Neue Antennenkabel braucht das Land: Die „Highpower“-Serie von G&BL sorgt für ein besseres Bild bei Digital-Empfang mit hohen Übertragungsfrequenzen
Alle reden von „3D“ und „Blu-Ray“ und dabei wird häufig vergessen, dass Flachbildschirme zu meist für das klassische Fernsehprogramm genutzt werden. Ob nun mit separater Settop-Box oder schlicht von der Antennendose, das Ergebnis hängt stark von der Wahl des richtigen Antennenkabels ab. Oftmals wird viel Zeit mit dem Vergleich der Bildqualität und des Stromverbrauches der neuen LED/LCD- oder Plasma-Geräte verwendet, aber nur selten findet man im Fachhandel oder auf der Großflächen der Verkäufer, die dem Kunden auch ein neues, zeitgemäßes Antennenkabel empfehlen. Und so stellen die Kabelnetzbetreiber weiter von Analog- auf Digital-Empfang um, die Übertragungsfrequenzen steigen immer weiter und oftmals kommen die Kunden erst auf die Idee eines besseren Antennenkabels, wenn Programme auf den neuen Frequenzplätzen plötzlich schlechter zu empfangen sind und Störungen wie Schattenbildung, Schnee und Grisel oder Clusterbildung, das Fernsehvergnügen nachhaltig beeinträchtigen.
G&BL bietet für diesen Zweck die Antennenkabel der „Highpower“-Serie an, die mit Längen von 1,5 bis 20 m mit vergoldeten Anschlüssen, Mantelstromfiltern (Ferritkerndrossel) zur Störungseliminierung und einem Schirmmaß von 110 dB für ein perfektes Fernsehbild sorgen. Darüber hinaus gibt es eine zweite Serie von Antennenkabeln mit 90 Grad Winkelsteckern in den Längen von 0,9 bis 5 m mit identischen Parametern und nun auch mit separat erhältlichen vergoldeten Antennenwinkelstecker.
Alle Antennenkabel und Stecker sind ab sofort im Handel verfügbar.
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