraufnahmen konzipiert. Die HD-Inhalte werden auf der eingelegten SD-Karte gespeichert und können direkt auf dem 2 Zoll großen LCD-Display betrachtet werden, auch ein Lautsprecher ist dazu verbaut. Alternativ lassen sich Videos via WiFi und „Live Stream View“ direkt auf ein Smartphone oder Tablet streamen. Außerdem kann die Cam mit der „iSmart DV“ App via WiFi ferngesteuert werden. Fotos werden mit 12 Megapixeln geschossen.

Das wasserdichte Kameragehäuse ist bereits im Lieferumfang inbegriffen und schützt die „VR02“ Unterwasser bis zu einer Tiefe von 30 m, so ist sie perfekt zum Surfen, Tauchen oder Bootfahren. Das Unterwasser-Case wird mit zwei verschiedenen Back-Covern geliefert, je nachdem, ob auch Sound aufgenommen werden soll. Doch auch über der Wasseroberfläche bietet sie eine Vielzahl verschiedener Einsatzmöglichkeiten. Es werden sieben verschiedene Halterungen mitgeliefert – so kann die Action-Cam beispielsweise am Fahrrad-Lenker, auf oder seitlich am Helm, an einem ferngesteuerten Helikopter sowie an einer Stange, wie einem Geländer, befestigt werden. Auch der Kamerawinkel lässt sich mittels Halterung regulieren. Die Befestigungsvorrichtung mit Saugnapf macht die „ACME VR02“ zum echten DVR für das Auto. Ebenso sind eine Tasche, ein Reinigungstuch sowie verschiedene Klett- und Klebestreifen inklusive.

Die Kamera misst lediglich 59,3 (L) x 41,1 (H) x 24,6 (D) mm und wiegt 65 g. Sie bietet einen Micro-USB- und einen Micro-HDMI-Port sowie einen SD-Karten-Slot. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls verbaut.

Ab sofort ist die „ACME VR02“ Full-HD Sport- und Actioncam mit WiFi, inklusive oben genanntem Zubehör zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Erstes Windows-Smartphone von TrekStor verfügbar: WinPhone 4.7 HD ist 7,5 mm schlank, 99,6 Gramm leicht, bietet eine 8 MP Kamera und Dual-SIM zum Einstiegspreis

Das neue TrekStor WinPhone 4.7 HD ist ab sofort erhältlich. Das erste Windows-Phone des Lorscher Unternehmens macht eine schlanke Figur und liegt mit nur 7,5 mm Tiefe sowie lediglich 99,6 Gramm Gewicht bestens in der Hand. Zum Einstiegspreis von UVP 149 Euro hat das Smartphone von TrekStor einiges zu bieten. So gibt das brillante HD-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll (11,94 cm) Bilder mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln wieder. Aufgezeichnet werden selbige wahlweise mit der 8 Megapixel Autofokuskamera auf der Rückseite oder via 2 MP Frontkamera. Im Innern sorgen der Qualcomm® Snapdragon™ Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB RAM für leistungsfähige Performance beim Spielen oder Arbeiten. So eignet sich das TrekStor WinPhone 4.7 HD auch bestens für Office-Anwendungen, deren Daten sich dank des Betriebssystems Windows Phone 8.1 einfach und schnell mit dem Windows-PC zu Hause synchronisieren lassen. „Dank der engen Kooperation mit Microsoft konnten wir mit dem WinPhone 4.7 HD nicht nur unsere Windows-Range ausbauen. Auch die Möglichkeit, das Smartphone auf Windows 10 upzudaten, wird so garantiert“, so Shimon Szmigiel, Geschäftsführung Trekstor. Zum Ablegen von Dateien lässt sich der verbaute Speicher über den microSD-Karteneinschub großzügig erweitern, denn das Smartphone verarbeitet auch microSDXC-Cards mit bis zu 128 GB.

Als besonders praktisch im Business-Alltag oder Urlaub erweist sich der Dual-SIM-Support, so können Privat- und Geschäftshandy vereint oder Auslandskarten genutzt werden, um hohe Roaming-Kosten zu verhindern. Wegweisend gibt sich die vorinstallierte Navi-App „HERE Drive+“, die kostenlos Karten für 118 Länder zum Download zur Verfügung stellt, so dass anschließend auch offline – ohne teure Datenverbindung – im Ausland navigiert werden kann.

Anschluss findet das WinPhone 4.7 HD über 3G, WLAN und Bluetooth® 4.0. Der Li-Polymer-Akku lässt sich via Micro-USB laden und sorgt für ausreichend Energie.

Das schwarze Smartphone mit den Maßen 68 mm x 136 mm x 7,5 mm ist ab sofort für 149 Euro (UVP) inklusive zwei beiliegender Wechselcover in Rot und Gelb verfügbar. Es ist zunächst für zwei Wochen exklusiv über Notebooksbilliger erhältlich und anschließend im gängigen Fach-, Retail- sowie Onlinehandel.

 

Datenblatt TrekStor WinPhone 4.7 HD [Download]

 

Hinweis: Ein GDR-Update wird zeitnah zur Verfügung stehen. 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

abas Software AG geht mit topaktuellen Lösungen zur CeBIT 2015: Apps und „Private Cloud“ für den mobilen Zugriff auf ERP-Daten, „Business Intelligence“ für den Mittelstand und mehr Bedienungskomfort durch neues User Interface.

In Halle 5 der CeBIT 2015 stellt sich die abas Software AG den Topthemen der Messe. Aktuelle Umfragen zeigen, dass jeder Zweite in Deutschland das mobile Internet nutzt. Diesem Trend wird abas durch die neueste Generation seiner mobilen Apps gerecht. Ein weiteres Top-Mittelstandsthema auf der CeBIT ist „Business Intelligence“: Wie nutzen Unternehmen ihren Datenschatz, um kritische Businessentscheidungen fundiert zu treffen oder Entwicklungen zu antizipieren? Dazu präsentiert abas, wie vordefinierte BI-Reports und Ad-Hoc-Auswertungen mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Aktuelle Studien belegen, dass sich 60 % der Anwender von ERP-Systemen eine Verbesserung der Bedienung wünschen. abas hat diesem Thema vorgegriffen und launcht in Hannover die neu gestaltete Benutzeroberfläche.

Die Cloud ist in aller Munde, aber die Mehrheit der mittelständischen, europäischen Kunden von abas vertrauen ihre Daten und Prozesse noch nicht der virtuellen Wolke, oder präziser – nicht näher lokalisierten Servern irgendwo in der Welt, an. Dennoch wünschen sich Geschäftsleitung, Vertrieb, Einkauf und Service-Techniker verstärkt den mobilen Zugriff auf bestimmte ERP-Daten. Mit den mobilen Applikationen von abas ist es möglich 24/7 von überall auf das ERP-System zuzugreifen. Um dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis in Deutschland Rechnung zu tragen, kann abas entweder als „Software-as-a-Service“ in der Cloud oder in einer „Private Cloud“ betrieben werden. Der Anwender hat die Möglichkeit von seinem Arbeitsplatz oder seinen mobilen Endgeräten auf die Daten, die er benötigt, zuzugreifen. Dafür stehen verschiedene Bedienoberflächen zur Verfügung: Zum Beispiel neben der nativen Windows-Oberfläche am Arbeitsplatz im Unternehmen auch ein Web-Client für Notebook- und Mac-Nutzer oder auch mobile Apps für Tablet und Smartphone. Die abas Mobile Apps bieten Touch-Bedienung und Eingabehilfen, wie es der User aus dem Alltag mit Smartphone und Tablets gewohnt ist. Dabei ist wichtig, dass alle Anwendungen und Bedienkonzepte auf dieselbe konsistente Datenbasis zugreifen. So ist jederzeit die Richtigkeit der Informationen und damit auch die Prozesssicherheit gewährleistet. Es lassen sich darüber hinaus auch Betriebsdaten per Scanner, Tablet oder Touch-Terminal erfassen und Genehmigungsprozesse durch Unterschriftenerfassung komplettieren.

Im Zuge der digitalen Transformation gelten die Unternehmensdaten zunehmend als wertvoller Rohstoff. abas zeigt auf seinem CeBIT-Messestand Lösungen, um die riesigen Datenmengen, die im ERP-System auflaufen, besser zu nutzen. Ursprünglich als Auswertung und Analyse bekannt, ist das Thema „Business Intelligence“ inzwischen bei den deutschen Mittelständlern gefragter denn je. Instrumente, die zuvor in der Regel nur Großunternehmen nutzten und nur von teuren Analysten bedient wurden, stehen inzwischen auch mittelständischen Fachabteilungen für das Tagesgeschäft zur Verfügung. Entweder als vordefinierte Reports, die über wichtige Kennzahlen und Trends im jeweiligen Unternehmensbereich informieren oder als intuitiv konfigurierbare Ad-Hoc-Auswertungen, die ohne das Zutun der IT-Fachabteilung vom Anwender selbst erstellt werden können. So stehen mit wenigen Klicks Pivot-Tabellen oder KPI-Abfragen zur Verfügung. Je nach Bedarf können diese Informationen auch mit Daten aus 3rd-Party Anwendungen, wie dem Lohnsystem oder dem Qualitätsmanagement, kombiniert und analysiert werden.

Laut der aktuellen Trovarit-Studie wünschen sich 60 Prozent der Anwender von ERP-Systemen künftig eine Verbesserung der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit. Deshalb stellt abas auf der CeBIT 2015 ein neu gestaltetes User Interface vor, mit dem man den hohen Ansprüchen an Bedienbarkeit und Ergonomie gerecht wird. Gerade die jüngere Generation wächst mit Smartphone und Tablet heran. Daraus resultiert eine Gewöhnung an Features und Oberflächen aus Games und Social-Media-Plattformen, die oft im Gegensatz zum Arbeitsalltag steht: Sitzt man im Büro vor seinem PC, haben viele bei ihren wichtigen Geschäftsanwendungen noch eine Windows XP-ähnliche Oberfläche vor sich. An dieser Stelle setzt abas nicht nur auf ein zeitgemäßes Design, sondern auch auf rollenbasierte Bedienkonzepte. Dies bedeutet, dass der Anwender im push-Verfahren aktiv alle Infos vom System bekommt, die er benötigt, aber auch nicht mehr. Jeder ist herzlich eingeladen, sich selbst von der Leistungsfähigkeit der neuen Benutzeroberfläche auf dem abas Messestand in Halle 5, Stand C 18, zu überzeugen.

 

Alle Interessenten, die den abas Stand besuchen möchten, können unter folgendem Link ein Ticket für die CeBIT 2015 bestellen: http://abas-erp.com/de/cebit-2015 (solange der Vorrat reicht).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relation  PR-Agentur für IT

Erste Google zertifizierte Tablets von Coby verfügbar: „MID7065-8“ und „MID8065-8“ mit Bluetooth, 4D-Gyrosensor, HDMI und Geschenkvoucher für 35 kostenlose Musikdownloads sowie 5 GB kostenlosen Speicher bei CloudLink

Mit dem Coby „MID7065-8“ und „MID8065-8“ sind ab sofort die 7- und 8-Zoll-Varianten der neuen Google zertifizierten Tablet-Range des amerikanischen Herstellers von Unterhaltungselektronik verfügbar. Die Neulinge werden von einem Dual Core 1,2 GHz Prozessor angetrieben, bieten Bluetooth und weisen eine Reihe an vorinstallierten Applikationen auf. Neben dem Google PlayStore, der Kindle-App, Toon Googles mit kindgerechten Videos und CloudLink inklusive 5 GB kostenlosen Speicher, befindet sich auch eMusik einsatzbereit auf dem Desktop, so dass der beiliegende Gutschein für 35 kostenlose Musikdownloads direkt genutzt werden kann.

Gesteuert werden die Coby Tablets, mit 1 GB RAM Arbeitsspeicher, über das hochauflösende Multi-Touch Display. Der 7-Zöller „MID7065-8“ bietet eine Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, bei einer Bildschirmdiagonalen von 17,78 cm. Der „MID8065-8“ mit 8 Zoll und einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln, weist eine Diagonale von 20,32 cm auf. Auf den kapazitiven Bildschirmen werden alle gängigen Film-, Musik- und Video-Dateien ruckelfrei wiedergegeben. Auch das Spielen macht dank 4D-Gyrosensor besonders Spaß. Die Android-Tablets lassen sich nicht nur per USB (Micro) oder HDMI (Mini) mit anderen Geräten verbinden, sondern auch kabellos via Bluetooth 2.1 + EDR. So ist beispielsweise das Musik-Streamen zu Bluetooth-Boxen problemlos möglich. Außerdem bieten beide Geräte integrierte Stereo-Lautsprecher und einen 3,5 mm AUX-Eingang für Kopfhörer.

Ins World-Wide-Web gelangt der Nutzer über das integrierte WLAN mit dem Netzwerk-Standard Wi-Fi 802.11 b/g/n. Neben dem eingebauten Mikrofon stehen für Videotelefonie und -aufzeichnungen bei der 8-Zoll-Variante rückseitig eine 2 Megapixel- sowie eine VGA-Frontkamera, über die auch die 7-Zoll-Version verfügt, bereit. Der interne acht Gigabyte Speicher lässt sich per microSD/SDHC-Karte auf bis zu 32 GB erweitern.

Das „MID7065-8“ ist 1,1 Zentimeter dünn, misst 19,8 x 12,2 cm, wiegt 340 Gramm und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro ab sofort erhältlich. Das „MID8065-8“ misst 21,1 x 15,9 x 1,1 cm, bringt 485 Gramm auf die Waage und geht für 149 EUR über die Ladentheke.

cmx präsentiert neues 9,7 Zoll Tablet mit zwei 2,0 Megapixel-Kameras und schnellem 1,5 GHz Prozessor

cmx bringt mit dem 9,7 Zoll großen „Aquila 097-1016“ sein Flaggschiff auf den Markt. Das Tablet punktet mit einem 1,5 GHz Prozessor, 1 GB RAM und zwei 2,0 Megapixel Kameras. Es basiert auf dem Betriebssystem Android 4.0 ICS. Der interne Speicher von 16 GB kann durch einen MicroSD Kartenslot, der auch SDHC fähig ist, um bis zu 32 GB erweitert werden. Dank des integrierten Mini-HDMI-Slots können hochauflösende Multimedia-Dateien an einen Fernseher übertragen werden. Ein Micro-USB-Anschluss ist ebenfalls vorhanden. Zugang zum Internet verschafft sich das cmx-Tablet sowohl über WiFi als auch optional über einen 3G-Dongle.

 

Das 1024 x 768 Pixel große 4:3-TFT-Display des „cmx Aquila 097-1016“ verfügt über 5-fach Multitouch. Die beiden Kameras lösen sowohl front- als auch rückseitig mit 2,0 Megapixeln auf und sorgen so für glasklare Schnappschüsse und Video-Chats. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls integriert, ebenso ein 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss.

 

Das Tablet misst 244 x 191 x 9,8 mm und wiegt lediglich 0,58 kg. Im Lieferumfang sind ein USB-, ein USB-OTG- und ein Netzkabel enthalten. Ab sofort ist das „cmx Aquila 097-1016“ für 279,90 Euro im Handel erhältlich.

Coby versüßt seine Tablets mit „Jelly Bean“ und bietet als erster Hersteller ein kostenloses Android 4.1.1-Update

„Jelly Bean“ ist ab sofort nicht mehr nur in aller Munde, denn Coby Electronics bringt als erster Hersteller die neue Android-Version auf seine Tablets. Das kostenlose Android 4.1.1-Update ist bereits verfügbar und bietet für Coby-Tablets mit dem Betriebssystem Android 2.3 eine Aktualisierung auf den neuesten Stand.

Dank „Jelly Bean“-Update profitieren Coby-User ab sofort von den Verbesserungen der neuen Android-Version und einer insgesamt schnelleren Performance. Dafür sorgen unter anderem ein Triple Buffer, der das unabhängige Arbeiten von CPU, GPU und Display ermöglicht, und VSync, wodurch Animationen beim Öffnen von Anwendungen flüssiger gestaltet werden. In Sachen Komfort punktet „Jelly Bean“ mit der optimierten und lernfähigen Suchfunktion „Google Now“, die als intelligenter Assistent fungiert. Auch die Widget-Anordnung gestaltet sich mit Android 4.1 intuitiver, so dass sich Widgets nach dem Verschieben automatisch in der Größe anpassen, wenn auf dem Homescreen wenig Platz zur Verfügung steht.

Das Aufspielen von „Jelly Bean“ ist bei den Modellen MID7022, MID8127, MID1125 und MID1126 möglich (in Kürze auch für MID1125-WAN und MID8128). Den Usern, die bereits eines dieser Coby-Tablets auf die neueste Android 4.0-Version upgedated haben, steht ein Over-the-Air-Upgrade zur Verfügung. Befindet sich noch das Betriebssystem Android 2.3 auf dem Gerät, kann das Update bei bestehender WiFi-Verbindung von der Webseite www.cobygermany.de geladen werden. Durch Anklicken der dort veröffentlichten Notiz zum Upgrade, erfolgt eine Weiterleitung auf den Link zum Download einer Upgrade-Android-App. Der Nutzer aktiviert durch Anklicken die Installation. Nach Eingabe der Seriennummer, die sich auf der Rückseite des Geräts befindet, ist der Vorgang abgeschlossen.

EHF Marketing bringt mit „the HEG“ frisches Entertainment zum TruckScout24 EHF FINAL4 2025

20.000 ferngesteuerte Armbänder sorgen beim Finalwochenende der Machineseeker EHF Champions League im Juni in Köln für ein immersives Erlebnis für die Fans

EHF Marketing, die Marketing-Tochter der Europäischen Handballföderation (EHF), wird gemeinsam mit der Hallgrimson Entertainment Group GmbH (the HEG) aus Deutschland das Entertainment beim TruckScout24 EHF FINAL4 2025 auf ein neues Level heben.

Ziel der Kooperation ist es, das Fan-Erlebnis in der Arena neu zu definieren – unter anderem durch innovative Elemente wie ferngesteuerte LED-Armbänder und ein neues Livemusik-Konzept für interaktive Eröffnungsshows vor jedem Spiel. So wächst rund drei Monate vor dem TruckScout24 EHF FINAL4 2025 in der Kölner LANXESS arena (14./15. Juni) die Vorfreude auf das Finalwochenende der Machineseeker EHF Champions League.

Innovatives Entertainment-Konzept

In Zusammenarbeit mit the HEG entwickelt EHF Marketing derzeit das neue Entertainment-Konzept für das TruckScout24 EHF FINAL4. Eine leicht gekürzte Version wird bereits bei den Machineseeker EHF Finals am 24. und 25. Mai in Hamburg zu sehen sein.

Als universelle Sprache bildet dabei Musik das zentrale Element jeder Eröffnungsshow. Im Fokus stehen kraftvolle, bedeutende und bekannte Songs, präsentiert von Fresh Music Live, einer der renommiertesten Coverbands Europas. Ergänzt werden die Auftritte durch Tänzerinnen und Tänzer sowie eine fesselnde Lichtshow, die sich nahtlos in die offiziellen Einlaufsequenzen der Spielerinnen und Spieler einfügt.

Eine Besonderheit des diesjährigen Entertainment-Konzepts ist der Einsatz von 20.000 fernsteuerbaren LED-Armbändern, die nicht nur während der Eröffnungsshows, sondern das gesamte Wochenende über zum Einsatz kommen. Sie sind so konzipiert, dass sie sich mit den verschiedenen Beats synchronisieren und so ein immersives Erlebnis für die Fans schaffen.

Darüber hinaus ist das Konzept nicht nur innovativ, sondern steht auch im Einklang mit der Umwelt: Denn die Armbänder sind wiederverwendbar und recyclebar, sodass ein Nachhaltigkeitskonzept für die Rückgabe und Wiederverwendung entwickelt wird.

Lisa Wiederer, Senior Director Events bei EHF Marketing, sagt: „Eine neue Partnerschaft für unsere Benchmark-Events ist immer eine spannende Herausforderung, die schnelle Abstimmungen erfordert, um eine nahtlose Zusammenarbeit vor Ort zu gewährleisten. Mit the HEG haben wir den richtigen und äußerst erfahrenen Partner gefunden, um das Entertainment beim TruckScout24 EHF FINAL4 2025 auf das nächste Level zu heben. Die beleuchteten Armbänder, die speziell für unsere Zwecke angepasst wurden, werden eine Schlüsselrolle im Fan-Erlebnis spielen. Es ist der nächste Schritt, den wir gehen wollten – und einmal mehr eine Neuerung, die das TruckScout24 EHF FINAL4 zu einem unvergesslichen Erlebnis des europäischen Vereins-Handballs machen wird.“

Freddy Pauen, Creative Director und Geschäftsführer bei the HEG, ergänzt: „Die Kooperation mit EHF Marketing ist eine großartige Möglichkeit, die kraftvollen Emotionen des Handballs mit der tiefen und unmittelbaren emotionalen Wirkung der Musik zu verbinden und in vier einzigartigen Eröffnungsshows beim TruckScout24 EHF FINAL4 zu vereinen. Wir möchten, dass jede Show alle Fans in der LANXESS arena tief berührt. Deshalb setzen wir auf ein Storytelling, das für jeden sofort verständlich ist – ganz ohne Erklärungen, Vorkenntnisse und kulturelle Barrieren.“

 

Über die EHF Marketing GmbH

Die EHF Marketing GmbH arbeitet eng mit Marketing- und Medienpartnern sowie den führenden europäischen Handballvereinen zusammen, um das volle Potenzial des Sports auf dem internationalen Markt auszuschöpfen. Sie ist verantwortlich für die Vermarktung, Organisation und Promotion der europäischen Vereinswettbewerbe im Handball – darunter die Machineseeker EHF Champions League, die EHF Champions League Women und die EHF European League.

 

Über the HEG

Die Hallgrimson Entertainment Group, kurz the HEG, ist eine in Deutschland ansässige Showproduktion und Künstleragentur mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Unterhaltungsbereich. Das Alleinstellungsmerkmal von the HEG ist die Kombination ihrer drei Kernbereiche: Künstlermanagement, Bühnen- & Showproduktion und Content-Produktion. Mit engen Verbindungen zur deutschen und internationalen Sportwelt kombiniert die HEG in ihren Projekten ihre Expertise in Musik, Video- und Audiocontent, Künstlermanagement, Inszenierung, kreativer Leitung sowie Show- und Technikausstattung.

 

 

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Aiper Scuba E1

Osterdeals für kristallklares Wasser: Poolreinigungsroboter von Aiper bis zu 26 % günstiger

In diesem Jahr versteckt der Osterhase nicht nur bunte Eier, sondern auch satte Prozente im Aiper-Amazonshop: Vom 14. bis zum 27. April sparen Poolbesitzer beim Kauf eines kabellosen Reinigungsroboters nicht nur ordentlich Geld – sondern sich das lästige Schrubben des Schwimmbeckens gleich mit. Denn die fleißigen Unterwasser-Helfer übernehmen die Reinigung des Pools ganz automatisch und sind im Aktionszeitraum um bis zu 26 % rabattiert. 

Aufstellpools erfreuen sich in deutschen Gärten großer Beliebtheit. Mit dem Scuba E1 liefert Aiper den idealen Helfer für die einfache Reinigung – und das während der Osterangebote zum Sonderpreis. Der kabellose Scuba E1 wurde speziell für Aufstellpools mit bis zu 100 m² entwickelt und befreit deren Boden dank Drei-Motoren-System und innovativem dualem Filtersystem selbst von feinsten Partikeln und Mikroorganismen. Dafür fallen rund um Ostern 20 % weniger an – und damit nur 319 Euro statt 399,99 Euro.

Wer einen eingelassenen Pool mit bis zu 150 m² Reinigungsfläche sein Eigen nennt, erhält während des Aktionszeitraums rund 21 % Rabatt auf den Aiper Scuba S1. In rund 2,5 Stunden reinigt der Roboter wie von Zauberhand Boden, Wände und Wasserlinie des Beckens. Dank vier verschiedener Reinigungsmodi, robuster Raupenbänder und der WavePath™ Navigation Technology 2.0, die ihn in einem systematischen Muster durchs Wasser führt, ist der Scuba S1 ein zuverlässiger Helfer für die Poolpflege. Im Oster-Angebot ist der Preis um rund 150 € auf 549 Euro reduziert.

Außerdem wandert das Einsteigermodell Scuba SE in der grauen Version zum reduzierten Preis ins Osterkörbchen. So dürfen sich Besitzer von Aufstellpools mit bis zu 80 m² über rund 26 % Preisnachlass freuen – und gleichzeitig über eine deutlich entspanntere Reinigung des Beckenbodens, ganz ohne mühsames Schrubben. Dabei kostet der Roboter lediglich 169 Euro statt 229,99 Euro.

Darüber hinaus bietet Aiper vom 21. bis zum 27. April auch das neueste Modell seiner Scuba-X-Range zum Oster-Deal an. Für 1.194 Euro statt 1.499 Euro ist der Reinigungsroboter Scuba X1 für Einbaubecken mit bis zu 200 m² Größe rund 20 % günstiger zu haben. Dabei kommt er mit fortschrittlichen Ultraschallsensoren und der innovativen OmniSense™-Technologie daher, wodurch Hindernisse unter Wasser noch früher erkannt und umfahren werden. Des Weiteren punktet der Scuba X1 mit der innovativen WavePath™ 3.0-Navigationstechnologie und sorgt so – unabhängig von Poolform, gebogenen Wänden oder Plattformen – stets für eine maximale Reinigungsabdeckung. 

 

Produkt Preis Aktionspreis Rabatt Link
Scuba E1 399,99 € 319 € 20,25 % https://www.amazon.de/dp/B0CRYBTS46
Scuba S1 699,99 € 549 € 21,57 % https://www.amazon.de/dp/B0CPSTX5TX
Scuba SE 229,99 € 169 € 26,52 % https://www.amazon.de/dp/B0CPSTX4MD
Scuba X1 1.499 € 1.194 € 20,35 % https://www.amazon.de/dp/B0DL474J33 

 

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Slimstock Saisonalitäten

Saisonalen Nachfrageschwankungen erfolgreich begegnen: Supply-Chain-Planungslösung Slim4 sorgt mit statistisch gesicherten Prognosen für optimale Lagerbestände und beugt Lieferengpässen sowie Überschüssen vor

Die Nachfragemuster vieler Produkte hängen stark von saisonalen Schwankungen ab. Es ist daher entscheidend, dies in der Supply-Chain- und Bestandsplanung zu berücksichtigen und die Saisonalitäten in die Nachfrageprognose einzubeziehen. Andernfalls sind Unternehmen entweder einem erhöhten Out-of-Stock-Risiko ausgesetzt oder laufen Gefahr, zu viele Ressourcen zu binden und am Ende der Saison durch Überbestände veraltete Ware abbauen und z. B. unrentabel reduzieren zu müssen. Wer hierbei nicht auf intelligente Softwareunterstützung setzt, steht erheblichen Herausforderungen gegenüber. Denn eine KI-gestützte Supply-Chain-Planungslösung wie Slim4 von Slimstock liefert präzise, auf saisonale Schwankungen abgestimmte Prognosen, so dass Unternehmen frühzeitig reagieren und jederzeit – vor, während und nach den saisonalen Peaks – optimale Lagerbestände vorhalten können.

Um dies zu gewährleisten, erstellt die Supply-Chain-Planungslösung von Slimstock saisonale Nachfrageprognosen mithilfe des Fisher-Tests. Dabei vergleicht die Software die historischen Verbrauchskurven von mindestens zwei Jahren und ermittelt durch die Überprüfung der statistischen Signifikanz, ob zwischen den Nachfragespitzen eine Abhängigkeit besteht. Ist dies der Fall, weist Slim4 den Disponenten automatisch darauf hin, dass es sich um einen Saisonartikel handelt und bezieht gleichzeitig den saisonalen Faktor des Produkts in die Bedarfsprognose mit ein. Darauf basierend schlägt die Slimstock-Software automatisch die optimalen Bestellmengen sowie -zeitpunkte vor und berücksichtigt dabei selbstverständlich auch weitere relevante Faktoren wie die Lieferzeit. Dies gilt auch für Artikel mit Saisonmuster, die nur einmal jährlich in der benötigten Jahresmenge disponiert werden. Ein Beispiel hierfür sind Ventilatoren für die heiße Jahreszeit, die pünktlich zu Beginn der warmen Tage in den Regalen verfügbar sein müssen. Damit die Ware dafür rechtzeitig geliefert wird, sorgt Slim4 durch die Möglichkeit, Vorplanungszeiträume zu definieren, dafür, dass Händler frühzeitig bestellen und keine wichtige Saisonbestellung mehr verpassen. Zum Ende der Hochsaison fährt die Software die Bestellmengen hingegen automatisch zurück, um der Entstehung von Überbeständen vorzubeugen.

Übernahme von Saisonmustern für die Einführung neuer Produkte
Für die Einführung eines neuen, eindeutig saisonalen Artikels bietet die Slimstock-Lösung zudem die Möglichkeit, ein bestehendes Saisonmuster auf das neue Produkt zu übertragen. So lässt sich festlegen, dass Slim4 die Nachfragekurve eines bereits länger im Sortiment befindlichen Produkts – zum Beispiel einer Ostertischdecke – auch für die neuen Deko-Eier übernehmen soll. Darüber hinaus lässt sich für eine größere Anzahl ähnlicher Artikel, wie etwa verschiedene Fruchteissorten, eine Gruppen-Saisonalität definieren. Denn für Produkte, die z. B. noch nicht lange genug im Sortiment sind oder aufgrund mangelnder Lagerbestände längere Zeit nicht verkauft wurden, reichen die vorhandenen Daten oft nicht aus, um eine eigene Saisonkurve zu berechnen. In solchen Fällen profitieren die Artikel automatisch vom Saisonmuster der übergeordneten Gruppe, das der Disponent ihnen einfach zuordnen kann, um sie entsprechend im Bestandsmanagement zu berücksichtigen. Trotz klarer saisonaler Muster kann es bei derartigen Ereignissen zu Nachfrageschwankungen kommen, wenn Feiertage – wie Ostern – von Jahr zu Jahr auf unterschiedliche Wochen oder Monate fallen. Doch auch diesen kann mit Slim4 flexibel begegnet werden: Hierzu dient die Event-Funktion, mit der sich besondere Absätze rund um Feiertage – etwa der Verkauf des Osterlamms wenige Tage vor Ostern – präzise planen lassen.

Neben den offensichtlichen Saisonartikeln wie Sommergetränken oder Weihnachtsdekoration sind aber auch subtile saisonale Schwankungen nicht zu vernachlässigen: Werden z. B. die Sommerferien häufig für Renovierungsarbeiten genutzt, die bei einzelnen Produkten zwar keine dramatische Spitze, aber dennoch einen erhöhten Absatz zur Folge haben, muss dies ebenfalls in der Bestell- und Bestandsplanung berücksichtigt werden. Geschieht dies nicht und der Händler bestellt weiterhin auf Basis stabiler Absatzzahlen, kann es zu Lieferengpässen kommen. Doch Slim4 wirkt auch dem entgegen, da die automatische Saisonerkennung auch solche Entwicklungen berücksichtigt und so keine saisonalen Muster unentdeckt bleiben.

Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss von Promotionseffekten
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss durch Promotions. Denn wenn eine Verkaufsförderungsaktion nur einmalig oder im Folgejahr zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet, wird die Prognose ohne Datenbereinigung vermutlich zu hoch ausfallen. In der Folge sieht sich das Unternehmen mit Überbeständen konfrontiert. Doch nicht so mit Slim4: Wird eine Promotion in der Softwarelösung angegeben, erkennt Slim4 sie automatisch als einmalige Aktion, schließt die Wirkung bei der Berechnung folgender Prognosen aus und plant auf Basis der regulären Nachfrage weiter. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Effekt von kurzfristigen Großbestellungen mit einem Klick auszuklammern. So wird die dadurch erhöhte Nachfrage nicht als Grundlage für die weitere Prognoseberechnung verwendet, wodurch die Saisonkurve unverfälscht bleibt.

Nicht zuletzt gilt es neben dem saisonalen Einfluss auch kurzfristige Änderungen des Nachfrageverhaltens zu berücksichtigen, die beispielsweise durch das Wetter verursacht werden. So kann ein besonders warmer März bereits die Barbecue-Saison einläuten und die Nachfrage nach Grillgut im Lebensmittelhandel erhöhen. Dank täglicher Berechnungen und Abgleiche erkennt Slim4 automatisch den steigenden Verbrauch und macht gemäß des „Management by Exception“-Prinzips auf die Prognoseausnahme aufmerksam. Das Unternehmen ist somit direkt informiert und kann auf Grundlage der Daten aus Slim4 sowie des Fachwissens der Disponenten entscheiden, ob entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollen oder es sich beispielsweise nur um einen kurzfristigen Peak handelt. Die Möglichkeit, anhand von Simulationen und unter Berücksichtigung der Servicelevel-Ziele die Auswirkungen verschiedener Parameteränderungen auf Bestände und Kosten zu analysieren, unterstützt die Entscheidungsfindung dabei zusätzlich.

 

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REMIRA Webinar: Planungsschwierigkeiten in der Lebensmittelproduktion durch KI-gestützte Integrierte Business Planung überwinden

Lebensmittelhersteller sehen sich bei der Unternehmensplanung mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert: von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Ware über strenge Hygienestandards in Produktion und Lagerung bis hin zur verpflichtenden Überwachung und Rückverfolgbarkeit der Produkte. Hinzu kommen weitere Faktoren wie steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und zunehmender Kostendruck, die die Planung zusätzlich erschweren. Wichtig ist daher, Absatzplanung, Vertrieb, Einkauf, Produktion und Betriebsplanung effizient miteinander zu vernetzen. KI-basierte Software für Integrated Business Planning (IBP) leistet dabei wertvolle Unterstützung und ebnet den Weg für bedeutende Fortschritte in Sachen Effizienz und Zukunftssicherheit. Was das für die Praxis bedeutet und wie entsprechende Tools dazu beitragen, Risiken frühzeitig zu erkennen, optimale Bestandsentscheidungen zu treffen und Ressourcen bestmöglich einzusetzen, steht im Mittelpunkt des kostenlosen REMIRA Webinars am 29. April 2025.

Ab 11 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, sich mit den Experten des Dortmunder Softwareanbieters virtuell auszutauschen und mehr darüber zu erfahren, wie KI-gestützte IBP-Software die gesamte Prozesskette von der Absatzprognose bis zur Produktionsplanung effizienter gestaltet. Das umfasst nicht nur die Reduktion des Planungsaufwandes, indem Chancen und Risiken in der Wertschöpfungskette transparent aufgezeigt werden. Auch thematisiert das Webinar, wie intelligente Technologien die Optimierung von Absatzprognosen und eine präzise, bedarfsgenaue Bestandsplanung ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt sind die KI-basierten Grob- und Feinplanungslogiken in der Produktionsplanung für eine maximale Ressourcenauslastung: Wie können Unternehmen zum Beispiel möglichst effizient produzieren, wenn weniger Rohstoffe als geplant geliefert werden? Abschließend zeigt REMIRA, wie eine IBP-Software die Rüstzeiten der Maschinen und die bestmögliche Produktionsreihenfolge berücksichtigt, um reibungslose Abläufe zu garantieren.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 29. April finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-integrated-business-planning

 

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Voltavision präsentiert neues Prüfequipment: Innovatives Kontaktiersystem EF-600 für große Pouch- und Solid-State-Zellen mit höchster Präzision und Effizienz

Zuverlässig und zukunftssicher – mit dem neuartigen EF-600 präsentiert Voltavision ein innovatives System für die effiziente Kontaktierung großer Pouchzellen mit gegenüberliegenden Kontakten sowie Solid-State-Batteriezellen. Die als Einschubsystem konzipierte Eigenentwicklung verbindet einfaches Handling in robuster Bauweise mit flexibler Anpassbarkeit für unterschiedlichste Testszenarien bei gleichbleibend hoher Kontaktqualität. Dabei werden stets eine homogene Temperaturverteilung innerhalb der Kammer und eine schnelle sowie reproduzierbare Handhabung von Prüflingen gewährleistet. Für eine optimierte Messgenauigkeit sorgen unter anderem eine neue Sense-Feder statt Kontaktierstift, eine neue Oberflächenstruktur und eine maximale Kontaktkraft.

Höchste Präzision dank neuer Sense-Kontaktfeder und Oberfläche

Während Voltavisions bewährtes ESF-45-System auf kleinere Folienzellen mit einer Strombelastbarkeit von 45 Ampere ausgelegt ist, ermöglicht das neue EF-600 Tests von Zellen mit Größen von 50 cm bis 1 m. Dabei kann die Strombelastbarkeit des Systems flexibel von 10, 100, 200 bis zu 600 Ampere an die Kundenanforderungen angepasst werden. Das System arbeitet zuverlässig in einem breiten Temperaturbereich von -35 °C bis +90 °C sowie einer relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 75 % und bietet somit die notwendige Robustheit für unterschiedlichste Testbedingungen.

Ein herausragendes Merkmal ist die neu eingesetzte Sense-Feder, die eine noch präzisere Spannungsmessung ermöglicht. Im Gegensatz zum herkömmlichen Kontaktstift erfolgt der Sense-Abgriff direkt an den Zellfähnchen und misst über deren gesamte Breite. Diese Messmethode, die an der Quelle – noch vor dem eigentlichen Stromfluss – ansetzt, minimiert Störsignale und sorgt für ein neues Maß an Genauigkeit.

Darüber hinaus zeichnen sich die Kontaktelemente des EF-600 erstmals durch eine waffelartige Oberflächenstruktur aus. Diese reduziert Kontaktwiderstände signifikant und führt Schmutzpartikel effektiv über Rillen ab. Ein federgelagertes Gegenelement an der Oberseite gleicht Unebenheiten vollständig aus und sorgt so für eine konstant starke Kontaktkraft – auch bei besonders hohen Stromstärken sowie bei anspruchsvollen Zelltypen.

Werkzeuglose Kontaktierung für maximalen Bedienkomfort

Das neue Kontaktiersystem EF-600 setzt auf ein fortschrittliches Einschubsystem, das die werkzeuglose Kontaktierung ohne Verkabelung am Prüfling ermöglicht. Dabei sind die Spannlatten auf dem Einschub voll integriert und bieten einseitig leicht verschiebbare Kontaktelemente mit einer vereinfachten Spannmechanik, die die Zellfähnchen direkt kontaktieren. Entsprechend können die Zellen außerhalb der Kammer vorbereitet und anschließend platzsparend in das Rüstgestell integriert werden. Dabei ermöglichen Gleitschuhe am Einschub ein sicheres und einfaches Einschieben der Zellen in die Kammer und den werkzeuglosen Anschluss über einen rückseitigen Stecker. Diese durchdachte Konstruktion spart Zeit, erleichtert das Handling und sorgt für einen reibungslosen Prüfablauf. Auch für ein einfaches Tracking des Prüflings ist gesorgt. So wird eine korrekte Zuordnung des Testprogramms zur Zelle wahlweise über einen QR-Code und Scanner oder einen NFC-Chip sichergestellt.

Innovationskraft aus eigener Entwicklung

Als ein führender Testing-Spezialist für Zellen, Module und Batteriesysteme, entwickelt Voltavision sein eigenes Prüfequipment für die bestmögliche Durchführung der Tests. Mit dem EF-600 bietet das Unternehmen ein leistungsstarkes und flexibles Kontaktiersystem für große Pouch- und Solid-State-Zellen, das anspruchsvollsten Testszenarien gerecht wird. Optional sind die Spannplatten mit integrierten Temperatursensoren erhältlich, so dass die Temperaturmessung direkt auf der Zelloberfläche erfolgt. Das empfiehlt sich vor allem bei großen Zellen, die auch mit höheren Strömen belastet werden können und tendenziell eine größere Temperaturspreizung aufweisen.

Auch das neue System wurde inhouse entwickelt und ist bei Voltavision bereits für beide Zelltypen im Einsatz. Darüber hinaus bietet das Bochumer Unternehmen auch anderen Prüflaboren seine Lösungen für den Einsatz unter höchsten labortechnischen Beanspruchungen und Testbedingungen zur schnellen und reproduzierbaren Kontaktierung von Pouchzellen verschiedener Größen an.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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