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Windows Server 2008 sicher weiterbetreiben: Panda Adaptive Defense 360 bietet auch nach Support-Ende Schutz

Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Support für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Microsoft selbst empfiehlt die Migration zu Microsoft Azure, um keine Sicherheitslücken oder Verstöße gegen Compliance-Vorschriften zu riskieren. Doch auch das ist aufwendig und nicht in allen Fällen kurzfristig umzusetzen. Zudem gibt es noch immer Unternehmen, die keine konkreten Pläne für die Migration auf ein neues Serversystem haben. Bekanntermaßen birgt ein System ohne neue Patches Risiken und kann Hackern ungewollt Türen öffnen, daher ist Handeln gefragt. Damit Unternehmen nun aber keine Entscheidung über das Knie brechen müssen und ausreichend Zeit haben, geordnet auf ein neues Serversystem umzusteigen, bietet Panda Security mit seiner IT-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ (AD 360) die Antwort auf das Problem.

 

AD 360 ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und Attestation Service, so dass eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie 100-prozentige Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints stattfindet – inklusive Servern und mobilen Geräten. In Konsequenz bedeutet das, dass AD 360 auch nach Auslaufen der Windows-Updates bestehende und neue Sicherheitslücken aufspürt und vor einem Cyberangriff schützt. Denn Panda unterscheidet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Prozesse. Es werden also jegliche unbekannte, aber auch bekannte Komponenten in der Prozesskette analysiert und somit auch ein Angriffsversuch unterbunden. Kann also ein System durch die Abhängigkeiten mit anderer Software – wie im Fall des Support-Endes für Windows Server 2008 – nicht vollständig gepatched werden, bleibt die Lücke zwar offen, aber „Adaptive Defense 360“ von Panda Security verhindert, dass diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus bietet die Sicherheitslösung einen Managed Service an: So werden auch nicht automatisch klassifizierbare Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen über sämtliche Endpoints – durch Panda Professionals überprüft, analysiert und entsprechend bewertet.

 

Darüber hinaus unterstützt das optionale Erweiterungsmodul „Data Control“ Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen nach DSGVO und ermöglicht eine umfassende Überwachung zum effektiven Schutz vor Datenmissbrauch. Ebenso wird eine aufschlussreiche Dokumentation inklusive anwenderfreundlicher Visualisierung gewährleistet sowie eine Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen ermöglicht.

 

Weitere Presseinformationen zu „Adaptive Defense 360“ inkl. Bilder zum Download finden Sie hier sowie zu den optionalen Modulen im Online-Pressefach.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Panda Adaptive Defense 360

Microsoft Sicherheitslücke: BSI hält Auswirkungen wie bei WannaCry für möglich // Panda Adaptive Defense 360-User sind sicher

Aktuell sorgt eine Sicherheitslücke bei älteren Windows Betriebssystemen für Aufsehen: Die kritische Schwachstelle befindet sich im Remote-Desktop-Protocol-Dienst und ermöglicht einen Zugriff über den Fernwartungsdienst ohne Zutun oder Authentifizierung des Nutzers. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind Angriffe mit Schadsoftware, die sich sehr schnell automatisiert auf viele Computer ausbreitet, denkbar. So warnt das BSI vor einem möglichen Szenario wie in 2017 durch WannaCry, der bisher größten Ransomware-Attacke der Geschichte.

Derzeit betroffen sind alle Windows-Versionen bis Windows 7 und Windows Server 2008. Zwar ist der Fernwartungsdienst in der Regel nicht standardmäßig aktiviert, wird aber für die Fernwartung einer Vielzahl von Servern verwendet, teils auch über das Internet.

Für Panda Kunden besteht kein Grund zur Besorgnis: „Bei der Verwendung von Panda Adaptive Defense 360 findet mittels Endpoint Detection and Response eine 100-prozentige Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung der laufenden Prozesse auf allen Endpoints statt, inklusive Servern und mobilen Geräten. Ein möglicher Angriffsversuch über die aktuelle Microsoft Sicherheitslücke würde umgehend erkannt und gestoppt,“ erklärt Jan Lindner, Vice President Northern Continental Europe bei Panda Security. Panda ordnet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen zu und verhindert so auch den Zugriff unbekannter Schadsoftware. Darüber hinaus ist Panda Adaptive Defense 360 ein gemanagter Security Service: So werden auch nicht automatisch klassifizierte Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen – durch Techniker der PandaLabs überprüft und zeitnah gestoppt. Panda steht dabei stets im Dialog mit dem Kunden und informiert bei auffallenden Aktivitäten.

Nichtsdestotrotz sollten Anwender der betroffenen Windows-Versionen die bereits verfügbaren Updates umgehend manuell installieren. Microsoft hat die Aktualisierungen zur Beseitigung der Schwachstelle mit der Kennung CVE-2019-0708 auf seinen Supportseiten zum Download bereitgestellt [Link https://portal.msrc.microsoft.com/de-de/security-guidance/advisory/CVE-2019-0708] und das sogar für Windows XP, das offiziell nicht mehr unterstützt wird.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

TREKSTOR expandiert in die USA: Erste Primebooks ab sofort in den amerikanischen Microsoft-Stores erhältlich

Unterhaltungselektronik-Anbieter TREKSTOR treibt seine Internationalisierung weiter voran. Das Unternehmen möchte seine Produkte weltweit in die Regale bringen. Erster Schritt dieser Strategie ist die Verfügbarkeit der Primebooks in den amerikanischen Microsoft-Stores.

 

Bisher lag der Fokus bei TREKSTOR hauptsächlich auf dem deutschen Handel – auch zukünftig wird der Heimatmarkt der wichtigste Absatzort bleiben. Trotzdem trauen sich die Bensheimer mit der aktuellen Produktrange zu, es mit dem internationalen Wettbewerb aufzunehmen. „Sicherlich eine Herausforderung, aber mit unserem in Deutschland entwickelten Produktportfolio fühlen wir uns für diese Aufgabe gerüstet. Mit Microsoft haben wir in den USA zudem einen starken Partner“, erklärt Shimon Szmigiel, CEO der TREKSTOR GmbH. Der Schritt über den großen Teich ist jedoch nur ein Teilziel der langfristigen strategischen Ausrichtung. „Wir bemühen uns, mehr und mehr Geräte auch für internationale Märkte attraktiv zu machen und eine globale Verfügbarkeit stetig weiter auszubauen“, ergänzt Szmigiel.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

TrekStor launcht LingoTab: Tablet mit dreisprachiger Tastatur, Headset und vielen Anwendungen, um die Integration von Menschen mit Fluchthintergrund durch moderne Technik zu erleichtern

Für das LingoTab haben sich Microsoft®, HeiReS®, Languagenut und TrekStor® sowie die Organisation Stifter-helfen zusammengeschlossen, um Menschen mit Fluchthintergrund bei der Integration zu unterstützen. Bestehend aus einem 2in1-Gerät mit umfangreichem Software-Paket sowie einem Headset von Microsoft hilft es dabei, Sprachbarrieren zu durchbrechen und ermöglicht den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Landeskultur, Behördengängen oder Formularen.

TrekStor war von der Idee, ein Tablet für die besonderen Anforderungen von Menschen mit Fluchthintergrund bereitzustellen, direkt überzeugt. Es war sofort klar, dass das Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Know-how zur Umsetzung des Projekts beitragen möchte. Dafür hat der Hersteller seine Tablet-Tastatur-Kombi SurfTab twin 10.1 modifiziert. So kommt das 2in1-Gerät nun mit einem dreisprachigen Keyboard, das sowohl ein deutsches als auch englisches und arabisches Tastatur-Layout mitbringt. Mit seinem 10,1 Zoll großen HD-IPS-Multitouch-Display (1280 x 800 Pixel) und der andockbaren Tastatur, ist es vielseitig einsetzbar. Das WiFi-Gerät verfügt außerdem über eine Rück- und eine Front-Kamera mit 2 Megapixeln, so steht, in Kombination mit dem Headset, Video-Chats mit Familie und Freunden in der Heimat nichts mehr im Wege.

Weiterhin bietet das LingoTab viele praktische Schnittstellen, wie zwei USB 2.0- und einen Mini-HDMI®-Port sowie Bluetooth® 4.0. Neben dem Headset können so auch Smartphones oder Drucker unkompliziert angeschlossen werden – ob zur Datenübertragung oder zum Ausdrucken von Formularen.

Das LingoTab kommt mit Windows 10 Betriebssystem und einem umfangreichen, auf die spezifischen Anforderungen von Menschen mit Fluchthintergrund abgestimmten, Softwarepaket. Anwendungen wie die multilinguale Welcome-App von HeiReS sowie die Sprach-Lern-Programme Schlaumäuse und Languagenut unterstützen bei der Orientierung und dem Erwerb von Sprachkenntnissen. Dabei wurde Microsofts Schlaumäuse-App speziell für Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren entwickelt und ist auch ohne deutsches Hörverständnis leicht bedienbar. Spielerisch vermittelt die App den Zugang zur deutschen Sprache und ist nun mit zusätzlichen Anleitungen in Arabisch, Englisch und Französisch kostenlos für Windows 10, Android und iOS verfügbar.

Languagenut ist als Sprach-Lern-Programm für Jugendliche und Erwachsene vorinstalliert. Der Sprachschatz wird anhand interessanter, pädagogisch aufbereiteter Übungen stetig erweitert und trainiert. Nebenher vermitteln die Trainingseinheiten durch systematisches Üben alle relevanten Sprachkompetenzen (Hören, Verstehen, Sprechen, Lesen und Schreiben).

Die Welcome-App informiert auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch über Themen wie allgemeine und rechtliche Hinweise, regionale Kontaktstellen, Behörden und vieles mehr.

Das LingoTab kann von Non-Profit Organisationen über Stifter-helfen.net in der aktuellen Aktion zu einem Selbstkostenpreis von 162,90 Euro bezogen werden. Stifter-helfen.net ist ein IT-Portal, das sich an Vereine, Stiftungen, gGmbHs und andere gemeinnützige Organisationen richtet und IT-Produktspenden, Sonderkonditionen und Know-how rund um das Thema IT vermittelt.

Weitere Informationen zum LingoTab finden Sie unter www.lingotab.de.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die abas Software AG setzt bei Business Intelligence (BI) auf „Best-of-breed“ und bietet ab sofort neben ihrer bisherigen Lösung von jedox die PowerBI-Technologie von Microsoft / Der neue abas SQL Connector verknüpft den Microsoft SQL Server® mit abas ERP, so entsteht ein umfangreiches Tool zur Erstellung von Business-Reports, Ad-Hoc-Berichten und Analysen

Der Karlsruher ERP-Anbieter abas setzt ab sofort beim Thema Business Intelligence und Analytics auf die PowerBI-Technologie von Microsoft. Damit erweitert die abas Software AG ihr bestehendes BI-Angebot um ein Toolkit, das erst im Februar 2016 von Gartner zu einer der führenden Anwendungen* erklärt wurde. In dem neuen Release abas ERP 2016 ist die Microsoft BI-Technologie bereits integriert. Die bisherige BI-Lösung von jedox wird weiterhin von abas unterstützt. Ziel der neuen Business Intelligence-Lösung ist es, Potenziale, Risiken und Geschäftsentwicklungen schnell, übersichtlich und auf das Wesentliche reduziert aufzubereiten, um Entscheidern eine sichere Basis zur Unternehmenssteuerung zu bieten.

Bereits die Grundversion von abas ERP generiert 34 BI-Reports für die Anwender, um beispielsweise gängige KPIs und Geschäftsentwicklungen zeitnah zu erhalten. Über das neue PowerBI stehen den Entscheidern weiterführende, nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Auswertung ihrer Geschäftsprozesse zur Verfügung. Basierend auf modernen Technologien wie Data Discovery und Data Mining liefert die Verknüpfung von abas ERP mit dem Microsoft SQL Server® ein umfangreiches Werkzeug zur Erstellung von Business-Reports, Ad-Hoc-Berichten und Analysen. Nahezu in Echtzeit werden Verkäufe, Lagervorgänge und auch Beschaffungsprozesse zur Verfügung gestellt oder Umsatzmuster aus der Analyse historischer Warenkörbe erstellt, die wiederum eine Prognose zum Kaufverhalten wichtiger Zielgruppen geben.

Positiv für den Anwender ist zudem, dass abas den Ansatz eines „Self-Service-BI“ verfolgt. BI steht nicht länger nur einzelnen Analysten und Controllern im Unternehmen zur Verfügung, sondern auch den Fachabteilungen. So erreichen wichtige Fakten mehr Menschen, die dann Entscheidungen auf Basis dieser neuen Informationen treffen können. Der Vorteil der PowerBI-Technologie: Die meisten Unternehmen haben Excel- und SQL-Server samt Content bereits im Haus und können so sehr schnell in die BI Welt einsteigen.

Die Datenübertragung von abas ERP zum Microsoft SQL Server® erfolgt über den abas SQL Connector, der von abas zur Verfügung gestellt wird. Der Microsoft SQL Server® wiederum stellt diese Daten dann Programmen wie Microsoft Excel® zur Verfügung. Auch Daten externer Datenquellen oder Infodienste lassen sich nach Parametereingabe schnell und bequem importieren. Das können beispielsweise Informationen zur Entwicklung des Konsumverhaltens von Verbrauchern, der Kaufkraft oder des Bruttoinlandproduktes ausgewählter Regionen sein.

abas liefert sogenannte „Cubes“ für mehrere Anwendungsbereiche aus, in denen die Daten gespeichert werden. Dem Anwender wird dadurch ein schnellerer und dynamischer Zugriff auf die Analysen und Auswertungen ermöglicht. Einstiegsseiten präsentieren die Kennzahlen für diverse Bereiche wie Einkauf, Verkauf, Finanzen, Produktion, Lager und EDI. So erleichtern sie den Einstieg in die unterschiedlichen Anwendungsbereiche. Beispielsweise im Anwendungsbereich „Verkauf“ werden die Kunden hinsichtlich des Erfolgs klassifiziert und ausgewertet. Im Einkauf lassen sich Liefermengen und Liefertermintreue aus- und bewerten. Über Microsoft Excel® kann schnell und einfach auf die Cubes zugegriffen werden, um Ad-Hoc-Auswertungen zu erstellen.

*Quelle: https://powerbi.microsoft.com/en-us/blog/gartner-positions-microsoft-as-a-leader-in-bi-and-analytics-platforms/

Weitere Infos unter www.abas-erp.com

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de